Frage MFT gegen Kleinbild

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SJ Münchfeld

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Liebe Foristen und Foristinnen,

derzeit fahre ich – was die Fotoausrüstung betrifft – zweigleisig: Neben einer Z 6 benutzte ich zwei Lumix-Kameras (MFT). Ich überlege, mich von einem der beiden Systeme (Z oder MFT) zu trennen. Für die meisten meiner Fotos wird das keine Rolle spielen. Jetzt habe ich aber irgendwo gelesen, dass Kleinbild-Kameras für Landschaftsaufnahmen besser geeignet seien als MFT-Kameras, weil die Bilder „plastischer“ seien.

Meine Frage: Ist das dummes Zeug oder steckt das eine physikalische Erklärung dahinter?

(Der Unterschied bzgl. der Freistellungsmöglichkeiten ist mir bekannt. Da ich bei Landschaftsaufnahmen aber ohnehin abblende, interessiert mich eine mögliche Freistellung nicht.)

Vielen Dank für eure Antworten.
Sören
 
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Die kurze Antwort lautet:
"Plastischer" gibt es nicht als physikalische Erklärung.
Wenn die Freistellungsmöglichkeiten und LowLight Vorteile des Kleinbildformats für Dich keine Rolle spielen, dann ist die Entscheidung eher einfach.
Aber es gibt ja noch andere Kriterien und Eigenschaften, die man evtl. bedenken sollte...
 
Kommentar
Dasselbe, nämlich eine höhere "Plastizität" abzuliefern, behaupten auch Anhänger des so genannten Mittelformates mit Sensoren von 44x33 mm im Vergleich zum KB-Format 24x36 mm. Mag sein, aber gesehen habe noch keinerlei Aufnahmen unter identischen Bedingungen, die das belegen.
 
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SJ Münchfeld
SJ Münchfeld kommentierte
Danke für den Hinweis auf Mittelformat.
 
Zwar nutze ich "nur" APS-C und MFT parallel. Meine Erfahrung ist nun nach einigen Jahren, dass die Plastizität der Bilder eher vom verwendeten Objektiv abhängt, und dann auch nicht mal so sehr von der gewählten Blende.
Deine Frage ist interessant, ich hatte mir diese vor einer Weile auch gestellt und dann mit meiner vorhandenen Ausrüstung eine unwissenschaftliche, da subjektive Liste erstellt. welche meiner Objektive "plastisch" abbilden und welche nicht. Ich trau mich mal, diese hier zu veröffentlichen, auf die Gefahr hin Schelte zu kassieren...

Bejaht habe ich das für:
  • die Coolpix A (DX) mit ihrem festen 18.5mm 2.8 Objektiv
  • Tamron 35-150mm 2.8-4 (eigentlich für Kleinbild)
  • Nikon 40mm 2.8 micro DX
  • Panasonic LX 100 (deren Zoomobjektiv scheint für nahe und mittlere Entfernung optimiert)
  • Olympus 25mm 1.8 (damit bin ich auf Anhieb besser zurechtgekommen als mit dem DX-Pendant Nikon 35mm DX)
  • Sigma 60mm 2.8
mit Abstrichen (= "ja, aber...")
  • Olympus 45mm 1.8
  • Tamron 70-210mm f/4 (eigentlich für Kleinbild)
  • Sigma 19mm 2.8
  • Nikon 85mm micro DX (als reines Makro mag ich es - als leichtes Tele finde ich es nicht so gut)
  • Sigma 17-50mm 2.8
  • Olympus 14-150mm

verneint für
  • Nikon 18-105
  • Nikon 55-300 (die beiden habe ich nur noch als Reserve)
  • Nikon AF-S 50mm 1.8 (eigentlich für Kleinbild)
  • Nikon AF-S 35mm 1.8 DX (wobei die beiden genannen Nikon-Festbrennweiten ansonsten scharf und mit guter Farbwiedergabe abbilden)
  • Tamron 18-200mm (das aktuelle) - kommt nur noch selten zum Einsatz, da ich für den Zweck die kleine Oly mit dem Oly-Superzoom habe)
 
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SJ Münchfeld
SJ Münchfeld kommentierte
Danke für den Hinweis auf die Wirkung des eingesetzten Objektivs.
 
Ich denke es kommt eher auf das Auflösungs- und Kontrastvermögen der Objektive an, also im Allgemeinen auf die Objektiv Güte.
Die 1.2 Pro Objektive von Olympus sind auf jeden Fall hervorragend und der Unterschied liegt tatsächlich nur in der zu erreichenden Tiefenschärfe.
Ich bin aber ein Gewohnheitsmensch und von daher hänge ich an meinen FX DSLR.
Ich nutze FX, DX und MFT und müsste ich mich Entscheiden wäre wohl die körperliche Fitness das Ausschlaggebende, nicht das Sensorformat.
 
