Mettle Studio Blitze

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killer-tammy

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Eine Frage,

ich nutze derzeit SB 910 und einen Schirm und einen SB 800 im Home Studio, ab und zu reicht mir aber damit das Licht nicht.

Nun bin ich in der Bucht über günstige (billige?) Blitzköpfe der Marke Mettle mit 400 WS und 250 W Eistelllicht gestolpert, die Köpfe sind regelbar von 1/32 bis 1/1, mir würde das in meiner Laienhaften Sicht reichen, nur wie sind die Erfahrungen von Euch?

Ja es geht um Portrait- bis ganz Körperaufnahmen im Schnitt nicht öfter als 2 mal im Monat.

Danke für den Input
 
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Ich habe keinerlei Erfahrung mit Mettle Studioblitzen. Wenn es nur darum geht, war das schon die relevante Antwort.

Ich arbeite mich gerade in das Blitzthema ein und habe letztes Wochenende erstmalig die Gelegenheit gehabt, mit einer Studioblitzanlage zu arbeiten: zwei Multiblitz Köpfe, vielleicht 10 Jahre alt, und zwei Reflektoren. Die Ergebnisse sind zum Glück nie weiter als in meinen Quarantäneordner gewandert. Von dort habe ich sie gelöscht, die Speicherkarte habe ich formatiert, dann verbrannt und ihre Asche an verschiedenen Orten verstreut. Was ich sagen will: es hat NICHTS mit der "gewohnten" Arbeit zu tun, und die Ergebnisse sind deutlich "anders".

Ich glaube, dass Leistung (viele W/s) in erster Linie eine Rolle spielt, wenn du mit dem Licht weit, weit weg bist vom Model. Dann musst du aber auch einen entsprechend grossen Lichtformer haben, denn der typische 100cm Amateur-Schirm ist aus 5m Entfernung auch nur noch eine Punktlichtquelle. Das sind alles sehr theoretische Überlegungen, denn mein "Home-Studio" erlaubt mir nicht den Aufbau eines 180cm Schirms in 5m Entfernung. Ich war bei den Multi-Blitzen schnell runter auf minimale Leistung (5 Stufen) und hätte auch gern noch weiter runter gewollt - ging aber nicht. Es ging nur Blende zumachen (und damit die Hintergrund-Struktur deutlicher betonen). Ich meine, die Köpfe hatten nur 300W/s, und das war deutlich viel zu viel zu viel für den kleinen Raum, den ich habe.

Das Einstellicht hatte ich mir sehr komfortabel und wichtig vorgestellt. Es würde mir quasi genau den Lichtverlauf zeigen und ich hätte schon eine Idee von fertigen Bild. Nope! weit gefehlt. Kontraste, die im Bild sehr stark sichtbar sind, empfindet mein Auge beim Einstellicht noch als harmlos. Ich sehe den Helligkeitsunterschied, kann mir aber seine Wirkung im Bild nicht wirklich vorstellen. Das kann man bestimmt lernen, aber ganz sicher nicht an einem Wochenende oder bei zwei Shootings pro Monat. Richtig geil ist das Einstellicht aber fürs Fokussieren - da beisst die Maus keinen Faden ab. AF funktioniert mit Einstellicht VIEL besser, als ohne.

Die besten Fotos des Nachmittags habe ich dann mit meinem "gewohnten" Material gemacht. Da ich erstmalig zwei Schirme zur Verfügung hatte, habe ich diese übereinander an ein Lichtstativ angebracht, und so das stehende Model komplett ausgeleuchtet. Mit zwei Systemblitzen. Ich werde mir also Schirme besorgen und einen zusätzlichen Schirmneiger. Der Effekt von zwei Schirmen übereinander ist WESENTLICH besser, als ein Schirm mit viel Power. Und wenn ich eines Tages gross bin und viel Stauraum habe, dann kaufe ich mir eine 150er Oktabox und diesen Blitz

http://www.amazon.de/dp/B00OJS8UVU/?tag=netzwfotognik-21

Kompakt, überall einsetzbar, keine Stromkabel oder Dreifachsteckdosen zum herumstolpern und viel zu viel Power - aber er lässt sich bis 1/128 runterregeln. Das ist mir der bessere Studioblitz (wenn ich denn einen bräuchte).
 
