Am verlängerten Wochenende war ich für drei Tage in Wien. Am Sonntag haben wir das mumok - museum moderner kunst stiftung ludwig wien - besucht. Dort läuft derzeit die Ausstellung "Ludwig Goes Pop".
Seit Februar 2015 werden dort auf vier Ebenen die weltweit bedeutendsten Bestände der Pop Art gezeigt: Robert Indiana, Jasper Johns, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg, Robert Rauschenberg, James Rosenquist und Andy Warhol, die Sammlung des deutschen Industriellenpaars Peter und Irene Ludwig. Rund 100 Werke aus sechs Häusern, darunter Exponate aus dem Museum Ludwig, Köln, dem Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, dem Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Koblenz, dem Kunstmuseum Basel sowie aus dem Ludwig Múzeum in Budapest und dem mumok sind bis September 2015 in Wien zu sehen.
Für mich der erste Versuch in "Museumsfotografie". Ob er gelungen ist? Ich weiß es nicht. Aber ich werde den Versuch nicht mehr wiederholen können. Es sind beeindruckende Werke, die in großzügigen Räumen gehängt sind. Wir waren am Vormittag als es wider Erwarten noch relativ ruhig war. Was mich außerdem positiv überrascht hat, Fotografieren ist dort überhaupt kein Problem. Ich hatte die D7000 mit dem Sigma 17-50/2.8, natürlich ohne Stativ und ohne Blitz.
Ich habe lange überlegt, ob ich euch Farbe oder Schwarz/Weiß zeigen soll und ich bin mir bei manchen Bildern noch immer nicht sicher, was passender ist. Letztendlich habe ich mich dann doch erst mal für die Farbversionen entschieden. Es sind großformatige Werke in leuchtenden Farben an weißen Wänden.
Viele der Werke sind bekannt. Weitere Erläuterungen zu den Bildern gibt es keine, ich müsste sie auch meist erst googeln. Ich habe die Bilder einfach wirken lassen. Eine schöne und informative Website gibt es auch dazu: www.mumok.at wo auch alle Wandtexte zu lesen sind.
Interesse? Der Besuch ist zu empfehlen, ohne Einschränkungen.
Seit Februar 2015 werden dort auf vier Ebenen die weltweit bedeutendsten Bestände der Pop Art gezeigt: Robert Indiana, Jasper Johns, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg, Robert Rauschenberg, James Rosenquist und Andy Warhol, die Sammlung des deutschen Industriellenpaars Peter und Irene Ludwig. Rund 100 Werke aus sechs Häusern, darunter Exponate aus dem Museum Ludwig, Köln, dem Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, dem Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Koblenz, dem Kunstmuseum Basel sowie aus dem Ludwig Múzeum in Budapest und dem mumok sind bis September 2015 in Wien zu sehen.
Für mich der erste Versuch in "Museumsfotografie". Ob er gelungen ist? Ich weiß es nicht. Aber ich werde den Versuch nicht mehr wiederholen können. Es sind beeindruckende Werke, die in großzügigen Räumen gehängt sind. Wir waren am Vormittag als es wider Erwarten noch relativ ruhig war. Was mich außerdem positiv überrascht hat, Fotografieren ist dort überhaupt kein Problem. Ich hatte die D7000 mit dem Sigma 17-50/2.8, natürlich ohne Stativ und ohne Blitz.
Ich habe lange überlegt, ob ich euch Farbe oder Schwarz/Weiß zeigen soll und ich bin mir bei manchen Bildern noch immer nicht sicher, was passender ist. Letztendlich habe ich mich dann doch erst mal für die Farbversionen entschieden. Es sind großformatige Werke in leuchtenden Farben an weißen Wänden.
Viele der Werke sind bekannt. Weitere Erläuterungen zu den Bildern gibt es keine, ich müsste sie auch meist erst googeln. Ich habe die Bilder einfach wirken lassen. Eine schöne und informative Website gibt es auch dazu: www.mumok.at wo auch alle Wandtexte zu lesen sind.
Interesse? Der Besuch ist zu empfehlen, ohne Einschränkungen.