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Das Objektivangebot der Hersteller dürfte unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Wenn ein System alles bietet was man braucht… go for ist. Ich brauche mir kein MFT kaufen. Wenn in meinem Schrank daneben die Nikon FX steht, nehme ich die. Das sähe anders aus, wenn ich Bergtouren machen würde oä. Noch bin ich leidensfähig und schleppe mit Freuden. Aber ich habe es ausprobiert, ich kann mit beiden Systemen fotografieren ;)
Was ich mir nicht antun werde, sind zwei unterschiedliche Hersteller mit unterschiedlichem Bedienkonzept.
 
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Ich habe beides Nikon und Olympus. Der grosse Vorteil von FX sehe ich bei Blende 1,4 und 1,2 bei MFT ist es das Gewicht.
Die heutigen Z-Zooms sind den Olympus überlegen aber das sieht man nur bei A2 bis A3 spielt es keine Rolle.
 
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Ich denke es kommt eher auf das Auflösungs- und Kontrastvermögen der Objektive an, also im Allgemeinen auf die Objektiv Güte.
So sehe ich das auch.

Früher als man nur auf Film fotografiert hatte, waren die teuren MF-Objektive den "kleinen" Kleinbildobjektiven oft was Kontrast- und Farbverhalten angeht, überlegen. Durch die größere Bauweise waren auch die optischen Fehler besser korrigierbar. Bis heute kommt bei mir bei der MF-Projektion oft das "Wow!".

Heutzutage sind (neben der Sensorauflösung und dem Rauschverhalten der Kameras) nicht nur die Objektive der Kleinformate um einiges besser geworden, sondern vor allem gibt es die schier unendlichen Möglichkeiten die Aufnahmen elektronisch zu "verbessern" bzw. zu bearbeiten. Da spielt die tatsächliche physikalische Qualität der Objektive (und des Formats) eine immer kleinere Rolle - vor allem bei Landschaftsaufnahmen.

Die Vorteile der kleinen Formate sehe ich teils beim Gewicht, aber vor allem bei den Preisen - auch Gebrauchtpreisen.

Grüße - Bernhard
 
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An alle Diskutanten, die meinen, dass diese Frage keine Berechtigung hat: bitte beteiligt euch substantiell anderswo im Forum.

Die Frage ist berechtigt. :)

Ist es nicht so, dass es den einen Anwendungsfall gibt, der eindeutig für FX spricht: Weitwinkel mit geringer Tiefenschärfe. Die Bildwirkung eines 24/1,4 oder 35/1,2 an FX kann ein MFT-System nicht ausgleichen - und wenn es das könnte, wäre der Gewichtsvorteil dahin.

Schon das Z 24/1,8 entspräche auf MFT übersetzt einem 12mm mit einer so extremen Lichtstärke, dass es (berichtigt mich bitte, wenn ich da falsch liege, ich kenne mich in der MFT-Welt nicht aus) schlicht keine Entsprechung gibt.

Aber der FX-Vorteil zieht vor allem bei Halbportraits, bei Reportagen, bei Hochzeiten, also bei allen Weitwinkel-Aufnahmen, bei denen man relativ dicht an den Leuten ist.

Bei Landschaftsaufnahmen und mittleren Blenden (um auf die Eingangsfrage zurückzukommen) sehe ich für mich keine großen Vor- oder Nachteile des einen oder anderen Systems, mal abgesehen davon, dass man so eine Oly lieber auf einen Berg schleppt als eine Z7.
 
Zuletzt bearbeitet:
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An alle Diskutanten, die meinen, dass diese Frage keine Berechtigung hat: bitte beteiligt euch substantiell anderswo im Forum.
Die Frage ist schon berechtigt, aber sollte auch nicht überbewertet werden.

Meine persönliche Erfahrung mit m43 stammt von den Anfängen (GF-1) zu späteren Modellen. Die kompakten Maße fand ich immer gut, und die "mini Leica Q" (Pana GM1 mit Leica 15mm) hat mich auf einigen Bergtouren begleitet. Dennoch fand ich, dass die Bildqualität hinter Nikon weit zurückfällt. Gar nicht unbedingt wegen der Tiefenschärfe, sondern wegen der Körnung und dem Bildrauschen. Es kann sein, dass moderne m43 Sensoren da besser sind. Aber für mich sind die Z Kameras mit großartigen Optiken, die nichts zu wünschen übrig lassen – willst du kompakt? Gibt es. Oder perfekte Bildqualität? Auch. Usw. – unschlagbar.
 