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Hallo Stefan,

ich danke Dir für Deine Einschätzung. Da Du meine Bilder auf Flickr kennst, hast Du evtl. auch gesehen dass mir ab und zu etwas Licht fehlt. Was die Grösse des "Studios" angeht, da steht mir Zuhause das Wohnzimmer zur Verfügung das jeweils umgeräumt werden darf ;-) , ich könnte schon 4m weg, wenn es denn nötig wäre ......
 
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Dann geht es dir, wie mir. Ich habe "mit etwas Stühlerücken" 4,80m Tiefe zur Verfügung. 400W/s sind da totaler Overkill. Allerdings hat viel Leistung noch einen anderen Vorteil: 400W/s auf 1/2 gestellt lädt schneller wieder auf und erlaubt eine höhere Blitzfrequenz, als 200W/s auf Vollgas.

hol' dir zwei dumme Slaves von eBay; SB26 gehen immer so um 30/40.- Euro weg und können als Slave ohne weiteren Funkauslöser arbeiten, und dazu einen weiteren Schirm. Zumindest ist das die Quintessenz meines samstäglichen Shootings.
 
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... habe letztes Wochenende erstmalig die Gelegenheit gehabt, mit einer Studioblitzanlage zu arbeiten ... es hat NICHTS mit der "gewohnten" Arbeit zu tun, und die Ergebnisse sind deutlich "anders".

...Das Einstellicht hatte ich mir sehr komfortabel und wichtig vorgestellt. Es würde mir quasi genau den Lichtverlauf zeigen und ich hätte schon eine Idee von fertigen Bild. Nope! weit gefehlt. Kontraste, die im Bild sehr stark sichtbar sind, empfindet mein Auge beim Einstellicht noch als harmlos. Ich sehe den Helligkeitsunterschied, kann mir aber seine Wirkung im Bild nicht wirklich vorstellen. Das kann man bestimmt lernen, aber ganz sicher nicht an einem Wochenende ...

Stefan, ich fürchte, Du hast es Dir einfach zu leicht vorgestellt... ;)
Einstelllicht IST komfortabel und wichtig.
Vor allem kannst Du beurteilen, was sich an der Lichtführung auf welche Weise verändert, wenn Du eine Lampe verschiebst. Ohne Einstelllicht suchst Du im dunklen Zimmer mit Fausthandschuhen nach dem Lichtschalter - es geht, aber es geht anders deutlich besser!
Alles, was Belichtung und Kontrast angeht, muss mit Blitzbelichtungsmesser (sehr theoretisch und für den Laien schwer zu beurteilen) oder mit Testschüssen beurteilt werden. Und zwar für jede Lampe im Set einzeln.
(Wenn man es mal ein paar Jahre lang jeden Tag gemacht hat, dann bekommt man auch ein Gefühl dafür, wie man belichten muss...)

Leistung ist wichtig, wenn man draußen bei Sonnenschein mitblitzen will, oder wenn man weit weg ist oder wenn man einen Lichtformer hat, der viel Licht schluckt. Ansonsten kann sie auch sehr hinderlich sein v.a. bei weit geöffneter Blende.
Wer sich nicht Generatoren/Kompaktblitze verschiedener Leistungsklassen hinstellen will, der kann auch mit Graufilterfolien (gibts von Lee oder Rosco) vor den Blitzen arbeiten, um die Leistung nochmal zu reduzieren. Im Notfall geht auch ein Graufilter vor der Kamera (könnte aber den AF lahmlegen).
 
