Neues 1,8/50 zur Z6... was spricht gegen AF-S?

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pixelschubser2006

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Moin!

Ich habe gestern festgestellt, daß ich mit meinem alten AF-D 1,8/50 noch einen ziemlichen "Trecker" in der Fototasche habe, der mangels AF-Motor von Hand bewegt werden will. Gestern war das kein Problem, aber ganz will ich auf AF auch beim 50er nicht verzichten. Also werde ich in Kürze ein neues kaufen.

Stellt sich nur angesichts des exorbitanten Preisunterschiedes zwischen dem Z und dem AF-S die Frage, inwieweit der gerechtfertigt ist. Bekanntlich bin ich bei jeder Linse für jede Lösung grundsätzlich offen. Ich bezahle im Zweifelsfall auch deutlich mehr, muss aber einen echten Benefit davon haben.

In Anbetracht der Tatsache, daß meine alte Linse mir optisch genügt, sowieso eher selten und ohne höchste Qualitätsansprüche zum Einsatz kommt, und das AF-S wohl in allen Belangen nochmal etwas besser sein dürfte, muss ich mir die Frage stellen, ob die Z-Variante den fast dreifachen Preis rechtfertigen kann. Immerhin ist schon mein Uraltes optisch verdammt gut!

Wie sich die AF-S-Linsen am FTZ-Adapter verhalten, sehe ich an meinem 1,8/85mm. Das klappt wunderbar. Da ist der Preisunterschied interessanterweise sehr gering. Verstehe einer Nikons Preispolitik. Jedenfalls habe ich technisch keinerlei Bedenken, nur geht mir der ständige Adapterwechsel auf den Keks. Bei häufig genutzten Linsen wie dem Ultraweitwinkel steht daher fest: Das Tokina muss weichen, obwohl auch das trotz DX wunderbar arbeitet und abbildet.

Jetzt nun die Frage: Wer hat vor der gleichen Entscheidung gestanden, und was waren Eure persönlichen Entscheidungsgründe?

Vielen Dank für Input!!!
 
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Moin @pixelschubser2006 : Da ich Nikon 50er sammle, stellte sich bei mir nicht die Frage des „entweder oder“. Ich habe das Z 50ger seinerzeit deutlich unter UVP bei einer dieser cashback Aktionen gekauft. Das kommt bestimmt nochmal wieder. Fazit: So ein geiles und gutes 50ger hat Nikon zuvor noch nie gebaut. Der höhere Preis ist es mehr als wert. Verarbeitung, Abbildungsqualität, AF Geschwindigkeit und Präzision und das lautlos, perfektes Zusammenspiel mit dem kamerainternen VR. Du tust Dir echt was Gutes, wenn Du es Dir gönnst. Ich würde jetzt noch etwas bis zur nächsten Nikon Aktion warten, die kommt bestimmt.
 
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Moin!

Ich habe gestern festgestellt, daß ich mit meinem alten AF-D 1,8/50 noch einen ziemlichen "Trecker" in der Fototasche habe, der mangels AF-Motor von Hand bewegt werden will. Gestern war das kein Problem, aber ganz will ich auf AF auch beim 50er nicht verzichten. Also werde ich in Kürze ein neues kaufen.

Stellt sich nur angesichts des exorbitanten Preisunterschiedes zwischen dem Z und dem AF-S die Frage, inwieweit der gerechtfertigt ist. Bekanntlich bin ich bei jeder Linse für jede Lösung grundsätzlich offen. Ich bezahle im Zweifelsfall auch deutlich mehr, muss aber einen echten Benefit davon haben.

In Anbetracht der Tatsache, daß meine alte Linse mir optisch genügt, sowieso eher selten und ohne höchste Qualitätsansprüche zum Einsatz kommt, und das AF-S wohl in allen Belangen nochmal etwas besser sein dürfte, muss ich mir die Frage stellen, ob die Z-Variante den fast dreifachen Preis rechtfertigen kann. Immerhin ist schon mein Uraltes optisch verdammt gut!

