Langzeitbelichtung mit der D4 - Akku Dauer?

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fotomuerz

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Hallo,
ich würde gerne probeweise die Arbeitsweise von Michael Kenna mit einer digitalen Kamera ausprobieren.
Wie man weiß belichtet Michael Kenna mit seiner analogen Hasselblad manche Motive (in der Nacht) stundenlang.
Da mir kein Labor zur Verfügung steht um selbst auf die Ergebnisse ein zu wirken (was Kenna ja zweifellos heftig macht) bin ich auf digitale Aufnahmen angewiesen.
Und da stellen sich mehrere Probleme:
- meine digitale Hasselblad H4 (schaltet sich bereits nach 1,7 Minuten sowieso ab) - also nicht verwendbar
- meine Sony A7 hat einen sehr kleinen Akku, der die Schwarzphase eingerechnet keine Stunde schafft, der externe Netzanschluss ladet nur die Batterie in ausgeschaltetem Kamerazustand.
- bleibt mir noch die D4 mit dem ja wirklich großen Akku. Oder ist der Anschluss eines externen Akku-Packs auch möglich?

Daher die Frage gibts dazu schon Erfahrungen, weil das Ausprobieren und herantasten an den möglichen Wert ist bei stundenlanger Belichtung und stundenlanger Schwarzphase sehr aufwendig. (Oder schaltet sich die D4 auch selbständig nach gewisser Zeit ab?).
Danke für Hinweise und beste Grüße Hans.
 
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Michael Kenna... sagt mir nichts, sollte er das?

Zu deiner Frage: warum probierst du es nicht einfach aus? Lass die voll geladene D4 laufen und schau dir hinterher an, wie lange das Foto belichtet wurde.
Die D800 schafft einige Stunden, das hängt allerdings sehr von der Temperatur ab! In Eiseskälte (-5°C und darunter) manchmal 90min., bei höheren Temperaturen (ca. 10-15°C) auch 180.
 
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Michael Kenna... sagt mir nichts, sollte er das?

Zu deiner Frage: warum probierst du es nicht einfach aus? Lass die voll geladene D4 laufen und schau dir hinterher an, wie lange das Foto belichtet wurde.
Die D800 schafft einige Stunden, das hängt allerdings sehr von der Temperatur ab! In Eiseskälte (-5°C und darunter) manchmal 90min., bei höheren Temperaturen (ca. 10-15°C) auch 180.

Hm Michael Kenna ist der derzeit größte Landschaftsfotograf siehe: http://www.michaelkenna.net/gallery2.php?id=11

Dein Vorschlag ist ja nicht realisierbar, denn wenn die Batterie aus ist, speichert die Kamera natürlich auch das Bild nicht mehr. Oder liege ich da falsch?
So müßte ich mich mühsam Stunde um Stunde hinauf kämpfen um die erfahren wo ungefährt die Grenze liegt. Und das ist Mühsam. Jedesmal Akku laden, eine Stunde mehr einstellen, nächsten Tag sehen ob noch ein Bild gemacht wurde und Vorgang wiederholen.

Ja den Netzteil gibt es, ist aber bei der Landschaftsfotografie untauglich.

Aber jedenfalls danke. Lg. Hans.
 
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:confused: Du hast keine Wohnung wo du tagsüber mal die Kamera während der Belichtung beobachten kannst? och.........:nixweiss:

(ich könnt das mit meiner D4S mal für dich testen);)

Das wurde leider falsch verstanden, natürlich in der Wohnung. Der Test könnte so laufen: 4 Std. belichten, 4 Stunden auf das Ende der Schwarzphase warten. Dann Batterie wieder laden, 5 Std. belichten, 5 Std. auf das Ende der Schwarzphase warten. Dan Batterie wieder laden. Wenn das aus noch geht, 6 Std. belichten....etc. Diesen Prozess meinte ich mit "Stunde um Stunde" hinauf arbeiten.
Egal danke jedenfalls ich wollte nur wissen obs wer weiß. Offensichtlich nicht.
Beste Grüße Hans.
 
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Der macht doch nur Schwarzweiß Aufnahmen. Die kannste mit wenig Aufwand auch selber entwickeln und dann Scannen, falls Du keine Prints davon machen möchtest.

Sowas digital zu machen bringt bringt es nicht wirklich. Mit den älteren PhaseOne Rückteilen (z.B. dem P45+) kann man lange belichten, ohne das sie viel rauschen. Aber bei den meisten anderen Digitalsensoren kriegst Du bei einer Stunde, oder länger, ziemliche Krisel-Bilder raus. Und dann kannst Du aufwendig versuchen das Rauschen irgendwie erträglich zumachen. Mal abgesehen davon, daß es ziemlich blöd ist, nach einer Belichtung von mehr als einer Stunde dann nochmal solange auf ein Darkframe zu warten.

