Monitorbild-Auslichtung trotz Kalibrierung grausam

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fotojörg

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Hallo!

Ich hatte ja schon mal ganz zu Beginn meiner Odysee zum Thema Kalibrierung einen Beitrag gestartet.
Ergebnis war, das ich mir einen Spyder2Express zugelegt habe.
Schön kalibriert, bei Saal mit Proof ausgelichtet - Ergebnis nicht befriedigend.
Auslichter gewechselt usw..

Am WOE habe ich nun folgenden Versuch gestartet:

Ein Basisbild in NEF genommen und alle Möglichkeiten der Arbeitsstrecke bei mir durchgespielt.
Bild NICHT irgendwie farblich etc bearbeitet, absolut unbearbeitet! Als 20x30 bei Saal ausgelichet.

ohne Kalibrierung-NX-TIFF-CS3-ohneProof-JPG
Mit kalibrierung-NX-TIFF-CS3-ohneProof-JPG
Mit Kalibrierung-NX-TIFF-CS3-MitProof-JPG

ohne Kalibrierung-RAW-CS3-ohneProof-JPG
Mit Kalibrierung-RAW-CS3-ohneProof-JPG
Mit Kalibrierung-RAW-CS3-mitProof-JPG

Ergebnis(e):

Unterschiede bei den einzelnen Bildern nur mit viel Fantasie erkennbar.

ABER!

Alle Bilder neben den Monitor gehalten haben einen odentlichen rötlich-warmen Farbunterschied zum Monitorbild!
Monitorbild ist einfach heller und nicht rot-orangelastig.
Ich könnte ..:crash:

Hier noch mal meine Monitordaten:

Habe einen BENQ FP91GP
Ich kann einstellen:
Leuchtdichte (Helligkeit + Kontrast)
Farbe (bläulich, rötlich, normal und Benutzer-darin RBG einzeln)
Schärfe
KEIN Backlight

Habe ich nun einen Sche...monitor? Bin ich zu dumm? Ich weiß es nicht mehr..:nixweiss:

Bin geneigt die ganze Kalibrierungsgeschichte zu verwerfen, den Monitor an Hand der vorliegenden Bilder manuell so weit wie möglich manuell so einzustellen, das er den Auslichtungen am nächsten kommt.

Ich weiß, das wiederspricht jeglicher Logik von Farbmanagement - aber ich bin Hobbyfotograf und kann nicht mehrere 1000,00 Euro in einen Highendmonitor und ebensolcher Kalibrierungshardware stecken.:wall:

Wo ist der Ausweg aus der Missere:kopfkratz:
 
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Den Proof hast du mit diesem ICC-Profil gemacht? Und trotzdem weisen die Abzüge einen Rotstich auf?

Falls ja: dann ist entweder dein Monitor schei..., das Kalibrierungsgerät schei... oder beides ist ok und du hast bei der Kalibrierung einen Fehler gemacht. Um bei der Fehlersuche bei letzterem zu beginnen: Auf welche Werte hast du kalibriert? Und welches Ergebnis vermeldet dir die Kalibrierungssoftware (Soll-Erreicht)?
 
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Hallo Jan!

Wie meinst Du "auf welche Werte"? Das läuft doch alles automatisch ab.
Ich habe genau das von Dir gezeigte Profil für den Softproof verwendet.

Am Ende der Kalibrierung habe ich in der Vorher-nachher-Ansicht immer ein deutlich "wärmeres" Bild.
Wenn ich das vergleiche mit meinen Ergebnissen (rein subjektiv) ist es so, das mein Monitorbild (in CS3 oder PS) sich so darstellt wie mein Monitor vor der Kalibrierung und die Auslichtungen wie danach. Das ist jetzt blöd beschrieben, aber verdeutlicht vieleicht meine Ergebnisse.
Es ist ja auch so, das egal ob mit Kalibrierung oder ohne. Die Ergebnisse sind alle gleich schlecht.
Wenn ich Strg+Y zum Aktivieren des Proof drücke wird das Bild nur ein ganz klein wenig blasser. Das ICC-Profil von Saal wird ja auch nicht irgendwie eingebettet in das Bild, was ich zum Auslichten schicke. Es dient ja nur zum Simulieren des Ergebnisses wie auf dem Papier.
Oder liege ich HIER falsch?