Wie sich die AF-S-Linsen am FTZ-Adapter verhalten, sehe ich an meinem 1,8/85mm. Das klappt wunderbar. Da ist der Preisunterschied interessanterweise sehr gering. Verstehe einer Nikons Preispolitik. Jedenfalls habe ich technisch keinerlei Bedenken, nur geht mir der ständige Adapterwechsel auf den Keks. Bei häufig genutzten Linsen wie dem Ultraweitwinkel steht daher fest: Das Tokina muss weichen, obwohl auch das trotz DX wunderbar arbeitet und abbildet.

Jetzt nun die Frage: Wer hat vor der gleichen Entscheidung gestanden, und was waren Eure persönlichen Entscheidungsgründe?

Vielen Dank für Input!!!

Eigentlich nennst Du alle Argumente. Das Z ist doll, wesentlich besser als jedes ältere 50-er. Die Adapterei ist Mist, zumal auf Terminen, wenn's schnell gehen soll. Muss man echt aufpassen, dass man die AF-S Linsen nicht ohne Adapter an die Z flanscht. :whis-take0-27735:

Beim gescheidigen Spaziergang ist der FTZ völlig in Ordnung. Die Frage wäre aus meiner Sicht, wie Du das 50er einsetzen willst.

Ich würd ein günstiges Angebot abwarten und es gebraucht kaufen (oder mindestens bis zur nächsten Aktion warten, Du hast ja keinen Zeitdruck, nehme ich mal an)... der Sommer kommt bestimmt (noch besser: gebraucht, während einer Aktion). Das Warten würde sich jedenfalls lohnen.
 
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Eigentlich nennst Du alle Argumente. Das Z ist doll, wesentlich besser als jedes ältere 50-er. Die Adapterei ist Mist, zumal auf Terminen, wenn's schnell gehen soll. Muss man echt aufpassen, dass man die AF-S Linsen nicht ohne Adapter an die Z flanscht. :whis-take0-27735:

Die Adapterei würde ich nicht als Mist ansehen, sondern als sehr gute Möglichkeit, den riesigen Objektivpark an F-Obkeitven nutzen zu können. Man kann ja im Zweifel auch den Adapter am Objektiv belassen. Allerdings würde ich auf ein F-Objektiv nur zurück greifen, wenn ich
  • es parallel noch an einer DSLR nutzen möchte
  • ein entsprechendes Angebot bei Z nicht verfügbar oder mir persönlich (noch) zu teuer ist
  • das Objektiv nur gelegentlich nutze
Beim 50-er würde ich auch auf das Z zurück greifen, wenn man mit dem Preis leben kann und keine der genannten Bedingungen erfüllt sind, da die Z-Optiken durch die Bank hervorragend sind.
 
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Die Adapterei würde ich nicht als Mist ansehen, sondern als sehr gute Möglichkeit, den riesigen Objektivpark an F-Obkeitven nutzen zu können. Man kann ja im Zweifel auch den Adapter am Objektiv belassen. Allerdings würde ich auf ein F-Objektiv nur zurück greifen, wenn ich
  • es parallel noch an einer DSLR nutzen möchte
  • ein entsprechendes Angebot bei Z nicht verfügbar oder mir persönlich (noch) zu teuer ist
  • das Objektiv nur gelegentlich nutze
Beim 50-er würde ich auch auf das Z zurück greifen, wenn man mit dem Preis leben kann und keine der genannten Bedingungen erfüllt sind, da die Z-Optiken durch die Bank hervorragend sind.

Ja, klar, "Mist" ist natürlich eine Übertreibung... oder das, was ich öfter beim Wechseln gedacht habe. Richtig anstrengend finde ich das schnelle Switchen, wenn noch eine DSLR im Spiel ist (vielleicht bin ich nicht flexibel genug, keine Ahnung).

Die Überlegung mit einem eigenen FTZ für jedes AF-S hatte ich auch schon, allerdings würde das wieder die Preisunterschiede relativieren.

