Hallo,
also ich kenne jetzt weder Deinen Scanner noch Deine Tools, aber NEF ist nicht standardisiert, sondern hochgradig proprietär und jedes einzelne Gerät produziert "sein" NEF-Format. Erkenntlich schon daran, dass mit jeder neuen Kamera sämtliche EBV-Tools (incl. Capture) ein Update brauchen, damit sie die Bilder der neuen Kamera verstehen.
Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass von den 2 Dutzend (oder so) verschiedenen Nikon NEF-File Formaten genau das Format Deines Scanners nicht von Deinen Tools unterstützt wird. Da kann eigentlich nur der Tool-Hersteller helfen, aber ... große Chancen sehe ich da eigentlich nicht
Ciao
HaPe
Hi,
das würde dann heißen, NEF ist nicht gleich NEF. Oder die Digitalaufnahme aus der D 200 ist eine RAW Aufnahme im NEF Format, und der Scan ist kein RAW aber trotzdem heißt er NEF. Klingt für mich unlogisch. Dann könnte ich ja gleich alles im Tiff Format scannen.
Eine gescannte NEF Datei hat übrigens exakt die gleiche Größe wie eine Tiff. Das würde Deine Aussage bestätigen.
Schöne Grüße kallewirsch
Hallo,
wenn NEF kein standardisiertes Format ist, würde ich dann nicht besser die Finger davon lassen? Ich denke bei TIFF oder JPG ist das doch gegeben oder nicht? Wenn RAW das digitale Negativ ist und bei Nikon NEF heißt, dann muß ich doch einen Standard voraussetzen.
Gruß kallewirsch
Primär gehts mir darum möglichst viele Bildinformationen in meine Scans zu packen. Also auf jeden Fall max. Farbtiefe, das was der Scanner halt hergibt.(12 bit pro Kanal) Die Dateigröße ist mir dabei erstmal egal, weil die Speichermedien sowieso immer günster werden.
Dann will ich ja mit den Bilder was anfangen.
Ich möchte einmal mit einem Beamer großformatig projezieren. So wie ich Dias projeziere.
Das ganze mit einer entsprechenden Software (m.objects).
Also auch gescannte und digitale Aufnahmen kombinieren. So brauche ich natürlich max. Bildqualität, und etwas Luft für die Nachbearbeitung.
Wenn es also kein Möglichkeiten gibt gescannte Dias im NEF Format mit ACR oder Lightroom zu konvertieren, werde ich zwangsläufig capture verwenden.
Gruß Kallewirsch
Dateien und Dateiformate sind allesamt Mittel zum Zweck und nicht ein Wert an sich. Es gibt tatsächlich viele Kollegen, die meiden proprietäre Formate, weil sie irgendwann einen schleichenden (oder abrupten) Totalverlust ihrer Daten befürchten. Tatsächlich wird es nicht passieren, dass Deine NEF-Files über Nacht wertlos werden, denn es wird noch auf sehr, sehr lange Zeit hin möglich sein z. B. NEF-Files in TIFFs zu konvertieren.wenn NEF kein standardisiertes Format ist, würde ich dann nicht besser die Finger davon lassen? Ich denke bei TIFF oder JPG ist das doch gegeben oder nicht? Wenn RAW das digitale Negativ ist und bei Nikon NEF heißt, dann muß ich doch einen Standard voraussetzen.
... bis ich gemerkt habe, dass bei meinen damals recht grottigen Objektiven bei weitem nicht so viel Information in den Bildern zu finden war, wie ich heraus zu scannen versuchte.
de facto haben meine Bilder aller meiner SLRs (Kodak Retina, Canon A1 und Nikon F70) deutlich weniger als 6 effektive Megapixel transportiert, teilweise sogar weniger als 3 Megapixel. Schuld daran waren ... in dieser Reihenfolge ... (a) meine Billigheimer-Objektive (b) mein mangeldes fotografisches Können und (c) das oft nicht gute Firmmaterial. 4000 dpi = 21,4 Megapixel pro Negativ/Dia waren völlig unangemessen. Mit 2700 dpi (= 9,8 Megapixel) war in dann immer noch um den Faktor 2 bis 3 oberhalb dessen, was eigentlich hätte sein müssen. Bei einer besseren optischen Kette (Licht => Motiv => Objektiv => Film => Pappnase hinter dem Sucher => Entwicklung => Lagerung) mag das ander sein.und welche Einstellungen hast Du dann letztendlich als ausreichend
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