Arbeiten tue ich im sRGB Farbraum und dieses Profil wir beim Speichern auch vorgeblendet.
 
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Ich bin auch an dem Thema dran und habe letztendlich auch nun zum Spyder 3 Studio Set gegriffen - werde diese Woche die ersten Ergebnisse damit erarbeiten und dann berichten.

Wenn ich das hier richtig sehe, wurde nur der Monitor kalibriert und dann im Bedarfsfalle mit dem Saal Profil gearbeitet zur Ansicht. Ist das richtig?

Helmut
 
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Haben Sie den Drucker kalibriert (Profil selbst hergestellt)?
mfg.
Jean

Ich schrieb von auslichten lassen, also bei Saal digital mit deren ICC-Profil.

..Wenn ich das hier richtig sehe, wurde nur der Monitor kalibriert und dann im Bedarfsfalle mit dem Saal Profil gearbeitet zur Ansicht. Ist das richtig?

Helmut

Ich dachte schon? Aus einem früheren Beitrag wurde ja extra darauf verwiesen, das dieses Saal-Profil nicht eingebettet wird.
Vieleicht deute ich hier auch was falsch?
 
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Ich selbst habe noch nicht bei Saal bestellt, aber schon einige Bilder gesehen. Die Bilder sind von guter Qualität, aber bei keinem haben die Farebn gestimmt, trotz Proof.

Wenn ich selber drucke, stimmen die Farben sehr gut.

Allerdings ist das Thema FM sehr komplex und es gibt noch sehr viele Fallstricke. Beim Spyder 2 Express kann man afaik keine Werte einstellen. Mit was vergleichst du das Monitorbild ? unter welchem Licht betrachtetst du den Druck usw.
 
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Die Abzüge neben den Monitor zu halten und zu vergleichen wird nie funktionieren. Das Monitorbild leuchtet selber und der Abzug ist auf das Umgebungslicht angewiesen. Schaue die Abzüge bei hellem Tageslicht an und die Egebnisse sollten deutlich besser ausfallen.
 
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Hallo Jörg,

also proofen, sprich Abgleich der Ausbelichtung oder eines Drucks mit dem Monitor wirst Du wohl vergessen können (wenn Du wirklich gleiche Ergebnisse willst, da kommst Du um Investitionen wohl nicht herum), Außerdem brauchst Du entsprechende Beleuchtung neben dem Monitor (Stichwort) Normlicht, um wirklich abzugleichen. Tageslicht kannst Du natürlich auch verwenden aber auch da werden Abweichungen entstehen

Aber egal :
Du schreibst das läuft alles automatisch ab.
Aber selbst wenn das Programm automatisch den nativen Schwarzpunkt des Monitors wählt mußt Du aber doch zumindest die Farbtemperatur und Helligkeit des Monitors erstmal einstellen?!?

Was jpn wohl meinte ob Du die Sollwerte erreicht hast :
normalerweise gibts in dem Programm, mit dem man kalibriert (ich nehme an Du benutzt die Spyder-SW), eine Validierungs- bzw. Überprüfungsfunktion. Sprich sie gleicht über das Meßgerät die von der Kalibrierung geforderten mit den tatsächlich im Validierungsprozeß gemessenen Werte ab.

Hast Du geprüft, ob das von der SW erstellte Monitor-ICC-Profil korrekt in der Systemsteuerung eingetragen ist?

Ist in PS sicher sRGB als Arbeitsfarbraum eingestellt?

