Im April 2016 fährt Kiboko zu einen Fotoworkshop mit Rainer Martini nach Marokko.
Drei Fotoenthusiasten und ein renomierter Berufsfotograf erkunden die Gassen von Marrakesch.
Von den frühen Morgenstunden bis nach Einbruch der Dunkelheit wird die Altstadt erkundet.
Es geht durch enge Gassen, in die sich selten ein Tourist verirrt, über die Souks bis zum zentralen Platz Djemaa el-Fna.
Nicht nur der berühmte Platz, sondern die ganze Altstadt steckt voller Magie.
Einige Bilder habe ich hier schon in den Spezialthreads (z.B. Türen und Fenster) gezeigt.
Nachdem ich Euch auf einen Stadtbummel durch Essaouira - Marokko in weiß und blau (24 Bilder) mitgenommen habe,
wurden auch die 24 Bilder aus Marrakesch gewünscht.
In Marrakesch dominiert die Farbe rosa.
Die Innenstadt hat unzählige Gassen, die sich durch die Altstadt schlängeln, abknicken, teilen und unvermittelt enden oder an unerwarteter Stelle auf eine größere Gasse treffen.
Dab gibt es auch viele Torbögen und kleine Hinterhöfe.
In der schmalen Gasse stehen dann oft vier Fotografen nebeneinander und warten auf ein "Opfer" zur Vollendung des Fotomotivs.
Das ist eine Fototechnik die Kiboko wenig behagt.
Der Herr hat seine Tür nur einen Spalt geöffnet und wartet, bis die Verrückten mit den Fotoapparaten wieder verschwunden sind.
Hier knipst Kiboko unbemerkt aus einer Seitengasse.
Drei Fotoenthusiasten und ein renomierter Berufsfotograf erkunden die Gassen von Marrakesch.
Von den frühen Morgenstunden bis nach Einbruch der Dunkelheit wird die Altstadt erkundet.
Es geht durch enge Gassen, in die sich selten ein Tourist verirrt, über die Souks bis zum zentralen Platz Djemaa el-Fna.
Nicht nur der berühmte Platz, sondern die ganze Altstadt steckt voller Magie.
Einige Bilder habe ich hier schon in den Spezialthreads (z.B. Türen und Fenster) gezeigt.
Nachdem ich Euch auf einen Stadtbummel durch Essaouira - Marokko in weiß und blau (24 Bilder) mitgenommen habe,
wurden auch die 24 Bilder aus Marrakesch gewünscht.
In Marrakesch dominiert die Farbe rosa.
Die Innenstadt hat unzählige Gassen, die sich durch die Altstadt schlängeln, abknicken, teilen und unvermittelt enden oder an unerwarteter Stelle auf eine größere Gasse treffen.
Dab gibt es auch viele Torbögen und kleine Hinterhöfe.
In der schmalen Gasse stehen dann oft vier Fotografen nebeneinander und warten auf ein "Opfer" zur Vollendung des Fotomotivs.
Das ist eine Fototechnik die Kiboko wenig behagt.
Der Herr hat seine Tür nur einen Spalt geöffnet und wartet, bis die Verrückten mit den Fotoapparaten wieder verschwunden sind.

Bild 1: Magisches Licht zwischen Rosafarbenen Wänden, Torbögen und Holztüren in den engen Gassen von Marrakesch
Hier knipst Kiboko unbemerkt aus einer Seitengasse.

Bild 2: Am frühen Morgen sind die Geschäfte noch zu. Nur wenige Menschen bevölkern die Gassen der Altstadt
... dann entsteht eine ausgefranste Öffnung, die etwas so aussieht:
Ich roll mich weg...