Eine Nikon D300s steigt in die Lüfte und liefert sensationelle Bilder aus dem Weltall
Eine Nikon D300s haben 2 Technikstudenten aus Lubbock/Texas mit einem Wetterballon ins Weltall geschickt. Und sie erhielten beeindruckende Bilder dieser Reise.
Es war die Kälte, die nicht alle Aufnahmen erlaubte bzw. beeinträchtige.
Trotzdem haben die beiden Studenten schon Pläne für Ihre nächste Reise in die unendlichen Weiten des Alls.
Wie der lokale Nachrichtensender Everything aus Lubbock berichtete, haben
Leeth und Presley jeden Teil ihres Experiments selbst berechnet und gemeinsam organisiert.
"Wir waren uns sicher, wo die Kamera landen sollte und von dort begannen auch unsere Überlegungen", so Leeth. Die Nikon D300s platzierten die beiden Studenten in eine Bier-Kühlbox aus Styropor und legten zusätzlich ein altes Handy mit GPS-Funktion bei, um die Ortung von Cygnus, wie sie den Ballon nannten, zu gewährleisten.
Zum Weltall wurde die Kühlbox durch eine sieben Meter Durchmesser gefüllten Wetterballon gehoben, der mit Helium gefüllt worden war. Cygnus, wie der Ballon getauft wurde, erreichte eine Höhe von ca. 30 Kilometern. Darüber hinaus bauten sie einen Fallschirm an die Konstruktion, um den Fall nach dem Platzen des Ballons, wenn er sich dem Vakuum des Weltraums nähert, zu bremsen.
Sicher waren sich Leeth und Presley jedoch nicht, dass sie die Kamera wiedersehen würden. "Wir hofften, dass das GPS anfangen würde, Signale zu senden, sobald der Ballon in die Luft geht, diese blieben aber bis kurz vor der erneuten Landung des Ballons aus", erklärte Terry Presley gegenüber Everythin Lubbock.
Einziges Problem blieb die Kälte, die die Linse der Kamera beschlagen liess und einen Teil der Aufnahmen unbrauchbar machte. Durch das positive Feedback und diesen ersten Erfolg planen Leeth und Presley jedoch bereits in 14 Tagen den nächsten Start von des Wetterballons. Bis dahin wollen die Studenten das Kälteproblem behoben haben.
Na, hoffen wir einmal, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten noch mehr fantastische Reisebilder dieser D300s zu sehen bekommen.
Nachtrag: Weitere Bilder gibt es HIER.
Artikel vorlesen lassen:
[MP3]http://www.nf-f.de/documents/mp3_texte/weltall.mp3[/MP3]
<iframe src="http://player.vimeo.com/video/30594366?title=0&byline=0&portrait=0" width="400" height="225" frameborder="0" webkitAllowFullScreen allowFullScreen></iframe><p><a href="http://vimeo.com/30594366">Cygnus Launch</a> from <a href="http://vimeo.com/user3391856">Erich Leeth</a> on <a href="http://vimeo.com">Vimeo</a>.</p>
Eine Nikon D300s haben 2 Technikstudenten aus Lubbock/Texas mit einem Wetterballon ins Weltall geschickt. Und sie erhielten beeindruckende Bilder dieser Reise.
Es war die Kälte, die nicht alle Aufnahmen erlaubte bzw. beeinträchtige.
Trotzdem haben die beiden Studenten schon Pläne für Ihre nächste Reise in die unendlichen Weiten des Alls.
Wie der lokale Nachrichtensender Everything aus Lubbock berichtete, haben
Leeth und Presley jeden Teil ihres Experiments selbst berechnet und gemeinsam organisiert.
"Wir waren uns sicher, wo die Kamera landen sollte und von dort begannen auch unsere Überlegungen", so Leeth. Die Nikon D300s platzierten die beiden Studenten in eine Bier-Kühlbox aus Styropor und legten zusätzlich ein altes Handy mit GPS-Funktion bei, um die Ortung von Cygnus, wie sie den Ballon nannten, zu gewährleisten.
Zum Weltall wurde die Kühlbox durch eine sieben Meter Durchmesser gefüllten Wetterballon gehoben, der mit Helium gefüllt worden war. Cygnus, wie der Ballon getauft wurde, erreichte eine Höhe von ca. 30 Kilometern. Darüber hinaus bauten sie einen Fallschirm an die Konstruktion, um den Fall nach dem Platzen des Ballons, wenn er sich dem Vakuum des Weltraums nähert, zu bremsen.
Sicher waren sich Leeth und Presley jedoch nicht, dass sie die Kamera wiedersehen würden. "Wir hofften, dass das GPS anfangen würde, Signale zu senden, sobald der Ballon in die Luft geht, diese blieben aber bis kurz vor der erneuten Landung des Ballons aus", erklärte Terry Presley gegenüber Everythin Lubbock.
Einziges Problem blieb die Kälte, die die Linse der Kamera beschlagen liess und einen Teil der Aufnahmen unbrauchbar machte. Durch das positive Feedback und diesen ersten Erfolg planen Leeth und Presley jedoch bereits in 14 Tagen den nächsten Start von des Wetterballons. Bis dahin wollen die Studenten das Kälteproblem behoben haben.
Na, hoffen wir einmal, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten noch mehr fantastische Reisebilder dieser D300s zu sehen bekommen.
Nachtrag: Weitere Bilder gibt es HIER.
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[MP3]http://www.nf-f.de/documents/mp3_texte/weltall.mp3[/MP3]
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