12 Patches, die insgesamt 22 Sicherheitslücken schließen – das ist die Bilanz für Microsofts Februar-Patchday. Die bekannten und zum Teil bereits aktiv ausgenutzten Probleme in Internet Explorer und Windows sind damit zwar gelöst; es bleiben jedoch die gerade von ZDI veröffentlichten Sicherheitslücken in Microsoft Office.
Die wichtigsten Lücken finden sich in MS11-003 für den Internet Explorer und MS11-006, das den Windows Shell Graphics Processor betrifft. Beide sind als kritisch markiert und Exploit-Code kursiert bereits im Netz. Ebenfalls als kritisch stuft Microsoft die Lücken im Treiber für das OpenType Compact Font Format (CFF, MS11-007) ein.
Quelle: Heise
Die wichtigsten Lücken finden sich in MS11-003 für den Internet Explorer und MS11-006, das den Windows Shell Graphics Processor betrifft. Beide sind als kritisch markiert und Exploit-Code kursiert bereits im Netz. Ebenfalls als kritisch stuft Microsoft die Lücken im Treiber für das OpenType Compact Font Format (CFF, MS11-007) ein.
Quelle: Heise