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Schöner Farbkontrast zwischen unterem und mittleren Drittel. Oben wird's mir dann farblich und inhaltlich zu unruhig...

VG
Peter


Viele Grüße
Peter
 
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Mir gefällt -neben der Komposition- wie das ambivalente Licht beim Kentern eingefangen wurde. Warum erinnert mich das Bild an eine Kiste alter Legosteine????? Beim zweiten Betrachten erkenne ich eine Zustandsbeschreibung der gegenwärtigen gesellschaftlichen Realität.

Viele Grüße
Herbert
 
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Ist mir zu unruhig, zu viel drauf.

Irgendwie so gar nicht Deine Art zu fotografieren. :fahne:

Könnte es sein, dass Du nicht lange genug hingeschaut hast?
Da ist eine ganze Menge zu sehen, und wie das "eingerahmt" ist, zeigt,
dass da jemand sehr sorgsam die Kamera geführt hat. Auch wenn man sich
inhaltlich auf das Bild einlässt, gibt es einem allerhand zu denken.
(Stichwort: Der Umgang mit öffentlichem Eigentum.)

Was ist denn häuschens Art zu fotografieren?
Er entdeckt immer wieder neue fotografische Herausforderungen, neue Themen und liefert
hier Bilder ab, die mich sehr oft überraschen. Nicht zuletzt deshalb, weil es ihm
gelingt, schwierige Sujets technisch gut zu bewältigen, ganz zu schweigen von
dem geschickten Händchen, die Kamera zur rechten Zeit in die richtige Richtung zu halten
und im geeigneten Moment auszulösen.

Viele Grüße
Herbert
 
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Sehr schwieriger Aufnahme, sauber und ordentlich bearbeitet, überall Zeichnungen und keine störende Schatten.
MfG
 
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Eigentlich sollte es nur ein Bild von einer architektonischen Niederlage inmitten eines der schönsten Stadtviertel Dortmunds sein.
 
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Eigentlich sollte es nur ein Bild von einer architektonischen Niederlage inmitten eines der schönsten Stadtviertel Dortmunds sein.

Glaub' mir, ich habe schon weit schlimmere Architektur gesehen, auch an Stationen des ÖPNV. Ich habe schon Haltestellen in Dortmund kennenlernen dürfen und keine von ihnen hat mich erschreckt oder mein ästhetisches Empfinden beleidigt. - Obwohl ich darin durchaus empfindlich bin.

Gruß, Christian
 
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Könnte es sein, dass Du nicht lange genug hingeschaut hast?.......
Er entdeckt immer wieder neue fotografische Herausforderungen, neue Themen und liefert
hier Bilder ab, die mich sehr oft überraschen. Nicht zuletzt deshalb, weil es ihm
gelingt, schwierige Sujets technisch gut zu bewältigen, ganz zu schweigen von
dem geschickten Händchen, die Kamera zur rechten Zeit in die richtige Richtung zu halten
und im geeigneten Moment auszulösen.

Viele Grüße
Herbert

Ohh, naja, so intensiv intellektuell betrachte ich Bilder nicht.
Sorry, diese Ebene ist mir fremd- und wird es wohl auch bleiben. :hallo:
 
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Banause :D

Ich nehm meine Fotos ja wirklich nicht ernst. Aber dieses gefiel mir in etwa der Dinge wegen, die Herbert hier so schmeichelhaft beschrieben hat. Es war ziemlich duster und ich habe dennoch absichtlich auf f/10 abgeblendet, damit alles was drauf ist, scharf werden sollte, auch der Müll auf dem Absatz hinter dem Brückengeländer.

Vielleicht ist es einfach nur eines der Bilder, die man besser in groß betrachtet. Oder eben eines, das man umgehend weiterblättert ;)
 
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der bildaufbau gefällt mir eigentlich...
doch..., beim näheren hinsehen bleibe ich an all den linien hängen, die kein rechtes system bilden und das bild zerfällt in einzelteile...
 
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Mir gefällt es gut, Dortmund sieht manchmal so heimisch nach NBL aus.

Wäre es mein Foto, so hätte ich es etwas entzerrt, mir gefallen die schiefen Lampen und die anderen stürzenden Linien nicht. Deshalb fehlt es dem Bild auch an Senkrechten.
Aber das ist so meine persönliche Macke. Besser ausrichten bei der Aufnahme ging ja sicher nicht wegen des erhöhten Aufnahmestandpunktes.


:hallo:
 
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Mir gefällt es gut, Dortmund sieht manchmal so heimisch nach NBL aus.

Wäre es mein Foto, so hätte ich es etwas entzerrt, mir gefallen die schiefen Lampen und die anderen stürzenden Linien nicht. Deshalb fehlt es dem Bild auch an Senkrechten.
Aber das ist so meine persönliche Macke. Besser ausrichten bei der Aufnahme ging ja sicher nicht wegen des erhöhten Aufnahmestandpunktes.


:hallo:

Ich zitiere mal den Autor, der in #9 seine Motivation zur Aufnahme darlegt:
"Eigentlich sollte es nur ein Bild von einer architektonischen Niederlage inmitten eines der schönsten Stadtviertel Dortmunds sein."

Wäre das Bild durch Entzerren besser geworden?
Wir wissen doch, dass Entzerren immer Information kostet. Mit Information meine ich die
im Bilde versammelten Elemente. Man darf sich mal vorstellen, was beim Entzerren dieses
Bildes geschähe? Wo müsste es bluten, wenn man ihm die Beine spreizen würde?

Bilder müssen im Übrigen nicht gefallen und "schön"sein. Eigentlich ist es eine Perversion,
unangenehme Dinge hübsch abzubilden.

Viele Grüße
Herbert
 
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Bilder müssen im Übrigen nicht gefallen und "schön"sein.
da bin ich ganz deiner meinung.

Eigentlich ist es eine Perversion,
unangenehme Dinge hübsch abzubilden.

Viele Grüße
Herbert
den rest verstehe ich nicht. kommt doch immer darauf an was der autor sieht oder sehen mag. fotografie umfasst doch nicht nur reine abbildung sondern ist sehr vielfältig. :)
 
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Im Jahre 2012 war ich in Essen bei der Nikon-Veranstaltung und hatte mir überlegt, auch nach Dortmund zu fahren - was ich dann aus Zeitmangel doch unterlassen hatte.

Nachdem ich aber die Aufnahme dieser architektonischen Scheußlichkeit gesehen habe, bedauere ich es nachträglich nicht mehr, Dortmund nicht gesehen zu haben.

Aber vielleicht gibt es dort ja auch erfreulichere Anblicke, die ein Foto lohnen würden...

Gruß
Gianni
 
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