Ich weiß nicht, mit einem "Park an F-Objektiven" würde ich eher zur D780 greifen. Mittelfristig schielen (viele) Zler sowieso auf die Z-Objektive, die FTZ-Adapter zögern den Prozess nur ein wenig hinaus.
 
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Erstmal vierlen Dank für die schnellen und zahlreichen Antworten. Nun, vielleicht beisse ich doch in den sauren Apfel. Denn: Ich werde noch ne zweite Z6 anschaffen, im Kit mit dem 14-30. Und parallel alle kurzen F-DX-Brennweiten abgeben, auch meine Sony Alpha 6000 wird weichen. Die ist dann restlos überflüssig, was diese an sich tolle Kamera nicht verdient hat. Der FTZ wird dann ständig am 4/70-200 verbleiben, und ab und zu an das 1,8/85 wandern. Einen zweiten Adapter mitzukaufen, hatte ich zwar angedacht, aber nur für eine Optik wäre das bekloppt. Zumal dann der Preisunterschied zwischen S und Z zusammenschmilzt, da der 2. FTZ ja im Grunde nur dieser Optik zugerechnet werden müsste.
Was ein wirklicher Aspekt für mich pro Z ist, was mir gerade auffiel: Der extrem breite und griffige Fokus-Ring. Das ist echt angenehm! Letztendlich sprechen wir von großen Preisunterschieden, aber im eher unteren Bereich. Für sich betrachtet sind rd. 550 Euro ein Betrag, der einen nicht umbringt.
Bye the way: Der Wechsel von DSLR-DX zur Z6 ist eine Frage der Modernisierung und Gewichtsreduktion. Ich bin da ganz pragmatisch. Allerdings hänge ich meinen Kameras. Die D7500 ist für private Anlässe super, aber überflüssig, und die D500 würde ich aus verschiedenen Gründen gerne noch behalten. Gerade hinsichtlich AF merke ich die vieldiskutierten Schwächen der Z schon. Das Gefühl des perfekten AFs, dass man zu Kleinbildzeiten mit F90x, F5 oder F100 hatte, habe ich im Digizeitalter noch immer nicht. Genaugenommen sehe ich das bei den Z sogar kritisch, angesichts der Lobeshymnen, die man über andere Systemkameras zu hören bekommt. Dennoch überwiegen für mich die Vorteile.
 
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Ich werfe mal so kurz dazwischen:
Ja, das AF-S 1,8/50 ist schon etwas in die Jahre gekommen, gemessen am Preis macht man imho nix verkehrt.
Ein aktuelleres Normalobjektiv, das Tamron 1,8/45 (ok, nicht ganz vergleichbar), liegt knapp unter 400.-
So gesehen relativiert sich der Preis für das Z.
Bleibt die Frage: nimmst du das mit dem Adapter in Kauf oder nicht? Und die musst du dir letztlich selbst beantworten ...
 
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Ich weiß nicht, mit einem "Park an F-Objektiven" würde ich eher zur D780 greifen.

Das sind ja auch wieder ganz andere Voraussetzungen. Wenn ich mit dem Z-System nichts zu tun habe bzw. haben möchte, erübrigt sich die Diskussion. Wenn aber doch (egal ob langsam übergleitend oder radikal wechselnd), würde ich mich nach meinem Schema entscheiden. Ich persönlich hatte jetzt keine große Ausrüstung und habe nach dem Kauf der Z6 meine D750 behalten, aber nur noch in Z-Objektive investiert, die beiden F 2,8/4 70-200 aber erst einmal behalten, um sie parallel nutzen zu können. Ebenso bleiben aus dem gleichen Grund die beiden Macros. Meine Frau nutzt die D750 jetzt mit einem "Immerdrauf" VR 4/24-120. Ich persönlich war noch nie ein Fan der 50-er FB, aber falls ein Kauf für mich in Frage käme und ich sie auch regelmäßig nutzten würde, wäre das Z für mich erste Wahl.
Wie Du schon schreibst (falls ich das richtig verstehe), wird der Trend immer mehr Richtung Z gehen (nicht nur bei Nikon). Der Adapter ist ja die Schnittstelle.
 
