Ich kenne den Kalvarienberg bei Alendorf in der wunderschönen Eifel schon länger. Auf diversen Wanderrouten lag er am Weg, ferner führt der Eifelsteig, einer der bekanntesten Fernwanderweg in Deutschland, über ihn. Er ist ein Pilgerziel, deshalb finden sich allerlei christlichen Zeichen auf dem Weg nach oben.
Ich schätze den Kalvarienberg wegen seiner tollen Fernsicht, seinen Wacholderwiesen und den herrlichen, vom Wind geformten, Bäumen die sehr fotogen an den Hängen stehen. Ich war schon häufig dort oben, zu verschiedenen Jahreszeiten, zum fotografieren sehr gerne am frühen Morgen.
Im Oktober 2016 war für einen Sonntagmorgen Nebel gemeldet, den finde ich sehr spannend und auf dem Berg war ich bei dem Wetter noch nie. Noch 2 Fotofreunde in's Auto gepackt und die Stunde von Köln aus in die Eifel gefahren. In Köln war alles klar, als wir in Alendorf ankamen, hatten wir vielleicht 50 Meter Sicht. Wir mussten erstmal anderthalb Stunden warten, bis sich die Sonne ihren Weg durch den Nebel bahnen konnte. Aber dann...
Ich schätze den Kalvarienberg wegen seiner tollen Fernsicht, seinen Wacholderwiesen und den herrlichen, vom Wind geformten, Bäumen die sehr fotogen an den Hängen stehen. Ich war schon häufig dort oben, zu verschiedenen Jahreszeiten, zum fotografieren sehr gerne am frühen Morgen.
Im Oktober 2016 war für einen Sonntagmorgen Nebel gemeldet, den finde ich sehr spannend und auf dem Berg war ich bei dem Wetter noch nie. Noch 2 Fotofreunde in's Auto gepackt und die Stunde von Köln aus in die Eifel gefahren. In Köln war alles klar, als wir in Alendorf ankamen, hatten wir vielleicht 50 Meter Sicht. Wir mussten erstmal anderthalb Stunden warten, bis sich die Sonne ihren Weg durch den Nebel bahnen konnte. Aber dann...