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Stefan, ich fürchte, Du hast es Dir einfach zu leicht vorgestellt...

Ich hatte es mir zumindest anders vorgestellt. Die Biltzanlage stand zum Verkauf zu einem durchaus attraktiven Preis (VB 250.- komplett "mit Alles"), aber ich habe mich dann doch dagegen entschieden. Es wäre mehr Geraffel, das schlechter zu verstauen ist und sich nicht einfach so überall einsetzen lässt. Dazu noch kabelgebunden ...

Es war eine sehr interessante Erfahrung, und ich bin ganz zufrieden, das der Zahn jetzt gezogen ist. Kompaktblitze/Systemblitze sind schon schwierig genug, aber es passen eine unvorstellbare Anzahl davon in meine alte Cokin Phototasche, sie sind leicht genug, um auf den alten Mikrofonständern befestigt zu werden, ich habe das Funksystem gut im Griff und derzeit plane ich keine Sattelzüge im Studio auszuleuchten.
 
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Keine Sorge, ich will Dich nicht überreden...
Übrigens passt die Hälfte meiner Motive locker in einen Schuhkarton, "Studioblitz oder nicht" hat nix mit "Sattelschlepper oder kleiner" zu tun ;)
 
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.....es ist ja schön, das ich hier eine nette Diskussion angestossen habe, mit meiner Eingangsfrage, bin ich aber noch keinen Schritt weiter.........
 
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Habe keine Erfahrungen mit "Mettle".
Noch nie gehört.
Wenn sie sehr günstig sind, dürften es gelabelte Chinablitze sein - auch damit habe ich keine Erfahrungen, aber dazu gibts einige sehr kontroverse Threads hier.
 
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moin
kann dir zwar nicht direkt was zu den Mettle-Blitzköpfen sagen, habe aber ähnliche von GODOX. Denn Mettle ist eigentlich GODOX mit Mettle-Logo.
Ich bin mit einen Blitzköpfen zufrieden, sie machen das was sie sollen, sie blitzen.
Nur muss du dir darüber im klaren sein, das es rein manuelles Arbeiten ist.
Sehe da auch nicht das "Problem" welches Stefan mit dem "Kabelgebunden" anführt. Studioblitze werden nun mal im Studio eingesetzt..:)
Für den mobilen Einsatz nutze ich Systemblitze von Yongnuo mit passenden Funkauslösern.
 
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Hallo Tammy,
mit den Mettle-Blitzen habe ich direkt noch keine Erfahrung. Allerdings gibt es grundsätzlich ein paar Sachen zu Studioblitzen.
- Je renomierter (und teurer) die Marke, desto konstanter die Lichtmenge, die je Blitz abgegeben wird
- Auch der Verlauf der Lichtmenge während der Blitzabgabe ist bei den teuren Blitzen elektronisch optimiert/besser.
- Beim Kauf von Studioblitzen sollte man darauf achten, dass man für seine Blitzköpfe auch alle Lichtformer bekommt, die man irgendwann mal
verwenden möchte.
- Je öfter man die Blitze benutzt, desto robuster sollten sie verarbeitet sein (auch von der Elektronik her).
- Je mehr Leistung ein Blitz hat, desto größer sind auch die Lichtformer, die er noch auslasten kann (von der Lichtmenge her) - das sollte aber dann auch die mechanische Komponente aushalten.
- Ausprobieren, ob einem das Anschlusssystem der Lichtformer liegt. (Bekomme ich die einfach gewechselt, oder ist das Handling fummelig oder unpraktisch) - auch im Hobbybereich sollte das Arbeiten mit den Geräten nicht nervig sein.
- Grundsätzliche Überlegung, ob man was kabelgebundenes, oder gleich was kräftiges mobiles braucht/haben will.