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Erstmal vierlen Dank für die schnellen und zahlreichen Antworten. Nun, vielleicht beisse ich doch in den sauren Apfel. Denn: Ich werde noch ne zweite Z6 anschaffen, im Kit mit dem 14-30. Und parallel alle kurzen F-DX-Brennweiten abgeben, auch meine Sony Alpha 6000 wird weichen. Die ist dann restlos überflüssig, was diese an sich tolle Kamera nicht verdient hat. Der FTZ wird dann ständig am 4/70-200 verbleiben, und ab und zu an das 1,8/85 wandern. Einen zweiten Adapter mitzukaufen, hatte ich zwar angedacht, aber nur für eine Optik wäre das bekloppt. Zumal dann der Preisunterschied zwischen S und Z zusammenschmilzt, da der 2. FTZ ja im Grunde nur dieser Optik zugerechnet werden müsste.
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Die D7500 ist für private Anlässe super, aber überflüssig, und die D500 würde ich aus verschiedenen Gründen gerne noch behalten. Gerade hinsichtlich AF merke ich die vieldiskutierten Schwächen der Z schon. Das Gefühl des perfekten AFs, dass man zu Kleinbildzeiten mit F90x, F5 oder F100 hatte, habe ich im Digizeitalter noch immer nicht. Genaugenommen sehe ich das bei den Z sogar kritisch, angesichts der Lobeshymnen, die man über andere Systemkameras zu hören bekommt. Dennoch überwiegen für mich die Vorteile.

Das ist natürlich jetzt die Rundumschlag-Lösung. Aber du machst das m.E. schon richtig so.
So gut ich den FTZ-Adapter generell finde, ich selbst adaptiere fast nur die PCE-Objektive damit. Ansonsten ist mir das zuviel Hantier, und einen langen schweren Vorbau finde ich für die Z ungeeignet. Anders ist das bei M- und E-Linsen. Die sind super-kompakt und ich habe an jedem Objektiv einen billigen Adapter, so dass ich die wie kompakte Manualfokus-Nikkore einsetzen kann. Die Z verwende ich für Architektur und Landschaft. Da ist mir MF lieber als AF. Für schnelle Sachen mit AF nehme ich die D500 oder die D4.
 
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@pixelschubser2006

Hallo.

Ich lese heraus, daß Du Dich noch nicht so richtig, noch nicht so ganz von der DSLR-Welt verabschieden magst. Und das kann ich gut verstehen. Ich selbst habe kein Problem mit der Frage D oder Z, weil ich keine Kamera ohne optischen Sucher möchte, und schon gar keinen, der mir elektronisch anzeigt, wie ein doofes JPG aussehen würde. I shoot RAW!

Deshalb kann ich Dir leider keinen Tipp dazu geben.

Aber ich kann Dir trotzdem etwas raten. Wirf' das AF-D 50/1,8 nicht weg (verkaufst Du es, kriegst Du maximal 70-80 EUR dafür). Es wird Dir an Deinen DXen - mit leichter Telewirkung, ideal für Portraits - weiterhin sehr gute Dienste leisten, an den analogen AF sowieso. Und das AF-S 50/1,8G ist zwar genauso gut in der Abbildungsleistung, aber nicht besser!

Hätte Nikon beim Erfinden des FTZ mal etwas nachgedacht, hättest Du gar kein Problem. Den FTZ, so wie er ist + Blendenmitnehmer + durchgereichten Schraubenzieherantrieb, und er wäre perfekt gewesen, dann sogar auch für AI und AI-S. Deshalb plädiere ich für einen FTZ2, der das kann. Dann, und wirklich überhaupt erst dann, wäre ich bereit, eine Z überhaupt mal auszuprobieren.

Nachdem dieser von alten Sonderlingen wie mir vorgeschlagene Weg aber nicht existiert, wirst Du wohl spätestens mittelfristig den kompletten Weg nach Z gehen (müssen), und das ist vielleicht auch, ebenso mittelfristig, die klügere Entscheidung. Wie gesagt, für mich ist das noch nichts.

