Licht zum "Greifen"

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digital_eye

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Hallo zusammen und allen schonmal ein frohes Fest,

vor einer knappen Stunde bin ich von einer kleinen Wanderung aus dem Wald wiedergekommen. Lange ging es durch die Hochnebelsuppe, der Wald hatte etwas märchenhaftes, überall war Rauhreif.

Und dann, kurz bevor die Sonne unterging, hat sie es doch noch geschafft, sich gegen den Nebel durchsetzen. Das Ergebnis seht ihr hier. An dieser Stelle im Wald war leider kaum Rauhreif.

Hab seit langem mal wieder mit Handschuhen fotografiert (Lowepro), die haben sich bewährt. Die wichtigsten Funktionen der Kamera bleiben einfach zu bedienen und wärmen tun sie auch.

Für Kritik und Anregungen bin ich Euch dankbar.

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..vor einer knappen Stunde bin ich von einer kleinen Wanderung aus dem Wald wiedergekommen. Lange ging es durch die Hochnebelsuppe, der Wald hatte etwas märchenhaftes, überall war Rauhreif.

Und dann, kurz bevor die Sonne unterging, hat sie es doch noch geschafft, sich gegen den Nebel durchsetzen. Das Ergebnis seht ihr hier. An dieser Stelle im Wald war leider kaum Rauhreif.

Hab seit langem mal wieder mit Handschuhen fotografiert (Lowepro), die haben sich bewährt. Die wichtigsten Funktionen der Kamera bleiben einfach zu bedienen und wärmen tun sie auch.


Schöne Stimmungsbilder und gerade so viel Farbtupfer drin, dass die Frage nach s/w - Varianten absurd wäre.

Danke für den Tipp mit den Handschuhen!
 
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Die Farben von #1 und der Schnitt von #2, das wärs. Aber insgesamt sehr schöne Stimmungswaldbilder :up:
Irgendwas gibt es ja immer zu meckern ;)
 
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Das zweite Bild gefällt mir wegen dem dichteren Nebel
besser als das erste Bild.

Der Nebel macht die Stimmung noch etwas undurchdringlicher
und geheimnisvoller, was wiederum gut zur Symbolik des Waldes
passt.
 
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Mir gefällt das Erste besser :)

Ich mag den diagonalen Berghang im Hintergrund besonders.
Wegen der Sonne, die gerade noch darübersteht.
 
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Bild 1 gefällt mir besser, da:

die gedachte Fortführung des Weges von rechts nach links hinten, sowie der Horizont im Hintergrund zueinander laufende Fluchlinien ergeben.

Sie kommt meinem Verständnis von Harmonie im Bildaufbau eher entgegen.

Gruß
Ralf
 
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Ehrlich gesagt, mein Favorit ist auch Bild 1, da ist auch etwas mehr Spannung z.B. durch den Lichtverlauf am Berg.

Hier mal ein völlig anderer Versuch, die Situation in ein Bild zu fassen. Entstanden mit einem Telezoom bei relativ weit geöffneter Blende (3,5).
Ich bin ein bisschen hin- und hergerissen, einerseits finde ich den Schattenverlauf des "doppelten Baums" reizvoll andererseits zeigen die anderen Aufnahmen das fotografische Sujet deutlicher.

Was meint ihr? :nixweiss:

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Axo: Eine Info ist noch wichtig. Alle Bilder sind mit völlig veraltetem Equipement enstanden. Der Nikon D200 und Optiken ohne VR.
 
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Mal schauen, ob der Nachmittag wieder so spannende Lichtsituationen liefert wie gestern. Noch ist Hochnebel.

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hallo Chris,
in meinen augen #1 aufgrund der licht- und linienführung, also weg- und bergdiagonale, des hellen lichtstreifens, der der bergkante darüber folgt und der dunkelzone wiederum darüber.
wenn dann links oben im bild die dunkelheit/schwärze der baumkronen weiterginge, dann ... (aber das ist krittelei hart am rande des erbsentopfes).
und #3 wegen des unmittelbaren, verwirrenden nebeneinander stehen von knackschärfe und der schatten unschärfe in einer bildebene.

da hat das auge des betrachters eine harte nuss zu knacken.
klasse!

gruesse
ralf
(umnebelt) von 300 m nebeldecke
 
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