Nikon AI-S ED IF 3.5 400mm +TC301 2fach

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megula

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Hallo zusammen,
bin sehr an dieser 3 kg Optik interessiert, bin in Kaufverhandlungen. Was mich noch hindert, ist dieser unförmig lange TC 301 Konverter, den ich mit bezahlen muß.
Habe selbst den TC 17 E II, der an einigen Objektiven gute Arbeit leistet. Offenbar hat den noch niemand an diesem Objektiv ausprobiert, mechanisch passt der jedenfalls, das er mehr kann in Bezug auf die neuen Objektive spielt ja keine Rolle, kann der TC 301 auch nicht, es kommt mir nur darauf an, ob man mit dieser Kombi auch Bilder machen kann. Auch wenn der TC301 angeblich für dieses Objektiv gebaut wurde, erstens ist es lange her und 2. kann es doch nicht sein, dass mit modernen Konvertern die Bilder unbrauchbar sind. Wenn der TC 17 auch brauchbar an diesem Objektiv sein sollte, brauche ich den TC 301 nicht, die fehlenden 120 mm Brennweite kann ich sicher mit meiner 36 Mpix Kamera kompensieren. Hat da jemand eine Idee?
Ich wäre auch schon zufrieden, wenn das für die D700 brauchbar wäre.
Gruß und Dank im Voraus
Peter
 
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...bin sehr an dieser 3 kg Optik interessiert, bin in Kaufverhandlungen. Was mich noch hindert, ist dieser unförmig lange TC 301 Konverter, den ich mit bezahlen muß.

Hi Peter,
die Linse kommt aus der Nähe von Köln? ;-)
Ich hatte die Kombi im Einsatz (D700/D800e) und es war eine wirklich gute Sache. Man muss natürlich ein schweres Stativ mitschleppen, egal on mit oder ohne Konverter. "Moderne" Konverter habe ich nicht getestet, aber der TC-301 ist schon ne Wucht. Braucht man aber nicht immer.
Wenn Du noch Fragen hast, schreib mit doch ne PN.
 
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Hallo Peter,
wäre vorsichtig damit, dass die neuen Konverter einfach so passen. Meiner Meinung nach müssen die modifiziert werden (Marketingnase).
Ansonsten hatte ich an diesem wunderbaren Objektiv den TC301 und den TC20E (Version I, modifiziert) im Einsatz. Ergebnisse mit beiden sehr gut, wenn der TC301 im Preis mit drin ist, dann nimm ihn doch erst einmal, anstatt neuere TC20 dazu zu kaufen.
Mit der Baulänge gebe ich Dir Recht: Die Kamera-Objektiv-Einheit ist schwieriger zu stabilisieren, da die Kamera hinten am recht langen Hebel sitzt und sich jede Bewegung/Erschütterung stärker auswirkt als beim kürzeren TC20, war jedenfalls mein Eindruck, ganz ohne Beweis/konkreten Test.
Was die Linse angeht: Ob mit oder ohne 301, unbedingt zugreifen!
Viel Erfolg,
Martin
 
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Was die Linse angeht: Ob mit oder ohne 301, unbedingt zugreifen!

jetzt bin ich ja fast im Kaufrausch, hoffentlich ist der Verkäufer kein NF -Mitglied und liest das hier, das senkt den Preis in keinem Falle.

Wenn das "nur" eine mechanische Änderung an dem Konverter ist, ich besitze eine fette Drehbank und ein paar Bohrmaschinen, kann da vielleicht was ändern, meine Srcupel beginnen erst da, wo mann ein Loch in die Frontlinse bohren muss um den Staub zu entfernen. Da die neuen Konverter scheinbar doch nicht so einfach passen, gibt es deshalb wohl auch keine Erfahrungen damit. Was mich aber auch etwas wundert, selbst diejenigen die die Optik hatten und auch überzeugt davon waren, verkaufen die oft wieder. Sicher wird der fehlende Autofokus, Stabi ect. den modernen Kameras nicht mehr gerecht, wenn es eine neue Alternative gäbe, alles jenseits von EUR 5000 ist für mich keine Alternative, ständig greift jemand in die Portokasse,:mad:, dazu kommen dann auch noch etlichen Gramm mehr an Gewicht. Ich bin kein Action/Sportfotograf, hätte vielleich die Ruhe und Zeit für Wildschweine z.B., zur Not auch Vögel, die Einstellungen vornehmen zu können.
Wenn jetzt jemand sagt mit dem Teil wirst du nicht glücklich, obwohl eine Superlinse, wäre ich nicht sauer und könnte etwas nüchterner an die Sache gehen.
Jedenfalls erst mal vielen Dank für eure Antworten.
Peter
 
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Hallo Peter
Die Linse ist sicherlich ein Sahneteil,aber bei den grösseren Teles ist der fehlende AF ein KO Kriterium.Hab selber ein manuelles Nikkor 4,0 -500mm gehabt.Wenn ich gut fokusiert hatte wars wirklich rattenscharf.Leider braucht es da auch mehr Zeit.Der Ausschuss war hoch und viele Motive(Vögel)waren vorm Auslösen schon wieder weg.Hab deshalb dann zu einer AF -Festbrennweite gegriffen.Ich rate dir deshalb davon ab.Glassammeln tun viele,aber nur häufiger Einsatz mit gelungenen Bildern wird dich befriedigen.
 
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Glassammeln tun viele,aber nur häufiger Einsatz mit gelungenen Bildern wird dich befriedigen.

Hallo Norbert,
du hast natürlich Recht, ob ich die Geduld aufbringen will, weiß ich nicht. Ich bin jedenfalls (noch) niemand der mit einem Tarnzelt im Gestrüpp sitzt und da einen halben Tag verbringt. Trotzdem ist der Aufwand mit so einem Objektiv los zu ziehen doch erheblich und wenn dabei dann nix gescheites bei rumkommt, ist der Frust vorprogrammiert. Mann neigt ja oft dazu die Frauen wegen Ihres Schukaufverhaltens zu ???, die Gene gibt es beim Mann scheinbar auch, kann Mann eine Superoptik, saugünstig erstehen, setzt der Verstand aus und um die Frage nach einem wirklichen Einsatszweck wird es dunkel.....

Ich habe seit kurzem das neue 70-200 2.8 VR II, die erste Version hab ich verkauft, weil ich glaubte die wäre nicht mehr gut genug,,:confused:.
Meine Erfahrung mit manuelle Objektiven ist seit der Canon Zeit vor mehr als 10 Jahre schon vorbei, ich sollte mir das wohl doch nicht an tun, vielleicht schenkt mir ja hier aus dem Forum jemand ein AF-S 400 2.8 VR II.. um mich von den Sorgen zu erlösen,,,,:)

Schönes WE
Peter
 
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Hallo Peter,
ich sehe mit den modernen Digitalkameras Probleme, manuell auf sich bewegende Objekte scharf zu stellen! Die Einstellscheiben sind nicht mehr dieselben wie in manuellen Kameras wie der F3, wo man noch obendrein eine Vielzahl von Einstellscheiben für spezielle Anwendungsfälle einsetzen konnte. Und damit ließ sich vortrefflich scharf stellen!

Du kannst natürlich auf Einstellscheiben von Fremdherstellern für Deine D700 ausweichen, allerdings habe ich damit keine Erfahrungen.

So ein Objektiv benutzt Du ja gerade für bewegte Motive wie Sport oder Tiere und deshalb fürchte ich, daß Du damit nicht glücklich werden würdest.