Viele Grüße

von

Christoph
 
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Hätte Nikon beim Erfinden des FTZ mal etwas nachgedacht
Oh, wie ich solche Sätze liebe :rolleyes:.

Nikon hat nichtmal etwas nachgedacht. Und ich bin noch viel schlimmer. Ich habe 2 Stück davon.

In meiner Fototasche stecken ein 70-200 und ein 300er mit jeweils montiertem FTZ-Adapter.
Der Wechsel zwischen zwei Z-Objektiven und den beiden F-Objektiven erfolgt völlig problemlos.

Claro, der Adapter ist einzeln teuer. In der Bucht gab es die Adapter aus Set-Käufen für 180 und 130 € und ich bin zufrieden.
Mit noch teureren Adaptern mit Motor für Altglas hätte ich das ganze Unternehmen Z7 vermutlich sein gelassen.

Also richtig gedacht, Nikon.
 
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@Bertho

Ein FTZ mit dem zusätzlichen Durchgang für den Antrieb und einem Blendenmitnehmer wäre ohne höheres Gewicht und Größe möglich gewesen. Diese Mechanik ist spätestens seit 1986 im Einsatz und erprobt. Mehrpreis? Ja, vermutlich nochmal ein paar Euro dazu, möglich.

Ich denke aber eher, es war nicht gewollt :-(.

Machbar? Locker!

Viele Grüße

von

Christoph
 
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Sorry, Ich sollte hier keine FTZ-Diskussion zusätzlich befeuern.
EUR 350, wenn du auf die nächste Aktion warten kannst. So habe auch ich das neue 50er bekommen. Und es ist jeden Cent wert.
Dem kann ich nur zustimmen. Bei dem Preis drängt sich das Z 1,8/50 S geradezu auf.
Im letzten Jahr startete der Sommer-Cashback Mitte Mai.
 
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Das 1.8/50 S drängt sich schon ohne Rabattaktion auf. Ich habe bisher kaum ein Objektiv benutzt, das in Schärfe, Bokeh, Kontrast und Farbwiedergabe so gut ist wie dieses. Das gilt auch im Vergleich zu den S-Festbrennweiten 1.8/35 und 1.8/85, die vorzüglich sind, aber meines Erachtens nicht ganz an das 50-er herankommen. Das Ding ist schon eine Marke für sich. Ich knipse derzeit trotz allerlei Linsen im Schrank am liebsten mit diesem.
 
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Gibt es eigentlich einen ZTF Adapter?
Dann könnte man das Objektiv auch an einer DSLR nutzen.
 
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Es gibt von Matt Granger ein Video in dem er vier verschiedene Nikon 50er miteinander vergleicht. Das S ist das mit Abstand Beste im Sinne von präzise, scharf und farbtreu. Das AF-S 1.8er ist nah dran - aber eben nicht so ganz gleichauf. Bei manchen Aufnahmen waren beide Objektive gut, wenn ein Unterschied sichtbar war, dann immer zu Gunsten des S ... ein Katastrophe ist das Berg und Tal Nikkor Auto
 
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Gibt es eigentlich einen ZTF Adapter?
Dann könnte man das Objektiv auch an einer DSLR nutzen.

Das kann nicht funktionieren, wie in diesem Forum schon mehrfach diskutiert wurde. Man kann Objektive mit grösserem Auflagemass an Kameras mit geringerem Auflagemass (ohne qualitätsmindernde Linse im Adapter) adaptieren, aber nicht umgekehrt. Deshalb geht F an Z, aber nicht Z an F.
 
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Wäre es eigentlich denkbar, daß Nikon bei den Z-Objektiven teilweise auch durch elektronische Korrekturen in der Signalverarbeitung in der Kamera so gute Resultate erzielt? Die könnten ja nun durch regelmäßige Firmwareupdates auch zukünftige Objektive „unterstützen“.
 
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