Mal wieder ungewöhnlich

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Ja, das wäre was für mich. Da warte ich aber die Tests ab. Das müsste schon außergewöhnlich gut abliefern. An so einem Objektiv sähe ich eine Z30.
 
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Warum gerade die Z30? Also klar, warum nicht, aber was wäre da speziell der Vorteil?
Mich schreckt das ganze Zusatzequipment, dass für solche Fotografie benötigt wird, das kostet ja auch nochmal.
 
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Ausserdem bin ich mir gar nicht sicher, ob ich das ganze Viehzeug so nah sehen möchte. Die krabbeln bei der Arbeit eh ständig auf mir rum, dann weiß ich auch noch, wie gruselig die aussehen.
 
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Hier wurde bereits darüber und über Alternativen diskutiert.
 
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Moin,
was mich an der ganzen Konstruktion stört: 5 Tuben und 5 Acra-Swiss-Adapter für das Stativ. Die Adapter müssen gesondert erworben werden... Kann man sich nicht von vornherein auf einen Abbildungsmaßstab festlegen, muss montiert / gewechselt werden... Da ist Novoflex zwar teuer, aber praktisch: Der Tubus ist mit Camera auf dem Stativ fixiert, es wird nur noch das Mikroskopobjektiv getauscht. Und ja, Macrophotographie ist schon ein spezielles Thema, das ein spezielles Equipement erfordert - und weil sich zu wenige für dieses Genre interessieren, sind die Stückzahlen niedrig, die Preise relativ hoch. Vor allen Dingen dann, wenn die Mechanik "passt". Das Billigste ist die Elektronik; Glas und Mechanik kosten bei Ansprüchen mehr als ein paar Briefmarken. Was mich an diesem Genre interessiert: Die Natur und deren Kreativität; selbst wenn es manchmal nur tote Tiere (gefundene, nicht selbst getötete) sein können.
Zu #44: Ich hatte mal eine Ehefrau, die hatte mir das Gruseln vor den kleinen Tieren beigebracht. Ich musste diese töten (die Spinnen etc.), damit sie sich wieder beruhigte. Je mehr Morde meinerseits, desto problematischer wurde es für mich. Mit der Konsequenz, dass auch ich begann, Aversionen zu entwickeln. Therapie nach der Trennung von dieser Frau: Makroobjektiv zwischen mir und dem Objekt. So habe ich mich selbst geheilt. Heute schaue ich diese Tierchen erst einmal an, bevor ich das Equipement zusammenstelle.
 
E
Emc2 kommentierte
Na ja, fressen und gefressen werden ist der Lauf der Natur. Das Dumme ist nur, dass der Mensch keinen Fressfeind hat.
 
huckabuck
huckabuck kommentierte
Weiß ja nicht, so ein Löwe frisst dich schon auf.
 
E
Emc2 kommentierte
Ich drückte mich ungenau aus: Der Mensch hat in seinem Habitat keine Fressfeinde.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ab und zu betrachtet der Mensch aber eine bestimmte Ecke einfach als sein Habitat, ohne den Löwen zu fragen, und der teilt seine Sicht dazu dann final und unmissverständlich mit, dito der Hai. 😂
 
E
Emc2 kommentierte
Dat kommt dann aber von der Gier.
 
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