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Schon das Z 24/1,8 entspräche auf MFT übersetzt einem 12mm mit einer so extremen Lichtstärke, dass es (berichtigt mich bitte, wenn ich da falsch liege, ich kenne mich in der MFT-Welt nicht aus) schlicht keine Entsprechung gibt.
Man kann nicht alles haben. Aber ein 10,5 mm / 1:0,95 Nokton MFT kann man haben. Kostet aber.
Vielleicht kommt ja noch ein 12mm/0,95.
 
2 Kommentare
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Das Teil ist nur teuer, sondern auch noch schwer und der Autofokus funktioniert nicht so richtig. :)

Also, wenn das alles ist nach all den Jahren MFT, unterstreicht es ja eher meine Gedanken.
 
kommentierte
Es unterstreicht eher die immer wieder geäußerte Aussage, dass es ein Trugschluss ist, dass bei MFT immer alles halb so groß sein muss, nur weil der Sensor halb so groß ist. Schon bei der Kamera wird weder Akku noch Elektronik auf die Hälfte schrumpfen. Ein MFT Objektiv, welches in Perspektive und Schärfentiefe ein vergleichbares Ergebnis liefert wie ein FF Objektiv, wird auch ähnlich groß und ähnlich schwer sein. Den größten Unterschied wird es noch im Supertelebereich geben, denn ein MFT 300mm f/2.8 ist nicht kleiner, leichter oder billiger als ein FF 600mm f/5.6, aber immerhin deutlich kürzer.
Was aber beim gegebenen Beispiel 24mm FF versus 12mm MFT korrekt ist, ist dass eine konstruktive Grenze überschritten wird, ab welcher der Aufwand für MFT überproportional hoch wird. Ein MFT 12mm f/0.9 AF wäre in jeder Hinsicht ein Monster, während ein 24mm f/1.8 Economy Class ist und zu günstigen Preisen in hoher Qualität gefertigt werden kann.
Man wird also als MFT Fotograf lernen müssen, sich in Bescheidenheit zu üben und mit einem 12mm f/1.8 oder 12-...mm f/2.8 auszukommen.
 
Ich habe kürzlich eine OM-1 mit dem 12-40 f2.8 und 60 f2.8 Makro für 3 Wochen mit meinen Z7 und D500 verglichen. Ich fotografiere Landschaften und Wildtiere. Mein Beurteilungskriterium ist der A2 Fine Art Print.
Mein Urteil: Die OM-1 ist eine Superkamera und kann genau das, was ich brauche. Da hat Nikon ausser der Z9, die für mich nicht in Frage kommt, nichts Vergleichbares anzubieten.
Auf den Prints mit Aufnahmen mit vergleichbarer Optik sieht man bei der Z7 eine klar bessere Bildqualität bezüglich Detailauflösung und Rauschen. Allerdings, würde man nur den Print der OM-1 alleine anschauen, wäre man durchaus zufrieden. Überraschend für mich war der Vergleich mit der D500. Da sieht man keine Unterschiede zur OM-1.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich nach 50 Jahren Nikon umsteigen soll, habe mich aber dann doch für Nikon entschieden. Mit der Nikon und dem grösseren Sensor hat man einfach eine grössere Flexibilität. Vergleicht man die System wirklich im Detail, so ist die Gewichtsdifferenz gar nicht so hoch. Der Preis hingegen schon.
Nun hoffe ich, dass Nikon endlich mit einer Z6iii oder Z7iii eine auch für Wildlife brauchbare Kamera nachzieht.
Das sind meine persönlichen Überlegungen und gelten für meine Art der Fotografie. Da gibt es bestimmt viele andere Ansichten.
 
1 Kommentar
SJ Münchfeld
SJ Münchfeld kommentierte
Danke für deinen Kommentar. Ich stehe genau vor der Entscheidung, die du gerade getroffen hast.
 
Naja - damit MFT mit FX konkurieren kann müssen

35-100 1.4
12-35 1.4

und zumindest ein 45-1.0 und ein 25-1.0 in bester Qualität her. schneller AF, Wackeldackel ... das volle Programm. Weckt mich, wenn es soweit ist.
 
4 Kommentare
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Für Sören ist genau dies aber ziemlich Zweitrangig, da er geschrieben hat:
"(Der Unterschied bzgl. der Freistellungsmöglichkeiten ist mir bekannt. Da ich bei Landschaftsaufnahmen aber ohnehin abblende, interessiert mich eine mögliche Freistellung nicht.)"
 
