Moin Suermel,
es ist tatsächlich so, dass die sichtbare Ausgabe aus vielen Ebenen besteht, die schnittgleich durch das Motiv hindurch von vorne nach hinten gemacht werden ...
das stack-Program überlagert diese Ebenen und stellt es so dar, als hätte man, z.B. die Aufnahme mit einem Objektiv bei Blende 90 oder größer gemacht ...
ich denke, meine Fehlerrate ist durch das manuelle Fokussieren an dem Objektiv bedingt - hier ist ein guter Makroschlitten von Nöten um die 'ausgelassenen' Ebenen und die damit verbundenen Schärfefehler zu reduzieren ...
die scheinbare Schärfe auf der Blattkante ist ein Resultat, da ich als 'Start-Ebene' gerade diese gewählt habe ...
weitere Probleme sind durch Wind und die Bewegung des Motivs bedingt - aber das ist ja immer ein grundsätzliches Problem bei Makros ...