Ist es nicht.Und ja, vermutlich ist schon alles gesagt.
Ich denke mal, dass die meisten irgendwann die letzten Minuten der Tacoma Narrows Bridge gesehen haben. Eine Fehlkonstruktion einer sehr schmalen Brücke mit sehr großer Spannweite, welche den ersten ernsthaften Sturm nicht überlebte. Dafür dass die Brücke derart extremen Belastungen ausgesetzt war, hat sie sich tapfer gehalten bis zum finalen Abgang. Auch wenn solche Schwingungen bei normalen Brücken bestenfalls im Zentimeterbereich auftreten, sieht man doch, dass die Pendelbewegungen nicht bloß vertikal sind, sondern dass es Verwindungen gibt. Eine im Schwingungsmaximum montierte Kamera wäre da nicht nur einer Auf- und Ab-, sondern eben auch einer Kippbewegung ausgesetzt.Meine Vermutung wäre, dass eine feste (kippfreie) Montage z. b. auf das Brückengeländer auch bei Vibrationen gute Ergebnisse bringt.
Natürlich kenne ich die berühmte Brücke.dass die Pendelbewegungen nicht bloß vertikal sind, sondern dass es Verwindungen gibt
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