Moin!
Ich habe gestern festgestellt, daß ich mit meinem alten AF-D 1,8/50 noch einen ziemlichen "Trecker" in der Fototasche habe, der mangels AF-Motor von Hand bewegt werden will. Gestern war das kein Problem, aber ganz will ich auf AF auch beim 50er nicht verzichten. Also werde ich in Kürze ein neues kaufen.
Stellt sich nur angesichts des exorbitanten Preisunterschiedes zwischen dem Z und dem AF-S die Frage, inwieweit der gerechtfertigt ist. Bekanntlich bin ich bei jeder Linse für jede Lösung grundsätzlich offen. Ich bezahle im Zweifelsfall auch deutlich mehr, muss aber einen echten Benefit davon haben.
In Anbetracht der Tatsache, daß meine alte Linse mir optisch genügt, sowieso eher selten und ohne höchste Qualitätsansprüche zum Einsatz kommt, und das AF-S wohl in allen Belangen nochmal etwas besser sein dürfte, muss ich mir die Frage stellen, ob die Z-Variante den fast dreifachen Preis rechtfertigen kann. Immerhin ist schon mein Uraltes optisch verdammt gut!
Wie sich die AF-S-Linsen am FTZ-Adapter verhalten, sehe ich an meinem 1,8/85mm. Das klappt wunderbar. Da ist der Preisunterschied interessanterweise sehr gering. Verstehe einer Nikons Preispolitik. Jedenfalls habe ich technisch keinerlei Bedenken, nur geht mir der ständige Adapterwechsel auf den Keks. Bei häufig genutzten Linsen wie dem Ultraweitwinkel steht daher fest: Das Tokina muss weichen, obwohl auch das trotz DX wunderbar arbeitet und abbildet.
Jetzt nun die Frage: Wer hat vor der gleichen Entscheidung gestanden, und was waren Eure persönlichen Entscheidungsgründe?
Vielen Dank für Input!!!
Ich habe gestern festgestellt, daß ich mit meinem alten AF-D 1,8/50 noch einen ziemlichen "Trecker" in der Fototasche habe, der mangels AF-Motor von Hand bewegt werden will. Gestern war das kein Problem, aber ganz will ich auf AF auch beim 50er nicht verzichten. Also werde ich in Kürze ein neues kaufen.
Stellt sich nur angesichts des exorbitanten Preisunterschiedes zwischen dem Z und dem AF-S die Frage, inwieweit der gerechtfertigt ist. Bekanntlich bin ich bei jeder Linse für jede Lösung grundsätzlich offen. Ich bezahle im Zweifelsfall auch deutlich mehr, muss aber einen echten Benefit davon haben.
In Anbetracht der Tatsache, daß meine alte Linse mir optisch genügt, sowieso eher selten und ohne höchste Qualitätsansprüche zum Einsatz kommt, und das AF-S wohl in allen Belangen nochmal etwas besser sein dürfte, muss ich mir die Frage stellen, ob die Z-Variante den fast dreifachen Preis rechtfertigen kann. Immerhin ist schon mein Uraltes optisch verdammt gut!
Wie sich die AF-S-Linsen am FTZ-Adapter verhalten, sehe ich an meinem 1,8/85mm. Das klappt wunderbar. Da ist der Preisunterschied interessanterweise sehr gering. Verstehe einer Nikons Preispolitik. Jedenfalls habe ich technisch keinerlei Bedenken, nur geht mir der ständige Adapterwechsel auf den Keks. Bei häufig genutzten Linsen wie dem Ultraweitwinkel steht daher fest: Das Tokina muss weichen, obwohl auch das trotz DX wunderbar arbeitet und abbildet.
Jetzt nun die Frage: Wer hat vor der gleichen Entscheidung gestanden, und was waren Eure persönlichen Entscheidungsgründe?
Vielen Dank für Input!!!