Ich würde mir an Deiner Stelle lieber ein paar Schwarzweiß-Filme kaufen. Damit kommst Du wesentlich schneller und einfacher zu einem Ergebnis.

VG
 
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Habe mal gesehen oder gelesen, dass Autobatterien für solche Experimente eingesetzt wurden, hast da auch an gedacht?


Gruß Warner
 
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Dein Vorschlag ist ja nicht realisierbar, denn wenn die Batterie aus ist, speichert die Kamera natürlich auch das Bild nicht mehr. Oder liege ich da falsch?

Ja. Nimm doch mal deine Kamera, wähle eine Belichtungsdauer von "30sec" und schalte nach X Sekunden ab. Die grüne Aktivitäts-LED erlischt erst nach einer Weile, nämlich dann, wenn die Kamera das Bild gespeichert hat.
Genauso kannst du stundenlang belichten, bis der Akku alle ist. Das Darkframe würde ich einfach im Nachhinein separat belichten (gleiche ISO, Zeit, Temperatur), archivieren und manuell subtrahieren (PS, Gimp).


Sowas digital zu machen bringt bringt es nicht wirklich. Mit den älteren PhaseOne Rückteilen (z.B. dem P45+) kann man lange belichten, ohne das sie viel rauschen. Aber bei den meisten anderen Digitalsensoren kriegst Du bei einer Stunde, oder länger, ziemliche Krisel-Bilder raus.

Ich hab von Analog-Fotografie keine Ahnung, meine mich aber an den Schwarzschildeffekt zu erinnern, das macht es nicht gerade einfacher.
Wenn es nicht zu warm ist, kann man problemlos seeeehr lange belichten, ohne wesentliches Rauschen. Mit der ollen D90 hab ich mal > 1h belichtet (ISO 200, 0°C), das war so gut wie rauschfrei.


Hm Michael Kenna ist der derzeit größte Landschaftsfotograf siehe: http://www.michaelkenna.net/gallery2.php?id=11

Ich finde in seinem Portfolio kaum Beispiele, wo lange Belichtungszeiten tatsächlich nötig sind. Die Startrails lassen sich aus verschiedenen Gründen aus Serien-Einzelaufnahmen komfortabler erstellen, die allermeisten anderen Langzeitbelichtungen sind mit jeder digitalen SLR problemlos machbar.
Ein Startrail nennt sich "Eleven hours...", das wird in der Tat schwierig, zumal die D4 nur 1 Akku nimmt (?), sonst könnte man zwischendurch Akkus wechseln. Mit einer entsprechend längeren Brennweite (ca. 50mm) kannst du einen ähnlichen Bildeindruck aber schon nach 2-3 Stunden erzielen.
 
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@ dmachaon

Versuch macht kluch... ich habe selber auch noch nie mit der Digicam eine Stunde, oder länger belichtet, kann mich aber daran erinnern, daß es bei den meisten CMOS-Sensoren angeblich ein recht starkes Dunkelrauschen geben soll. Und die PhaseOne hatte das bei ihren damaligen CCD-Sensoren wohl nicht. Aber selbst wenn man die mit Darkframe halbwegs Rauschfrei hinbekäme, dauert es dadurch auch immer doppelt so lange.

Bei dieser Art von Aufnahmen helfen sowieso nur eigene Erfahrungswerte, denn viel Messen kann man da ohnehin nicht. Nur läßt sich da nicht mal eben eine Belichtungsreihe von einer, vier und acht Stunden machen. Oder mal eben noch eine fünf Stunden Belichtung dranhängen, bei der man weiter abblendet, oder einen ND-Filter draufpackt :) Da macht man ziemlich genau nur eine Belichtung pro Nacht und deshalb muß man ohnehin vorher austesten, wie man es belichtet.

Digital ist das eher schwieriger, weil man sich z.B. neben dem Darkframe auch noch um eine ausreichende Stromversorgung kümmern muß, der Sensor schlechter auf Überbelichtungen reagiert, usw.

Vielleicht kann uns Hans bei Gelegenheit mal von seinen Langzeitbelichtungen berichten, oder ein paar Ergebnisse zeigen.

VG
 
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Versuch macht kluch... ich habe selber auch noch nie mit der Digicam eine Stunde, oder länger belichtet...

Was heißt denn auch?


kann mich aber daran erinnern, daß es bei den meisten CMOS-Sensoren angeblich ein recht starkes Dunkelrauschen geben soll. Und die PhaseOne hatte das bei ihren damaligen CCD-Sensoren wohl nicht.

Das liegt aber wohl eher am Sensorformat (Mittelformat vs. Kleinbildformat), CMOS-Sensoren haben CCD doch überholt. Wobei ich nicht weiß, wie das explizit mit Dunkelrauschen aussieht.


Nur läßt sich da nicht mal eben eine Belichtungsreihe von einer, vier und acht Stunden machen. