Frage Niedriger Motivkontrast + Tetenal Emofin = ?

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robert_m

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Hallo!

Ich frage mich, wie Emofin mit normalen sowie niedrigen Motivkontrasten fertig wird. Der Grund für meine Frage ist, dass Emofin als Zweibadausgleichsentwickler ja in erster Linie für die Bewältigung großer Motivkontraste (Stichwort: forcierte Entwicklung) gebaut ist/ sein soll und folglich bei geringem Kontrast eventuell Schwierigkeiten mit der Tonwertübertragung haben könnte (was mir erstmal plausibel erscheint).

Unter uns scheint es ja einige Emofinliebhaber zu geben, die die genannte Pampe mehr oder weniger als Standardentwickler nutzen. Also: Wie seht ihr das?

Edit. Ich möchte Emofin eventuell mal probieren, vorher aber diese Baustelle abklären.
 
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Ich mache das eher vom Film anhängig, Fuji Neopan 400 und 1600 bade ich meist in Emofin und bin auch meist zufrieden.
Für den Neopan ACROS nehme ich mittlerweile (Danke wiederum Jan aka Telewatt) den T-Max Entwickler.

Grüße
Roland
 
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:eek:..da ist er ja wieder...:D...ich wollte schon mal was schreiben, aber habe es nicht mehr gefunden...:rolleyes:

bei normalem Kontrast ist es kein Problem, den Entwickler zu verwenden..etwas knapper belichten und alles schaut sehr gut aus...:)

..bei niedrigerem Kontrast ist eine Korrektur von mindestens 2 Blenden sinnvoll, sonst werden die Negative sehr dicht und körnig....
da würde ich auch T-Max oder D-76 vorziehen..

Grüße,
Jan
 
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Für den Neopan ACROS nehme ich mittlerweile (Danke wiederum Jan aka Telewatt) den T-Max Entwickler.

Da ich mit dem Acros in Emofin auch nicht so sehr zufrieden war, habe ich mir jetzt mal eine Flasche T-Max bestellt. Verrätst du mir noch ein wenig darüber, wie du den Acros in T-Max entwickelst (Mischung, Temperatur, Zeiten, etc.)?

Danke :)
 
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