Eigentlich war alles ganz anders...
Vom letzten Samstag auf Sonntag in der Nacht sollten die "Sternschnuppen" der Perseiden besonders gut zu sehen sein.
Um der Lichtverschmutzung des Rhein-Main-Gebietes zu entgehen, fuhr ich zum Stöffelpark in den Westerwald.
Dort veranstalteten die "Lichtkunstfotografen" - Näheres dazu am Schluss - einen Sternenfotografieworkshop vor der morbiden Kulisse des stillgelegten Basaltwerkes.
Vom Sternenhimmel war allerdings nichts zu sehen, denn bleischwere, graue Regenwolken mit teils ergiebigen Regengüssen
nahmen uns jegliche Sicht in die unendliche Weite des Weltalls...
Zum Glück waren die Workshopleiter flexibel und entspannten die langen Gesichter
mit Tipps und Tricks aus der Lichtkunstmalerei - hier ein Vorgeschmack:
Aber eins nach dem anderen
Ein kurzer Außenrundgang zeigt uns die alten Förderanlagen, auf denen der Basalt zur Zerkleinerung und Bearbeitung ins Werk transportiert wurde:
Überall zu sehen: Die Natur holt sich ihr Terrain wieder zurück, was einer der Reize des Stöffelparks ausmacht.
Fortsetzung folgt...
Grüße
Erhard
Vom letzten Samstag auf Sonntag in der Nacht sollten die "Sternschnuppen" der Perseiden besonders gut zu sehen sein.
Um der Lichtverschmutzung des Rhein-Main-Gebietes zu entgehen, fuhr ich zum Stöffelpark in den Westerwald.
Dort veranstalteten die "Lichtkunstfotografen" - Näheres dazu am Schluss - einen Sternenfotografieworkshop vor der morbiden Kulisse des stillgelegten Basaltwerkes.
Vom Sternenhimmel war allerdings nichts zu sehen, denn bleischwere, graue Regenwolken mit teils ergiebigen Regengüssen
nahmen uns jegliche Sicht in die unendliche Weite des Weltalls...
Zum Glück waren die Workshopleiter flexibel und entspannten die langen Gesichter
mit Tipps und Tricks aus der Lichtkunstmalerei - hier ein Vorgeschmack:
Aber eins nach dem anderen
Ein kurzer Außenrundgang zeigt uns die alten Förderanlagen, auf denen der Basalt zur Zerkleinerung und Bearbeitung ins Werk transportiert wurde:
Überall zu sehen: Die Natur holt sich ihr Terrain wieder zurück, was einer der Reize des Stöffelparks ausmacht.
Fortsetzung folgt...
Grüße
Erhard