Wir sind auf dem Weg " nach oben " weitgehend der E6 gefolgt,
trotz Schnellstrasse ist dies eine landschaftlich interessante Verbindung
jede Baustelle sieht anders aus
Mittelnorwegen ist voll davon
dazu kommen unzählige Radarkontrollen
und ich bin gespannt auf den kommenden Posteingang
etwas " höher " kommen die Lofoten
von Hamburg aus gesehen
eine karge Landschaft im hohen Norden
vor Ort ziemlich überlaufen
wir sind über die Vesteralen nach Senja geflüchtet
mit der Fähre ab Andenes
Senja hat nur wenig Kapazität für Urlauber,
man will dort nicht den gleichen Fehler machen wie die Lofoten
" ... die lassen jeden rein,
es gibt zu wenig Platz,
die Leute bleiben irgendwo und hinterlassen Dreck ... "
so ist Senja - einst noch ein Geheimtipp - auch schon an der Grenze
und wenn man zu spät kommt, ist der Campingplatz voll
und man wird abgewiesen und weitergeschickt
( das haben wir selbst dort erlebt )
dazu muß man wissen,
dass das " Jedermannsrecht " in Skandinavien
zwar aus hiesiger Sicht oft so interpretiert wird,
dass jeder eine Nacht überall bleiben kann
- dort wird aber immer wieder darauf hingewiesen,
dass es nur für Wanderer und Zelter gilt,
aber nicht für Motorfahrzeuge gleich welcher Art
( Kurzfassung )
kurz vor dem Fährort Andenes liegt Bleik mit dem überfüllten Strand
der tollen Mitternachtssonne
den Touren zu den Puffins und den Adlern
in Andenes gibt es andere seltene Vögel
aber fliegen können die auch
Impressionen von Senja
und von Silsand, kurz vor Finnsnes, der Blick auf Hurtig & Co.