MF Einstieg ist vollbracht, aber wie gehts weiter?

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Stefan L.

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Hallo werte MF-Analogies und natürlich auch Digitalies ich bräuchte mal Eure Hilfe.

Ich habe mir kürzlich in einem Anfall geistiger Übernächtigung eine Kiev60 (Pentacon Six Derivat also 6x6) zugelegt und sie auf der letzten Dienstreise mitgeschleppt. Im Gegensatz zu meinem KB-Analog-Rückkehr-Versuch mit der F4, hat mir das Knipsen mit der Kiev richtig Spaß gemacht.

Der riesige Lichtschachtsucher und das viel ruhigere Arbeiten haben definitiv was. Ich hab zwar keine Ahnung, ob die Filme was geworden sind, aber egal wie bei dem Thema bleibe ich.

Eines hat mich bei der Sache allerdings kolossal gestört: Der fehlende Belichtungsmesser. Ich hab die D2X als Belichtungsmesser hergenommen, aber da mußte ich öfter mal die Optik wechseln, den Polfilter abnehmen, die ISO verstellen ...

... auf Dauer also kein Spaß. Also muß ein Belichtungsmesser her, oder eine MF mit Lichtschachtsucher-Belichtungsmessung. Da ich immer noch gern aus der Hand fotografiere erscheint mir ein Hand-Beli auch nicht wirklich sinnvoll, da ich immer nur die Cam, oder den Beli gleichzeitig halten kann.

Beim intensiven googlen stolperte ich dann zwangsläufig über die Rollei SLX/600X - Serie (Bitte jetzt keine Debatten über Elektroniken bei MF-Kameras) und da ich weiß, das hier ein paar Rollei Nutzer sind mal ein paar Fragen.

1. Sind die Schneider Optiken so viel besser wie die Zeiss Linsen, am P-Six Anschluß, sodaß sich ein Umstieg auch optisch lohnen würde?

2. Paßt an die 6003 SRC 1000 nun ein Digi-Back, oder nicht, manche Quellen meinen nur die Prof könnte digital, andere übersetzen SRC mit Scan-Rückteil-Control und unterstellen auch der Paßfähigkeit zu Digi-Packs? Sinar z. B. schreibt nur 6003 und unterscheidet die nicht weiter.

3. Hat die SLX nun auch eine TTL-Nachführmessung, wie die 6002, oder kann die "Oma" nur mit Blendenautomatik betrieben werden?

4. Erkennt man die Blende in dem Objektivschaufenster gut, oder muß man da die Kamera zu kippen, verschwenken, wenn man in die Sucher schaut und die Blende kontrollieren möchte?

5. Du hast se nicht alle kauf Dir einen Beli zur Kiev und bleib beim P-Six-System?


Danke für Meinungen
 
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Da kannst Du mal sehen Stefan, wieviel von dem 6000-Geraffel gebaut wurde ;~) Naja, ich muß anscheinend wieder mal einen Blick in die Bücher von Claus Prochnow werfen - er war jahrelang Entwickler bei Rollei und seine Bücher sind fast fehlerfrei.

Grüße - Bernhard
 
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...Das "kleine" MF ist für mich allerdings kein Thema mehr, da gehen die Überlegungen eher dahin in einiger Zeit noch eine "richtige" MF (Fuji GX 680) zu erwerben. Das schwere Riesentrumm kommt aber definitv erst dann, wenn ich genau weiß was ich mit MF kann und will und ich Anwendungen für eine 6x8 "Fachkamera" habe.

Ich fotografiere meistens Dias in 6x6 aus dem Grund, weil es das größte Format ist, welches man noch mit vertretbarem finanziellem Aufwand in Überblendung projizieren kann (Projektoren von Rollei, Hasselblad oder Kindermann). Für 6x7 braucht mann dann die "Götschmänner", welche einfach in der Überblendausführung zu teuer sind. Ich hab auch noch einige 6x9 Kameras, allerdings nur für Prints oder Angucken am Leuchtpult.

Grüße - Bernhard
 
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Zum kleinen Mittelformat:

Ich habe einen ständig reisefertig gepackten Rucksack mit M645proTL, 3 Magazinen, 24, 35, 45, 55, 80, 150, 210, Zwischenringsatz, Blitz, KB-Adapter, Filtern etc. . Ich weigere mich hartnäckig, den Zeitwert erheben zu lassen, da ich befürchten muss, dass der Rucksack noch das Wertvollste daran ist. Das ist aber der einzige Grund, warum ein Verkauf nicht zur Diskussion steht.