Bei dem Saal-Profil liegst Du richtig, das ist nur für den Softproof zu verwenden, keinesfalls darfst Du das einbetten, das sRGB Profil hingegen solltest Du beim speichern natürlich einbetten.
 
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Hallo Jörg,

Ferndiagnosen sind immer schwer, aber gleichwohl noch ein paar Anmerkungen, die dir hoffentlich weiterhelfen.

Aus einem früheren Beitrag wurde ja extra darauf verwiesen, das dieses Saal-Profil nicht eingebettet wird.
Vieleicht deute ich hier auch was falsch?

Nein, das deutest du richtig. SD stellt dieses Profil nur deswegen zum Download bereit, damit du dir damit zu Hause einen Sooftproof anzeigen lassen kannst. Es wird nicht in die Bilddatei eingebettet, die du zum Ausbelichten an SD schickst (Grund: das SD-ICC Profil ist ein Profil für deren Printer und kein Arbeitsraumprofil/ Profil für eine Bilddatei). Die Bilddatei behält vielmehr ihr ursprüngliches ICC-Profil, also i.d.R. ein sRGB oder AdobeRGB Profil (= das Profil, mit dem du die Datei in CS3 angelegt hast). Bei mir ist das übrigens ein eciRGB Profil, da ich in Capture und Photoshop den eciRGB Farbraum nutze (Arbeitsfarbraum).

Wie meinst Du "auf welche Werte"? Das läuft doch alles automatisch ab.

"Automatisch" klingt nicht gut - schätze mal, du hast dann die Sypder2 express Version? Ich kann zum Spyder2 nicht viel sagen, da ich ihn nie benutzt habe. Bevor ich mich für meine Kalibrierungslösung entschieden habe ("squid 2" - baugleich mit X-rite EyeOneDisplay2 - mit basiccolor 4.1.8), hatte ich jedoch wenig Gutes vom Spyder2 gelesen. Die Ergebnisse sollen nicht sehr genau sein und man kann wenig (bei deiner Version offenbar gar nichts) an Zielwerten für die Kalibrierung vorgeben. Und mit einigen Monitoren war der Spyder2 auch inkompatibel (z.B. mit dem NEC 2690 WuXI).

Möglicherweise solltest du dir also überlegen in eine andere Kalibrierungslösung zu investieren. Meine kann ich - obwohl schon etwas betagt - nach wie vor sehr empfehlen, wenn auch die Meinungen über das I1display2 geteilt sind. Die basiccolor Software ist aber wohl unstrittig mit die beste auf dem Markt (jedenfalls in den Preisregionen, in denen wir uns bewegen). Als Bundel bekommst du beides bei der fotocommunity für ca. 230,- Euro. Und die Ergebnisse sind top - sowohl was Ausbelichtungen bei SD angeht als auch auf meinem eigenen Printer (Canon pixma 9500 pro) als auch auf großformatigen Offset-Prints (A1 / Plane) bei diversen Druckereien.

Bei der Kalibrierung mit dem I1 display 2 kann ich in der basiccolor Software

a) den Weißpunkt (bei mir: D50)
b) die Luminanz (bei mir: 110 cd²)
c) das Gamma (bei mir L*)
d) den Schwarzpunkt (bei mir: minimal)
(oder alternativ zum Schwarzpunkt den Kontrast)

als Zielwerte für die Kalibrierung vorgeben. Anschließend versucht dann die Software diese Zielwerte zu erreichen. Und am Ende der Kalibrierung wird dann ein Fenster mit einer Gegenüberstellung der Soll- und Zielwerte eingeblendet (Validierung). Paßt eigentlich immer sehr gut.