Gruß Jürgen
 
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Hallo Jürgen,

die Entscheidung fällt vermutlich gegen diese Linse. Ich bin schon ein Fan von solch alten, guten Dingen, bei klarem Verstand scheint das aber wenig sinnvoll. Die Profis haben schon lange alle non AF gegen die neuen AF-S getauscht, ich bin kein Profi der Geld damit verdienen muss, aber auch kein Frustsucher. Ich lese hier von dem neuen Nikon 300 mm, oder auch von Tamrons und Sigmas bis 600 mm die auch erschwinglich sind, dazu Autofokus und VR haben, sich so ein altes, langes Rohr an zu tun ist da schon wenig überzeugend, die Qualität ist halt faszinierend.
Das neue Nikon hat es mir angetan, wenn der Straßenpreis mal feststeht und erste Ergbnisse mit Konvertern auftauchen, könnte das ja was werden, ein Zomm unter 300 mm brauch ich eigentlich nicht, hab dass 70-200 II, auch sind die Dinger ja richtig schwer. Ich trinke ab jetzt jeden Tag ein Kölsch weniger, bei den Kölner Kölschpreisen €1,7, sind das € 620 im Jahr, die leg ich schon mal zurück.

Schönen Abend noch
Peter
 
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Ich habe das 3,5/400 in der Grundschärfe tut sich nicht viel im Vergleich zu den neuen Rechnungen. Allerdings hat Nikon den Kontrast gesteigert und das macht bei schlechten licht den großen Unterschied. ich habe auch den TC-300, der Vorgänger zum TC-301optisch ist es gleich. Der Konverter ist gut. Allerdings hatte ich später an der D2x den TC-16a, der zauberte aus dem Objektiv ein Autofokusobjektiv :D

Das 3,5/400 ist auch sehr stabil gebaut - mein hat 25 Jahre Profieinsatz auf den Baseballfeldern der USA hinter sich und sieht aus wie als wäre es mehrfach aus einen fahrenden Auto gefallen.
 
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Wie immer alles eine Frage des Anspruchs:
Preislich wird man nicht günstiger an eine gute Qualität bei 800mm an FX kommen und das Ganze bei einem vernünftigen Gewicht/Packmaß (Optik passt gut in einen Fotorucksack).

Nachteil: MF

MF war und ist erst einmal eine Übungssache. Natürlich ist der Ausschuss erheblich größer im Vergleich zu AF.
Als reiner Hobbyist kann ich mir das leisten.

Der Konverter (TC-300 ist die AI, TC-301 die AI-S Version) passt extrem gut zu der Kombi und man hat wenig Qualitätseinbußen zu befürchten. f/7 ist aber schon recht dunkel, wenn es um schnelle Verschlusszeiten geht. Wunder sollte man also auch hier nicht erwarten.
Die Kombi ist baulich recht lang was aber zu verschmerzen ist, da die wenigsten so freihand fotografieren dürften.
Einbein ist machbar, besser gefällt mir ein ordentliches Stativ. Bei mir hängt die Geschichte in einem Sidekick was natürlich einen brauchbaren Kopf/Stativ voraussetzt. Mit einer vernünftgen Objektivplatte hängt die
Kombination dann aus-tariert in der Schwebe.
Das "nackte" 400er geht bei mir zur Not auch aus der Hand, besser ist natürlich Ein -oder Dreibein.

Fokussierung ist für eine MF üblich ein Traum was die Haptik angeht. Mit dem "Notfokusring" moderner AF-S Optiken ist das nicht zu vergleichen.
Abblenden schafft kaum einen Qualitätsgewinn, d.h. die Optik ist prima tauglich bei offener Blende.
Die Optik ist wie schon an anderer Stelle erwähnt weniger Kontrastreich als die modernen Objektive die ich habe. Es ist aber nichts was man nicht per EBV oder Picture Style in den Griff bekäme.
Ich vermute aber auch, dass die rel. kurze, da integrierte, Streulichtblende etwas zu kurz ist. Vielleicht schaffe ich es dieses Frühjahr mal eine DIY Lösung zu basteln, die die Blende ausreichend verlängert.

