Zitat von den Deichtorhallen (http://www.deichtorhallen.de/648.html):
Die Ausstellung „Max Scheler: Von Konrad A. bis Jackie O.“ zeigt mit rund 140 Exponaten vom 11. September bis zum 15. November im Haus der Photographie den ersten großen Querschnitt aus dem Werk des bedeutenden Fotojournalisten. Max Scheler (* 1928 in Köln, † 2003 in Hamburg) war international bekannter Fotograf der Nachkriegszeit, Junior Mitglied der Agentur Magnum und ab 1959 einer der großen Bildermacher des “Sterns”. Mit Ende seines fotografischen Schaffens gründete er 1975 mit Rolf Gillhausen die Zeitschrift “Geo”.
Hamburg, Deichtorhallen: 11.09. - 15.11.2009: http://www.deichtorhallen.de/648.html
München, Stadtmuseum: 21.05. - 12.09.2010: http://www.stadtmuseum-online.de (Vorschau: http://www.stadtmuseum-online.de/aktuell/vorschau.pdf)
P.S.: Sein Werkzeug war u.a. Nikon F.
Die Ausstellung „Max Scheler: Von Konrad A. bis Jackie O.“ zeigt mit rund 140 Exponaten vom 11. September bis zum 15. November im Haus der Photographie den ersten großen Querschnitt aus dem Werk des bedeutenden Fotojournalisten. Max Scheler (* 1928 in Köln, † 2003 in Hamburg) war international bekannter Fotograf der Nachkriegszeit, Junior Mitglied der Agentur Magnum und ab 1959 einer der großen Bildermacher des “Sterns”. Mit Ende seines fotografischen Schaffens gründete er 1975 mit Rolf Gillhausen die Zeitschrift “Geo”.
Hamburg, Deichtorhallen: 11.09. - 15.11.2009: http://www.deichtorhallen.de/648.html
München, Stadtmuseum: 21.05. - 12.09.2010: http://www.stadtmuseum-online.de (Vorschau: http://www.stadtmuseum-online.de/aktuell/vorschau.pdf)
P.S.: Sein Werkzeug war u.a. Nikon F.
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