Wenn du die Ausgabe scheust, würde ich würde dir raten, dir probeweise die basiccolor Software herunterzuladen (14 Tage Trial) und dazu ein I1 display2 aus deinem Bekanntenkreis auszuleihen. Sollte sich da nichts finden - man kann das auch bei Calumet für einen Tag und wenig Geld mieten (ist dann aber, glaube ich, ein i1pro, was aber nicht schlimm ist - im Gegenteil, damit könntest du dir sogar noch für deinen Printer zu Hause ein paar Druckprofile fertigen / kostet glaube ich ca. 25 Euro für einen Tag).


Wenn das alles nichts bringt, ist wahrscheinlich ein neuer Monitor fällig, weil dann klar ist, dass sich deiner nicht anständig kalibrieren läßt.

Hier noch ein paar links:

1. Basiccolor display 4.1.8 (14 Tage Trial- Registrierung erforderlich)
2. Fotocommunity - Kalibrierungslösung (Squid2)
2. ECI - Download des eci Arbeitsraum-Profils "ecirgbv20" (ich empfehle das, wenn du deinen Monitor auf D50 kalibrierst, weil der Weißpunkt des eci-Farbraums ebenfalls bei D50 liegt. Kalibrierst du dagegen lieber auf D65 solltest du mit dem AdobeRGB Farbraum (und entsprechenden Profilen) arbeiten, da AdobeRGB von D65 ausgeht - gleiches gilt übrigens für sRGB).
3. Review Spyder2 bei Northlight (Englisch) - vielleicht nützlich für dich.
 
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Solltest Du so eine Lösung andenken dann aber immer auch auf das Gamma des Arbeitsfarbraums kalibrieren,
bei eciRGB V2 ist das L*
bei AdobeRGB aber Gamma 2.2, für die Graubalance ist das wichtig
eciRGB 1.0 verwendet allerdings ein Gamma von 1.8
 
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Solltest Du so eine Lösung andenken dann aber immer auch auf das Gamma des Arbeitsfarbraums kalibrieren,
bei eciRGB V2 ist das L*
bei AdobeRGB aber Gamma 2.2, für die Graubalance ist das wichtig
eciRGB 1.0 verwendet allerdings ein Gamma von 1.8

Richtig - das habe ich in meinem Roman vergessen. :up:
 
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Das kannste getrost vergessen mit Zimmerbeleuchtung, wird nie gleich aussehen. Wurde ja oben auch schon geschrieben.

Lass mich an der Stelle mal nachhaken, auch wenn ich da schon mal was gehört habe.

Wie sollte den der Arbeitsraum EINIGERMAßEN ausgeleuchtet werden?

Habe sogenannte Tageslichtleuchtstofflampen an der Decke in einem "monitorfreundlichen" (Gehäuse gegen Blendung).
Wände leicht cremfarben/ocker gestrichen. Fenster mit weißer Vertikallamelle abgedeckt.
Habe mir damals schon ein paar Gedanken gemacht - soll aber auch noch wohnlich sein.
 
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Wenn Du wirklich Drucke/Ausbelichtungen mit Deinem Monitor abgleichen willst so muss die Farbtemperatur der Beleuchtung der des Monitors entsprechen (D50 / D65).
Sehr wichtig ist hierbei noch der Farbwiedergabeindex der Röhre (soll auf jeden Fall >= 95 sein). Dieser ist mit RA auf der Röhre gekennzeichnet.
Im Baumarkt gibts die Dinger meist nicht.
Ich verwende zB. die Philips TL-D Graphica Pro Röhren.

Tageslicht sollte beim proofen eigentlich gar keins vorhanden sein, dann hast Du Mischlicht und die Farbtemperatur stimmt wieder nicht.

Wenn das Ocker von der Wand nicht irgendwie gelblich reflektiert und Du während dem Proofen nicht an die Wand guckst sollte das ok sein.
Daß nicht jeder seinen Arbeitsbereich neutralgrau streichen möchte ist klar...
 
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Zur Beleuchtung:

für meine Schreibtischlampe habe ich mir eine Tageslicht-Sparlampe
gekauft: Vollspectrum Sparlampe 15 Watt / E27

Bezug bei : Androv Medical (googeln) Preis 12,60 € + Porto

Bin sehr zufrieden damit.