Das Objektiv kann man auch ruhig als System betrachten. Neben einem großen 122mm Frontfilter gibt es auch die Möglichkeit, den eingesetzten 37mm Filter (Unbedingt darauf achten, dass dieser dabei ist. Diese 37mm Filter zu bekommen kann vor allem dauern und womöglich teuer werden) durch einen 37mm Polfilter zu tauschen.
Durch die für ein 400mm Objektiv kompakte und rel. leichte Bauform taugt es auch gut als Objektiv z.B. für Landschaftsaufnahmen.

Mit Objektiven wie dem Sigma/Tamron 150-600 verliert so eine Kombi ein wenig an Bedeutung.
Trotzdem: Ich vermute von der reinen Bildqualität sehen die Zooms am langen Ende kein Land. Bleibt also die Frage, wieviel Ausschuss man sich antun möchte, die generelle Frage, ob für bestimmte Anwendungen ein Zoom nicht vielleicht geeigneter ist und ob die 600mm im Vergleich zu den 800mm reichen. Das kannst aber nur
Du Dir selbst beantworten.


Gerne hätte ich noch zwei Beispielbilder angehangen, aber sie werden per Link nicht mehr angezeigt (befinden sich bereits auf einem anderen Server)?!
 
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Nachteil: MF

MF war und ist erst einmal eine Übungssache. Natürlich ist der Ausschuss erheblich größer im Vergleich zu AF.
Als reiner Hobbyist kann ich mir das leisten.

die Frage ist, wieviel Frust man aushalten kann, will. Mit gutem Stativ, der Optik selbst, dann noch 2 Bodys und ein Standardzoom für alle Fälle, und Rucksack, bewegt man sich schnell in der 10 kg Zone. An die interessantesten Stellen, und sei es selbst im Zoo, kommt man nicht mit dem Auto hin. Also, einen Nachmittag, natürlich mit großen Erwartungen an eine tolle Ausbeute, unterwegs und zu Hause dann kein brauchbares Bild, das stelle ich mir negativ vor...

Vielen Dank für dein umfangreiches Statement,
Peter
 
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Wie so häufig lag der Fehler zwischen den Ohren. Jetzt klappt das Einbinden der Bilder.



156827712.jpg

1/400s f/3.5 at 400.0mm iso100
Hier habe ich schon mehrere Anläufe bebraucht, bis die Katze im Fokus war.



158896989.jpg

1/640s f/7 at 800.0mm iso400
Statische Motive gehen recht problemlos scharf zu stellen.
 
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Mit gutem Stativ, der Optik selbst, dann noch 2 Bodys und ein Standardzoom für alle Fälle, und Rucksack, bewegt man sich schnell in der 10 kg Zone.

Ja, das ist so. Ich denke aber, dass sich dass mit den modernen Zooms nicht verändert. Ob dann 9 oder 10kg die Schulter belasten...

An die interessantesten Stellen, und sei es selbst im Zoo, kommt man nicht mit dem Auto hin. Also, einen Nachmittag, natürlich mit großen Erwartungen an eine tolle Ausbeute, unterwegs und zu Hause dann kein brauchbares Bild, das stelle ich mir negativ vor...

Auto? Bisher habe ich den Krempel einfach getragen. Im Zoo habe ich meist das große Besteck (400er+TC-300+Holzstativ und Zubehör) und ein Makro dabei. Keine Kompaktkamera, aber für mich durchaus über einen ganzen Tag zu tragen.
Auf Flugreisen hatte ich die Optik auch schon im Rucksack dabei. Das war auch besser machbar als erwartet.
Egal ob ich jetzt abends ein Footballspiel von meinem Neffen bei Flutlicht fotografiert habe oder einen Tierpark unsicher gemacht habe: Komplett ohne Ausbeute bin ich nie nach Hause gekommen. Aber man hat halt tatsächlich auch mal einen schlechten Tag, wo die Ausbeute gering ausfällt.