Rein qualitativ reicht das Auflösungsvermögen der Mamiya Objektive aus, um mit Digitalaufnahmen mit 12 bis 16 Megapixeln zu konkurrieren. Die Sinnhaftigkeit von 39 Mpx Backs für die AF-D, welche im Prinzip die gleichen Objektive in einer anderen Fassung verwendet, will sich mir nicht recht erschließen. Somit ist für mich 6x4.5 zwar der Einstieg ins Mittelformat und die Mamiya auf Grund ihres Schlitzverschlusses und der damit einhergehenden freizügigen Adaptierbarkeit von Fremdobjektiven, zusätzlich zum unübertroffen reichhaltigen Angebot eigener Brennweiten, die beste Wahl. Der Qualitätsvorsprung zu Spitzen-Kleinbildsystemen gestaltet sich aber moderat und begründet sich im Wesentlichen auf feineres Korn durch geringere Nachvergrößerung. Schärfer isses nicht.

Die Mamiya 6x7 Geräte und die der RZ verdächtig bauähnliche Fuji GX-680 sind da zweifellos andere Kaliber. Da ist man definitiv auf einen höheren Level und kann durch das Rechteckformat den Vorsprung auch voll ausspielen. 6x6 ist nämlich letztlich auch nur 6x4.5 wenn man nicht ein Quadrat als Ergebnis benötigt.

Was übrigens den Größenvorteil der Mamiya 645 Geräte betrifft:
Hasselblad 50x und 20x Modelle sind um nichts größer und wahlweise als 6x6 und 6x4.5 zu betreiben.
 
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Ja, MF macht richtig Spaß. Ich benutze gerne den Begriff "Entschleunigung", der ist zwar doof, passt aber wenigstens sinngemäß. Da ich ohnehin noch zweigleisig fahre, könne ich mir oft den Genuss mit Rollfilm zu hantieren. Allein ein MF-Coolscan fehlt noch, könnte sein, dass dem die D3x in die Quere kommt? Zum Beli:



Einspruch! Die meisten alten Lunas gehen nach dem Mond, daher der Name! :hehe:

Telefoniere mal mit Gossen, die können ein Lied davon singen, wie man die noch kalibrieren kann und raten selbst davon ab. Unabhängig davon, ob man einen neuen Gossen in Betracht zieht oder nicht. Ich habe einen Kenko, (Ex Minolta-Modell) und bin froh, mein Lunsasix F ist weg.

Einspruch abgelehnt Andy,
habe Lunasix und Lunasix3 bekommen, geben selbte Werten wie meinen D80 und Pentax Spotmeter und ich bin zufrieden :)
Jean
 
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tengris, wo siehst Du denn Ähnlichkeiten zwischen der RZ und der GX? Allein schon das Gewicht und die TS-Standarte machen die GX doch ziemlich einzigartig.


ICh habe übrigens meinen 30 Jahre alten Revue-Blei wiedergefunden. Die Batterei tat es noch einwandfrei :eek: und nachdem ich ihn ein paar Minuten ins hellste Sonnenlicht legte begann er auch geschätzt plausible Werte anzuzeigen, werde ich auf der Sababurg mal mit der X gegenchecken.
 
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Ähnlichkeiten zwischen der RZ und der GX

Das Grundkonzept ist praktisch das Gleiche. 7x7 / 8x8 Würfel mit drehbarem Rückteil und Formatanzeige im Sucher, Balgenfokussierung, elektronisch gesteuerte Zentralverschlussobjektive. Die wesentlichen Unterschiede neben der Shift-/Tilt-Standarte ist die modularere Auslegung der Mamiya. Z. B. motorischer Filmtransport bei Mamiya über externen Winder und nicht fix eingebaut. Die Fuji wirkt wie eine Weiterentwicklung des Mamiya Konzeptes in Richtung völliger Integration von Elektronik und Ausrichtung auf dem Studiobetrieb, während die Mamiya RZ noch in vielen Details wie eine elektronische Version der RB67 wirkt.

Witzig übrigens, dass Mamiya nach dem Erscheinen der Fuji auch mit einem 6x8 Magazin gekommen ist, allerdings nur für die RB und nicht für die RZ.
 
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so viele MF Profis hier... Das nutz ich direkt mal aus um herauszubekommen, wo ich meine B/W Rollfilme zur (Dosen-) Entwicklung im Raum Stuttgart/Ludwigsburg geben kann...

Danke!
 
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Hallo Stefan,

mit dem gedanken an eine Praktisix trage ich mich auch gerade. bislang habe ich mir aber sagen lassen, es handelt sich dabei nicht wirklich um systemkameras: angeblich sind die Bajonetts so ungenau, dass bei jedem Objektivkauf erstmal ein umständliches Kalibrieren erforderlich wird, damit man aus der Optik alles herausholen kann.

ob das stimmt, weiss ich nicht. es hat mir aber zu denken gegeben, so dass ich meinen 6x6 Ausflug erstmal verschoben habe...