Unter normalen Glühlampen kann man keine Drucke auf Farbgebung
prüfen !

An der Decke habe ich eine Tageslicht Neonröhre (6500K) von Osram
( falls ich mal viel Licht brauche )
 
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Danke Euch beiden für die Unterstützung!
Ich glaube das Phänomen mit dem Licht hatte ich schon mal beobachtet.

Wenn das Ocker von der Wand nicht irgendwie gelblich reflektiert und Du während dem Proofen nicht an die Wand guckst sollte das ok sein.
Daß nicht jeder seinen Arbeitsbereich neutralgrau streichen möchte ist klar...

Ich habe den Monitor jetzt direkt vor der ockerfarbenen Wand stehe. Sollte ich überlegen dahinter weiß zu streichen?


Zur Beleuchtung:

für meine Schreibtischlampe habe ich mir eine Tageslicht-Sparlampe
gekauft: Vollspectrum Sparlampe 15 Watt / E27

Bezug bei : Androv Medical (googeln) Preis 12,60 € + Porto

Bin sehr zufrieden damit.

Unter normalen Glühlampen kann man keine Drucke auf Farbgebung
prüfen !

An der Decke habe ich eine Tageslicht Neonröhre (6500K) von Osram
( falls ich mal viel Licht brauche )

Schreibtischlampe habe ich damals beim Renovieren zu Gunsten besserer Lichtbedingungen abgeschafft und dafür die erwähnte Deckenbeleuchtung installiert. Wollte gleichmäßiges, neutrales Licht.
Werde ich also auch noch mal überdenken.
Wobei ich Bedenken habe, dann ebend wieder eine mehr oder weniger puntuelle Beleuchtung auf den Arbeitsbereich zu haben. Wie strahlt Deine Schreibtischlampe und was hat die Lampe für eine Form (Röhre, birnenförmig)?


Oje! Wie arbeiten da nur andere die sich nicht so viel Gedanken machen?:dizzy:

Schönen Abend!
 
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Hallo Jörg,

meine Lampe hat eine Birnenform und diese Sparbirne leuchtet ca. 1 QM

sehr gut aus ! ( Schirmhöhe 20cm, Durchm. unten 15cm ).

Der Vorteil dieser Vollspectrumlampe ist ausserdem das das abendliche

Lesen sehr ermüdungsfrei ist !
 
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Oje! Wie arbeiten da nur andere die sich nicht so viel Gedanken machen?:dizzy:

Die konzentrieren sich auf's Wesentliche. Anders gesagt: sie gehen Schritt für Schritt vor und versuchen nicht, den letzten Schritt (Normlicht) vor dem ersten (Monitor) zu tun - denn was nützt dir "richtiges" Licht zum Betrachten eines (immer noch) "falschen" Prints??? Sorry, dass ich das jetzt so schroff schreibe, aber ich kann wirklich nicht begreifen, warum du jetzt eine Normlichtdiskussion führen willst.

Meine Prioritätenliste wäre eine andere:

1. Was ist mit dem Monitor? Hast du schon mal versucht in diversen Computerforen Infos zu dessen Kalibrierbarkeit zu bekommen? Oder dich direkt bei Benq danach erkundigt?

2. Falls sich das Ding (theoretisch) anständig kalibrieren lassen sollte, würde ich es anschließend mit einer anderen Kalibrierungslösung versuchen (meine Empfehlung s.o.). Und mir Gedanken machen, warum ich wie auf welches Ziel kalibriere (auch dazu ein paar Gedankenanstösse oben)

3. Photoshop Farbmanagement überprüfen.

4. Und wenn du es dann auf die Spitze treiben willst: Normlicht besorgen, Fensterläden schließen und die prints mit der Monitoransicht vergleichen.
 
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