Hallo zusammen,
nachdem ich zahlreiche Threads hier im Forum gelesen, Testwerttafeln verglichen und zahlreiche Tests in Zeitschriften gewühlt hab, war ich immer noch nicht schlauer welche Linse meinen Objektivpark ergänzen soll, und den Grundstein einer 2.8 Serie legen soll.
Daher hab ich mich zum einzig vernünftigen entschlossen und hab mir alle Linsen besorgt und verglichen. Hier jetzt mein ganz persönliches Ergebnis nach zwei Wochenenden.
Hinweise:
- Aufgrund mangelnder Gerätschaften kann ich hier nur rein subjektive Eindrücke liefern.
- Das Nikon 17-55 2.8 schied mangels Budget von vornherein aus
- Ich bin sicher, dass einige Eindrücke von einigen Personen vermutlich anders gesehen oder ausgelegt werden. Ich will kein "absolutes" und kann kein objektives Testergebnis liefern.
Jetzt aber meine Eindrücke in Reihenfolge der kleinsten Brennweite...
1. Tokina AT-X 165 Pro
Das Tokina deckt mit KB-Äquiv: 24-75 für mich den ideale Brennweitenbereich ab. Das Objektiv ist sehr gut verarbeitet. Das Gehäuse besteht aus einem hochwertigen Kunststoff, der AF- und Zoomring ist gummiert. Der Zoomring ist schön gedämpft und stößt am Ende nicht hart an eine Begrenzung.
Von Anfang an haben mich die Größenverhältnisse der beiden Ringe gestört. Der Zoomring ist etwa 1,5cm im Durchmesser, der AF-Ring 3,5cm. Das Umschalten zwischen AF und MF Betrieb erfolgt durch das Schieben des AF-Rings zur Kamera hin bzw. von der Kamera weg. Der Mechanismus funktioniert weich und sauber. Allerdings war mir diese Funktion relativ unwichtig, nimmt aber "gefühlt" einen hohen Stellenwert in der Gestaltung des Objektivs ein (Größenverhältnis der Ringe).
Die gefühlte optische Leistung ist ordentlich. bei 16mm ist die Verzeichnung deutlich sichtbar. Probleme hatte ich mit den CAs. Das erste Exemplar war grottenschlecht, das zweite besser. Die Schärfe empfand ich als relativ homogen in einem mittleren Bildkreis und fiel dann etwas ab.
2. Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II LD Aspherical
nachdem ich zahlreiche Threads hier im Forum gelesen, Testwerttafeln verglichen und zahlreiche Tests in Zeitschriften gewühlt hab, war ich immer noch nicht schlauer welche Linse meinen Objektivpark ergänzen soll, und den Grundstein einer 2.8 Serie legen soll.
Daher hab ich mich zum einzig vernünftigen entschlossen und hab mir alle Linsen besorgt und verglichen. Hier jetzt mein ganz persönliches Ergebnis nach zwei Wochenenden.
Hinweise:
- Aufgrund mangelnder Gerätschaften kann ich hier nur rein subjektive Eindrücke liefern.
- Das Nikon 17-55 2.8 schied mangels Budget von vornherein aus
- Ich bin sicher, dass einige Eindrücke von einigen Personen vermutlich anders gesehen oder ausgelegt werden. Ich will kein "absolutes" und kann kein objektives Testergebnis liefern.
Jetzt aber meine Eindrücke in Reihenfolge der kleinsten Brennweite...
1. Tokina AT-X 165 Pro
Das Tokina deckt mit KB-Äquiv: 24-75 für mich den ideale Brennweitenbereich ab. Das Objektiv ist sehr gut verarbeitet. Das Gehäuse besteht aus einem hochwertigen Kunststoff, der AF- und Zoomring ist gummiert. Der Zoomring ist schön gedämpft und stößt am Ende nicht hart an eine Begrenzung.
Von Anfang an haben mich die Größenverhältnisse der beiden Ringe gestört. Der Zoomring ist etwa 1,5cm im Durchmesser, der AF-Ring 3,5cm. Das Umschalten zwischen AF und MF Betrieb erfolgt durch das Schieben des AF-Rings zur Kamera hin bzw. von der Kamera weg. Der Mechanismus funktioniert weich und sauber. Allerdings war mir diese Funktion relativ unwichtig, nimmt aber "gefühlt" einen hohen Stellenwert in der Gestaltung des Objektivs ein (Größenverhältnis der Ringe).
Die gefühlte optische Leistung ist ordentlich. bei 16mm ist die Verzeichnung deutlich sichtbar. Probleme hatte ich mit den CAs. Das erste Exemplar war grottenschlecht, das zweite besser. Die Schärfe empfand ich als relativ homogen in einem mittleren Bildkreis und fiel dann etwas ab.
2. Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II LD Aspherical