Das sind mal so einige Kriterien, die Du für dich selber bewerten musst. Aufgrund derer stellst Du für Dich ein ganz persönliches Anforderungsprofil an die Blitze und kaufst die günstigsten, die die Kriterien erfüllen. Oder Du gibst Dir ein Budget vor und nimmst dann die, die für das Geld am nächsten an Deine persönlichen Anforderungen herankommen.

Auf jeden Fall empfehle ich Dir, dass Du ein paar mal in Mietstudios gehst und dort Studioanlagen ausprobierst. Erst dann hast Du eine kleine Ahnung davon wie viel Licht Du wofür brauchst, ob Du lieber einen Blitzgenerator und Blitzköpfe oder lieber kompakte Studioblitze haben willst, welche Lichtformer Du gerne hättest, ...


P.S.: Solltet es Dir nur um mehr Licht gehen, dann kannst Du auch Aufsätze auf Dein Blitzstativ schrauben, an die Du mehrere Aufsteckblitze stecken kannst. Ich habe als mobile Lösung z.B. einen 200er Quenox - Reflektor, in den ich bis zu drei YN560 gleichzeitig reinballere. Für Wohnzimmer reicht die Lichtmenge dicke. ;)
 
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Die Mettle Geräte kenne ich auch nicht. Kann Dir aber ganz generell sagen, welche Vor- und Nachteile Dich erwarten werden.

In der Regel ist die Lichtqualität wichtiger als die Leistung und die ist im Wesentlichen von den verfügbaren Lichtformern abhängig. Wenn Du also mit der Lichtqualität die Du mit Deinen SB-Geräten erreichst zufrieden bist, würde ich auch eher noch in 2 gebrauchte SB-Geräte investieren. Mit geringem 'Bastelaufwand' bekommst Du auch 2 SBs in einen Lichtformer (Schirm/Softbox) gepackt und hast dann in den Raumgrößen die Du nutzt eigentlich auch genug Leistung für relativ kleines Geld.

Den Vorteil den Kompaktgeräten (Mettle) bieten ist zum einen das Einstellicht und zum anderen die eventuell verfügbaren Lichtformer. Da solltest Du Dir aber vorher auch mal anschauen, was es für das Mettle Bajonett gibt, und was es kostet. Du wirst, aller Wahrscheinlichkeit nach, also nochmal etwas Geld in Zubehör stecken müssen. Auch ob es noch Ersatzteile gibt und was sie kosten ist nicht ganz uninteressant (z.B. Blitzröhren). Ein Nachteil sind mit Sicherheit die langsamen Abbrennzeiten. Solange Du aber nicht bewegte Objekte, oder Nahaufnahmen mit einer höher auflösenden Kamera (wie der D800) machst, wird Dir das kaum auffallen. Da hat man dann mit Abbrennzeiten überer einer 500stel Sekunde oft Probleme mit Wischern, oder Wacklern. Ein Nachteil den Du mit den SB-Geräten z.B. nicht hast, weil die auch bei voller Leistung noch schnell genug Abbrennen. Deren Nachteil liegt eher in den begrenzten Möglichkeiten der Lichtformung und Lichtqualität. Weich bekommt man es immer, aber für gerichtetes und großflächigeres Licht (Spots, Flooter, große Parabolspiegel, usw. ) sind Systemblitze denkbar ungeeignet. Da trennt sich dann auch die Spreu vom Weizen und das bieten dann nur noch Systeme, die für Amateure uninteressant (weil zu teuer) sind.

Für Dein 'Heimstudio' und eher statische Posen, sollten die Mettle aber ausreichen. Du mußt Dir eben nur darüber im klaren sein, daß Du Dich dann auch etwas mit dem Thema 'Licht' beschäftigen solltest um gute Ergebnisse zu erzielen.

VG

PS:Rollo war schneller :)
 
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ich nutze derzeit SB 910 und einen Schirm und einen SB 800 im Home Studio, ab und zu reicht mir aber damit das Licht nicht.
Dann dreh die ISO etwas hoch, ich halte es für unmöglich in einem Heimstudio zu wenig Licht zu haben, es sei denn du willst mit Blende 16 Fotografieren.