B
Brunke kommentierte
Das Gegenstück zum NIKKOR Z 58 mm 1:0,95 S Noct müsste ein 29 -0,5 sein! :eek:

Extreme eignen sich gut um die Unterschiede aufzuzeigen. Ist natürlich relevant, wenn man so ein extrem lichtstarkes Objektiv braucht/will.
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
@Brunke - naja - ein Äquivalent zum 1.4er sollte es schon geben ... und zu den 2.8er Zooms
 
B
Brunke kommentierte
Du hast ja recht und mein Beitrag sollte nur nochmal verdeutlichen wie extrem ein MFT Objektiv sein müsste um mit FX gleichzuziehen.
 
Die Steigerung der Frage nach der Plastizität, ist die Frage nach dem typischen Look, z.B. der Leica Look. :)

Plastizität entsteht durch die Schärfe und Mikrokontraste in Kombination mit Bokeh und Unschärfeverlauf. Das ist primär abhängig vom Objektiv, lässt sich aber am VF "einfacher" erzeugen, als am mFT Sensor. Wenn man aber sowieso stärker abblendet, wird man auch am VF den 3D-Pop-Look kaum erzeugen können. Neben dem Sony 135/1.8GM lassen sich auch mit meinem Voigtländer 58/1.4 Nokton, offenblendig, Bilder mit Plastizität erzeugen, Bildbeispiel Voigtländer:


full
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Wobei das Voigtländer 58/1.4 nun wirklich kein Makroobjektiv ist, hier ist es eher der Unschärfeverlauf bei Offenblende.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Ich finde den "abgeschnittenen" Kopf alles andere als "optisch richtig" will heissen für mich poppt hier nix, es sieht eher sehr unnatürlich aus
 
B
Brunke kommentierte
Das Bild zeigt was möglich ist, aber eben auch in welcher Situation es besser wäre abzublenden. Mit Popp und Pop erst recht, hat das m.M.n. nix zu tun.
 
4
4peterse kommentierte
Merkwürdiges Beispielfoto. Ich verstehe auch nicht, was das jetzt beweisen soll. Man kann also mit jedem Objektiv Unschärfe produzieren? Donnerwetter! ;-)
Meine typischen Anwendungsfälle sind Portraits, z.B. Halbkörper, bei denen der Hintergrund ausreichend unscharf ist, damit er nicht vom Subjekt ablenkt, aber auch nicht völlig zermatschter Brei ist, sodass das Bild an jedem beliebigen Ort hätte gemacht werden können. Das allerdings bekommt man mit m43 nicht vernünftig hin – zumindest nicht mit Objektiven, die einigermaßen Alltagstauglich sind.
An der Nikon Z kann man schon mit dem 40/2 Objektiv solche Ergebnisse erzielen, aber auch mit dem 50/1.8, 35/1.8 oder 24-70/2.8. Bei m43 bekommt man nur eine einigermaßen brauchbare Isolation hin, wenn man in den Telebereich geht. Das finde ich persönlich vom Bildeindruck her aber nicht mehr so attraktiv.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
stell Dich nicht doof, Du weisst dass das Foto (grob geschätzt) bereits im Maßstabbereich ab ca. 1:10 ist und ich nichts von einem Makroobjektiv schrieb.
;-)
 
Hier noch ein Beispielfoto stärker abgeblendet, eine gewisse "Plastizität" entsteht hier durch die Lichtstimmung und den Schattenfall, das ist dann eher Format- und Objektiv-unabhängig.


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1 Kommentar
B
Brunke kommentierte
Ich stehe auf dem Schlauch und erkenne nicht, was Du zeigen willst. Vielleicht liegt es an der Verkleinerung auf Forengröße.
 
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MFT Olympus 12-100
 
3 Kommentare
4
4peterse kommentierte
Mir gefällt das Foto. Vielleicht etwas zu stark gesättigte Farben, aber ganz hübscher Bildaufbau. Was genau hat das mit dem Thema hier zu tun?
 
1
1bildermacher1 kommentierte
Zeigen was mit MFT möglich ist ……
 
B
Brunke kommentierte
Ein schönes Foto, das ist allerdings ein Motiv und eine Lichtsituation, die kaum fordernd ist.
 
Das zu diskutieren bringt gar nichts. Ich diskutiere ja auch nicht zwischen Porsche und Lada oder ebike und Motorrad.
 
1 Kommentar
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4peterse kommentierte
Ich finde Porsche (Luxusklasse) und Lada (quadratisch, praktisch, gut) sowie eBike (umweltfreundlich) und Motorrad (gefährlich) sind einfacher zu differenzieren als Sensorformate. In 99% der Fälle kann man alle Fotos mit allen Kameras machen.
Gut. In 99% der Fälle kann man mit Porsche, Lada, eBike und Motorrad die selbe Strecke fahren.
 
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