Ich kann heute, ca. 50 Jahre nach dem letzten Musikunterricht, immer noch dieses g d a e h fis und f b es as des ges und weiß bis heute nicht, wozu ich das gelernt habe.
Vieles wurde damals abgespeichert, weil das so erwartet wurde ... - und liegt jetzt als Bildungsmüll auf meiner Festplatte.
(Geschichtszahlen lernen ohne Zusammenhänge war auch nett !)
Ich kann heute, ca. 50 Jahre nach dem letzten Musikunterricht, immer noch dieses g d a e h fis und f b es as des ges und weiß bis heute nicht, wozu ich das gelernt habe.
Vieles wurde damals abgespeichert, weil das so erwartet wurde ... - und liegt jetzt als Bildungsmüll auf meiner Festplatte.
(Geschichtszahlen lernen ohne Zusammenhänge war auch nett !)
Bei einem fis wird ein normales f um einen Halbton erhöht. Das ist auf dem Klavier die schwarze Taste, die genau nach f kommt.
Bei ges spielt man zwar die gleiche Note, aber die Note heißt ges, weil dabei die normale Note g um einen Halbton niedriger wird - auf dem Klavier also die schwarze Taste genau hinter dem g.
Fis und ges sind also verschieden
Bei einem fis wird ein normales f um einen Halbton erhöht. Das ist auf dem Klavier die schwarze Taste, die genau nach f kommt.
Bei ges spielt man zwar die gleiche Note, aber die Note heißt ges, weil dabei die normale Note g um einen Halbton verniedrigt wird - auf dem Klavier also die schwarze Taste genau hinter dem g.
Fis und ges sind also verschieden
Von Musik und Klavier habe ich, ehrlich gesagt, überhaupt keine Ahnung.
Diese g d a e h fis ... Folge habe ich gelernt, ohne zu wissen, wofür das gut ist.
Es wurde in der Schule abgefragt; ich wußte die passende Antwort und habe damit den Lehrer erfreut, gelernt habe ich dabei gar nichts.
Später hat man mir dann beigebracht, Antworten auf Fragen zu finden.
Deine Frage hatte ich nicht verstanden. - Die Antwort erschien mir passend, mehr nicht.
Auf sicher mal ist das keine Tonleiter... , dafür wäre die Reihenfolge falsch. Eine Dreiklangsumkehrung ist es aber auch nicht, dafür sind's zuviele Töne - oder doch die ersten 3 Töne aus G-Dur mit der Quarte im Bass dazwischen - wir wissen es nicht.
Vielleicht ist es ja die Overtüre zu einem bisher unbekannten Werk des Eppendorfer Großkomponisten H. -
...
Klingt als Melodie gespielt sogar ausbaufähig, wer hat das Urheberrecht