Eventuell Effizientere Lichtformer zulegen.
z.B. einen 1.5-2m Durchlichtschirm bzw. einen parabolartigen Reflexschirm.
Blende 5.6 schafft damit auch ein Systemblitz.

Ansonsten, und mich wundert weshalb das nicht mehr Leute tun: Gebraucht kaufen!
Eine Kurze online Suche hat gleich ein Hensel Set mit 2 Gebrauchten Kompaktblitzköpfen und ein paar Lichtformern um 350€ gefunden.
Ein 10 Jahre alter Hensel ist deutlich besser als diese gelabelten no Name Produkte und dabei günstiger auch noch.
 
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Ich danke Euch allen für die geleisteten Hilfestellungen.

Es ist nun ein Mettle Blitzkopf geworden, mit 400 Ws, der kam incl. Stativ und einer Softbox 80x120 cm - mit den ersten Ergebnisen bin ich sehr zufrieden, muss allerdings feststellen, wollte ich mit Blende 16 fotografieren, bräuchte ich mehr Licht :D
 
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Zu spät gesehen, Kind im Brunnen.

In meinem Studio (seinerzeit vom Kunden gemietet) sind kurz nacheinander
zwei vom Kunden mitgebrachte Mettle Blitze abgeraucht - mit Stichflamme
und reichlich Rauchentwicklung. Der Assi des Kunden kam dann zu mir und
mietete einen von meinen dazu. Auf meine bemerkung daß das ziemlich
dramatisch war zuckte der nur die Schultern und meinte daß bei jedem
größeren Shooting einer hochginge.

Aaaaah.... ja.

Und vor vier Wochen habe ich einen Modegroßhändler beraten der für
seine eigenen Produktfotos ein Firmenstudio einrichten will/muss.

Der hat mir dann auf dem Handy Fotos vom alten Studio gezeigt.
Inclusive Kamera sehr knusprig geraten. Eine Dauerlichtlampe von
Mettle hatte sich spontan selbst entzündet und nur weil er etwas
Platz hat in seiner Halle ist nicht sofort die ganze Bude abgebrannt
als er nur kurz zur Toilette war.

Meine Empfehlung wäre einen Feuerlöscher bereit zu halten und die
Geräte auszuschalten auch wenn der Raum nur ganz kurz verlassen wird.

Oder zurückschicken und was ordentliches kaufen. Hensel, Bowens,
Broncolor, Profoto, Elinchrom, egal. Nur keinen Chinamist.
 
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Sooo - jetzt ist ein gutes halbes Jahr vergangen.

Steht Deine Hütte noch? Und wie sind Deine sonstigen Erfahrungen mit Deinen Mettles, falls Du sie noch hast?

Ernst gemeint. Ich schaue gerade rum...
 
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Niemand nennt mehr Richter. Hat das einen Grund?

Die Erstkäufer gehen heute fast ausschliesslich nach dem Preis.
Da sind die Chinaböller eben attraktiver als Richter.

Das geht auf den Umsatz, weil diejenigen die Qualität kaufen
dann gleich eine oder zwei Nummern größer kaufen.

Richter war lange die billigere Alternative mit trotzdem
deutschem Standort. Und jetzt gibt es eben Leute die
noch viel billiger können. Daß das nicht ohne Nachteile
ist - geschenkt. Für die meisten Anfänger ist nicht erklärbar
warum es Preisunterschiede bei Blitzgeräten gibt.

Einzelkämpfer wie Richter werden dabei vermutlich untergehen.
 
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OT

Hauptsache billig.

Mir stehen noch die Tränen in den Augen für 2 Ersatzakkus gestern von Profoto, Brutto 900,-.............:take0:




Für die Langsamen...................AKKUS............:cool:
 
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