meine ersten Bilder nach dem Umstieg

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Falkor

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Hallo Ihr Lieben

Während meines Urlaubs bin ich so richtig auf den Geschmack der Fotografie gekommen.

Da meine "Ausrüstung" etwas älteren Datums war (Canon 40d) sollte nun nach 8 Jahren etwas Neues her. War ein längerer Entscheidungsprozess den ich Euch ersparen will, kurz, es wurde eine D7200 mit Sigma 17-70 2.8-4 und ein Nikkor 50mm 1.8. Verständlicherweise werde ich lange brauchen, bis ich mit der Kamera klar komme und vor allem gibt es bei mir selbst so einiges an Wissensbedarf :)

Anbei 2 Bilder meiner ersten Versuche, bei denen noch so einiges schief gegangen ist. Aber ich bin ja lernfähig und auch willig.

picture.php


picture.php
 
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BB-Code ist nun auch eingefügt. Nochmals sorry für die Fehler.

Danke für den Link, die Einstellungen von gwegner.de habe ich größtenteils übernommen.
Ich beginne mich ein wenig tiefer in der Fotografie zu vergraben und merke dadurch natürlich, was mir alles an Grundlagen fehlt. Da kann einem schon einmal der Kopf rauchen. :)

Ich beherzige von Anfang an aber den Rat, das Funktionswählrad erstmal nur auf M zu stellen. So zwinge ich mich selbst dazu, mich mit Blende, ISO usw. zu beschäftigen. Klar, die "Fehlschläge" sind noch entsprechend, aber das wird sich bessern.
 
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Hallo,

was ist bei den beiden in Deinen Augen schiefgegangen?

Das Erste gefällt mir ausgesprochen gut - verträumte Morgenstimmung. Evtl. würde ich versuchen, die Belichtung um 1/3 Stufe zu reduzieren um ein wenig Sturkturin die weißen Bereiche des Himmels zu bringen (links über dem rechten Baum).

Bei dem zweiten finde ich das Motiv und Licht wenig interessant. Meine Finger würden bei Lightroom hier einmal das x betätigen - und es als abgelehnt markieren.

Um auf Deine Bilder noch korrigierend eingreifen zu können, würde ich Dir empfahlen, Deine Bilder im RAW-Format zu machen - da hast Du später jede Menge Möglichkeiten.

Liebe Grüße,

Thomas
 
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Beide Bilder sind im RAW-Format.

Das erste Bild ist ISO 100 / f6.3 / 1/200s. Puh, was ich da fabriziert habe war erstmal erschreckend. Mittels Lightroom konnte ich das aus dem Bild holen. Du hast aber Recht, der "weiße Fleck" ist wirklich störend. Jetzt da ich es weiß nervt er. Ist mir bisher nicht aufgefallen. Da werde ich mit Photoshop einmal mein Glück versuchen. Was mich an dem Foto noch stört ist, dass dem Bild insgesamt noch Schärfe fehlt. Die habe ich in LR aber nicht besser hin bekommen.
Das zweite Bild ist ISO 100 / f4.0 / 1/80s. Da hatte ich eigentlich vor, dass die hintere Baumreihe einen abfallenden Winkel ergibt. Das Ergebnis geht an meinem Wunsch weit vorbei. Allerdings war das RAW-Bild besser als das erste Bild.

Nun ja, ich kämpfe mich mittels Lernvideo zunächst noch durch Lightroom. Wenn das irgendwann "in Fleisch und Blut" übergegangen ist, dann kommt Photoshop an die Reihe. Wichtig ist mir aber erstmal, dass ich Bilder aus meiner Kamera bekomme, die auch ohne größere Nachbearbeitung schon ganz gut aussehen. Dabei ist mir klar, dass ich bei RAW-Bilder Hand anlegen muss. Biln halt noch ein absoluter Newbie, der sich erst seit wenigen Tagen durch ISO, Blende, Verschlusszeit usw. kämpft. Vorher hat alles die Automatik erledigt :)
 
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Ich belichte bei Landschaften generell mehr auf die Lichter.
Wenn du in RAW arbeitest kannst du die Schatten leichter hochholen als verlorene Lichter wieder herstellen.
Mir erscheinen beide Bilder nicht wirklich scharf auf dem zweiten Bild sieht man oben rechts und links recht heftige Unschaerfen,
Mein Vorschlag die ISO auf Auto stellen und bis 1600 hochlaufen lassen, dann aber wirklich abblenden bis 8 um von Seiten des Objektivs optimale Ergebnisse zu bekommen.
Was nuetzt ein rauschfreies Bild das unscharf ist.
Vielleicht das Sigma, wenn es damit gemacht wurde auch mal einschicken das sieht mir nicht wirklich gut zentriert aus.

Von der Gestaltung her wuerde ich beim ersten Bild die Wiese vorne gnadenlos weg croppen bis auf Hoehe des Lichtstreifens der von rechts kommt.
Das interessante am Motiv ist doch das Streiflicht, der Baum und der Himmel und nicht der Rasen davor.
 
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Die Bilder habe ich nachdem Export in jpg nicht weiter bearbeitet.

Abgesehen vom Bildinhalt scheint sich mein Eindruck der Unschärfe wohl zu bestätigen. Da werde ich mich wohl einmal damit beschäftigen müssen, das Objektiv genauer zu untersuchen. Ob ich dann die Kombie aus Kamera und Objektiv einschicke werden wir sehen. Sicherlich werde ich Euch nach dem erstellen der Bilder um Rat bitten.
 
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Bevor Du das Sigma einschickst, mach doch zuerst mal ein paar Bilder vom Stativ aus. So kannst Du Deine Wenigkeit für die Unschärfe ausschliessen ;) Ich entwickle meist zuerst in ACR (AdobeCameraRaw) . Dort kann ich die Lichter und Tiefen beeinflussen nebst dem Belichtungsregler. Ist ein ganz gutes Tool. Erst dann geht es ab in Photoshop.
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Gruss
Renato
 
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Die Unschärfe hat nichts mit dem Objektiv zu tun.
Du musst j e d e s Bild, nachdem du es für das Forum verkleinert hast, nachschärfen.
 
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Super Entscheidung bei der Ausrüstung! Das Sigma 17-70 mm ist top! Das erste Bild gefällt mir ausgesprochen gut. Die Morgenstimmung ist wunderschön und mir gefällt wie das Licht durch die Blätter der Bäume fällt.
 
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