Zu Deinen Fragen:
zu 1: nach dem was ich oben zititert habe, würde ich zur Rollei tendieren.

zu 5: das ist keine Frage des entweder/oder sondern eine Frage des zuerst und danach. Handbeli braucht man irgendwann einfach...
 
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Die Six neigt zu unkontrolliertem Lichteinlass, die Optiken dagegen sind Spitze.
 
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die Optiken dagegen sind Spitze.

Die Carl Zeiss Jena Optiken sind Spitze und halten mit japanischen Mittelformatobjektiven ohne Weiteres mit. Meyer Görlitz würde ich darunter ansiedeln und die Testaufnahmen mit dem Kiev Arsat Fisheye haben mich auch dazu bewogen, zum fünffachen Preis das Original Mamiya zu nehmen. Das Arsat 30mm ist zwar nicht wirklich schlecht, steht aber zu Mamiya 24mm etwa so wie das Zenitar 16mm zum Nikon 16mm.
 
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Hallo...oder der Uhrzeit entsprechend MOIN

zum einen liebe ich es mit meinem uralten Gossen und meiner Rolleiflex zu photographieren (gerade bei meinem Job Entschleunigung) und sehe den Vorteil bei meiner alten 6008 in der Möglichkeit nicht nur einen, sondern auch bis zu 5 Spots zu setzen, die die 6008 dann verrechnet, ähnlich wie OM 4 die Spots berechnet.

Dazu gibt es immer noch Klasse Service für die alten Rolleis. Mein Lieblingsfilm für die 6008 ist der Pola 669 und war der gute Agfa Optima. Bin nun auch bei Fuji gelandet.

LG Bilange
 
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Ich danke allen Teilnehmern und habe ein kurzes Update:

Gestern habe ich die ersten Filme vom Entwickeln geholt und werde bei MF und -vorläufig- bei der Kiev bleiben, Gründe:

1. Die schiere Größe der Dias ist einfach faszinierend, da erkennt man mit bloßem Auge schon nahezu alle Details. Beim ersten Film (Kodak E100GX) war ich noch stark enttäuscht, zwar nette Aufnahmen, auch von der Bildgestaltung, aber etwas arg fahl tlw. sogar leicht überbelichtet. Dann packte ich den Velvia 100F aus und mir blieb erstmal der Mund offen. Viele bezeichneten den Velvia schon zu KB-Zeiten als "Gummibärchen-Farben" aber ich liebte und liebe diesen Film nun umso mehr. Besonders leicht unterbelichtet knallt der einem Farben um die Ohren, das jede Digi-Kompaktknipse einpacken kann :lachen::up: Dazu dann ebenfalls die Plastizität der Kodak-Fotos gefällt mir schonmal richtig gut. Gespannt bin ich noch auf den Negativfilm (Porta 160), den ich erst anschauen kann, wenn der Scanner läuft.

2. Die Objektive der Kiev/P-Six lassen sich recht einfach an Nikon adaptieren. Ich habe mir ein 4,5/55 Shift, samt Tilt-Adapter für Nikon bestellt und habe nun an der Kiev ein Shift und an den Nikons ein Tilt/Shift für relativ kleines Geld. Bei Rollei wird man am 55er PCS arm.

3. Ich hab mir bei Walser einen Gossen Digiflash bestellt, der hat auch noch eine analoge Skala mit allen möglichen Zeit/Blendenkombis kann mir aber auch im Digital-Blitzstudio gute Dienste leisten.

4. Irgendwann kommt eine Rollei dazu, da ich aber schon jetzt mit meinen Augen Probleme mit der Scharfeinstellung per Schnittbild/Mikroprismenscheibe habe wird es auf jeden Fall einen 6008AF / HY6. Da die beide "etwas" außerhalb meiner aktuellen preislichen Wunschvorstellungen liegen muß das Thema aber noch einwenig warten.

5. Jetzt gehts erstmal auf die Jagd nach Flektogon, Biometar, Sonnar und Konsorten. :D
 
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Stefan, ich suche noch einen Tilt-Adapter P-Six auf Nikon-F. Wo hast Du Deine o.g. Sachen bestellt?

Grüße - Bernhard
 
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Meiner Meinung nach gibt's mit TTL-Messung (sogar Zeitautomatik) nichts preiswerteres als dies:

http://www.cameraquest.com/bronectl.htm

Es gibt auch noch eine EC-TL II Version, die einen geteilten Spiegel hat und damit den Spiegelschlag quasi selbst kompensiert. Es passen auch die preiswerten Nikkore der Bronica S2 Serie.
 