Bevor man sich aber so einen Trumm als MF zulegt: Warum nicht einen Fünfziger investiert und ein manuelles 50er oder so was zugelegt und einfach ausprobiert. Das 400er war nicht mein erstes MF an einer Digitalen Kamera.
Ich finde die Tele sind nicht wesentlich schwieriger scharf zu stellen. Aber dann weiß man, wo man steht und ob einem das MF überhaupt Spaß macht.
MF hat ja nicht nur Nachteile: Ich finde es z.B. extrem angenehm, völlig unabhängig von der AF-Punkte-Verteilung mein Bild komponieren zu können, da ich dann einfach auf der Mattscheibe scharf stelle.
Auch würdest Du etwas Erfahrung bzgl. EBV bei den alten Optiken sammeln (Stichworte z.B. Kontrast, Vignettierung, CAs). Die alten Teile sind nicht schlechter aber manchmal etwas anders zu behandeln als die neuen Rechnungen.
 
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was Mf angeht,

so kann ich kurz erwähnen, das ich mehr als 25 Jahre Canon Fotografie hinter mir habe, da war der Begriff Autofokus noch nicht geboren, wer mal mit Spiegeltele gearbeitet hat, ist sicher ausreichend vorbelastet. Mit meinem Macro mache ich auch noch viel, da ist Af oft unerwünscht, beim stitchen z.B.

Nichtsdedotrotz, mit dieser Optik hab ich keinerlei Erfahrung und es hat sich durchaus bewährt, hier in diesem Forum, dafür ist es ja auch da, andere nach deren Meinung und Erfahrungen zu fragen. Da bekommt man dann auch noch so tolle Bilder zu sehen, obwohl,,, neben einem sattgefressenen Löwen ;) wollte ich noch andere Dinge damit fotografieren.
Gruß
Peter
 
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die Frage ist, wieviel Frust man aushalten kann, will. Mit gutem Stativ, der Optik selbst, dann noch 2 Bodys und ein Standardzoom für alle Fälle, und Rucksack, bewegt man sich schnell in der 10 kg Zone. An die interessantesten Stellen, und sei es selbst im Zoo, kommt man nicht mit dem Auto hin. ...

Lach mich nicht aus, aber ich habe einst eine ausrangierte Kinderkarre auf dem Flohmarkt für knappe Euros erworben - bequemer geht es nicht.
 
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"Ich trinke ab jetzt jeden Tag ein Kölsch weniger, bei den Kölner Kölschpreisen €1,7, sind das € 620 im Jahr, die leg ich schon mal zurück.


Und schon klappt das auch ohne VR :). Obwohl, Manche fangen ja gerade dann an zu zittern.

Ging ja früher auch Ohne. Na ja, ich möchte AF aber auch nicht mehr missen.

Meddi
 
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was Mf angeht,

so kann ich kurz erwähnen, das ich mehr als 25 Jahre Canon Fotografie hinter mir habe, da war der Begriff Autofokus noch nicht geboren, wer mal mit Spiegeltele gearbeitet hat, ist sicher ausreichend vorbelastet.

Hallo Peter,

MF ist natürlich eine Einschränkung und rein praktisch gesehen werden die meisten VR und AF-S glücklicher werden, klar.

Mein 3.5/400 MF hatte ich auch verkauft, um ein 4.0/500 AF-I zu finanzieren, das hab ich bis heute nie bereut. Doch ich würde - bis heute nicht - diese Linse weggeben für irgendein 80/150/400/600er Telezoom, eine Festbrennweite mit dieser Lichtstärke ist eben was für sich, trotz all der technischen Vorzüge der aktuellen Zoomlinsen, was ja hier schon beschrieben wurde.

Ich hatte übrigens auch gute Ergebnisse mit dem TC16A an dieser Optik, damit fokussiert man am Objektiv manuell vor und der AF des Konverters macht blitzschnell die Feineinstellung. Hab hier in einem anderen Beitrag gelesen, dass man diesen alten Konverter offensichtlich für die Verwendung an modernen Kameras umbauen kann, damit wäre dann, unter Beachtung der Kompatibilität mit der Kamera, dieses 400er als ca. 5.6/600 AF tauglich, vielleicht kann ja hier noch jemand Erfahrungen beisteuern.

Gruß,
Martin
 
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