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Hallo Stefan,
Wenn du irgend wann vor hast in ein Digiback zu investieren ist die Rollei 6008 Schiene beim 6x6cm Format nicht völlig falsch, Alternativ gibts noch die Hasselblad 6x6 Serie.
Die Objektive der 6000er Serie sind nicht 100% untereinander kompatibel, das Bajonett ist gleich aber manche ältere Objektive funktionieren nicht richtig an neuen Gehäusen und umgekehr.
Ist also nicht anders als bei Nikon :)
Du solltest dich vor dem Kauf unbedingt darüber schlau machen!!!
Grundsätzlich fährt der MF Digital Zug aber momentan in Richtung 4,5x6cm!

Das und die MF Digital Preise haben dazu geführt das ich halt meine SL66E Ausrüstung (mit TTL Belichtungsmessung) weiter benutze und wenn es mal eine sehr handliche Ausrüstung sein soll die Mamiya C330 Ausrüstung gewählt wird.
Alles natürlich noch mit Film, normalerweise Velvia oder ähnliches Diafilmmaterial von Fuji.

Kleiner und leichter, bei super Bildqualität ist nur die Mamiya 6 oder 7.
Aber Sucherkameras waren noch nie mein Ding :)
Einzige Ausnahme ist meine super handliche Fuji GS645, die ideale Ergänzung zur D200 Ausrüstung für Landschaftsfotos!!

Als Belichtungsmesser verwende ich sehr gerne den Gossen PolysixII, durch Messbrücken Technik sehr exakt und mit den umschaltbaren Messwinkeln und dem Sucher sehr vielseitig.
 
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...Als Belichtungsmesser verwende ich sehr gerne den Gossen PolysixII, durch Messbrücken Technik sehr exakt und mit den umschaltbaren Messwinkeln und dem Sucher sehr vielseitig.

Kann ich bestätigen, habe ihn auch. Die 3 Meßwinkel von 10, 20, 30 Grad sind klasse. Wirklich gut für sein z.Zt. üblichen Preis (schon ab 20 Euro). Und recht empfindlich ist er auch. In seinem empfindlicheren Meßbereich (er hat 2 Bereiche) kann er bis LW=0 bei ISO 100 herunter messen. Das ist dann schon ganz schön dunkel, z.B. 8 s bei Blende F=2,8.

Grüße - Bernhard
 
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Ich danke allen Teilnehmern und habe ein kurzes Update:

Gestern habe ich die ersten Filme vom Entwickeln geholt und werde bei MF und -vorläufig- bei der Kiev bleiben, Gründe:

1. Die schiere Größe der Dias ist einfach faszinierend, da erkennt man mit bloßem Auge schon nahezu alle Details. Beim ersten Film (Kodak E100GX) war ich noch stark enttäuscht, zwar nette Aufnahmen, auch von der Bildgestaltung, aber etwas arg fahl tlw. sogar leicht überbelichtet. Dann packte ich den Velvia 100F aus und mir blieb erstmal der Mund offen. Viele bezeichneten den Velvia schon zu KB-Zeiten als "Gummibärchen-Farben" aber ich liebte und liebe diesen Film nun umso mehr. Besonders leicht unterbelichtet knallt der einem Farben um die Ohren, das jede Digi-Kompaktknipse einpacken kann :lachen::up: Dazu dann ebenfalls die Plastizität der Kodak-Fotos gefällt mir schonmal richtig gut. Gespannt bin ich noch auf den Negativfilm (Porta 160), den ich erst anschauen kann, wenn der Scanner läuft.

2. Die Objektive der Kiev/P-Six lassen sich recht einfach an Nikon adaptieren. Ich habe mir ein 4,5/55 Shift, samt Tilt-Adapter für Nikon bestellt und habe nun an der Kiev ein Shift und an den Nikons ein Tilt/Shift für relativ kleines Geld. Bei Rollei wird man am 55er PCS arm.

3. Ich hab mir bei Walser einen Gossen Digiflash bestellt, der hat auch noch eine analoge Skala mit allen möglichen Zeit/Blendenkombis kann mir aber auch im Digital-Blitzstudio gute Dienste leisten.

4. Irgendwann kommt eine Rollei dazu, da ich aber schon jetzt mit meinen Augen Probleme mit der Scharfeinstellung per Schnittbild/Mikroprismenscheibe habe wird es auf jeden Fall einen 6008AF / HY6. Da die beide "etwas" außerhalb meiner aktuellen preislichen Wunschvorstellungen liegen muß das Thema aber noch einwenig warten.

5. Jetzt gehts erstmal auf die Jagd nach Flektogon, Biometar, Sonnar und Konsorten. :D

Hätte zu verschenken:
1. Mittelformt Praxis (Anwendungs- und Verarbeitungstechnik) Bortsch/Deckart 1982
2. Moderne Mittelformat Fotografie / Alf Cremers 1992
3. Belichtungsmessung (Korrekt messen richtig belichten) Adrian Bircher1989
4.Belichtungsmessung und Motivgstaltung / Heinz von Lichem, Gossen

Bei Interesse bitte Mail.

Carsten
 
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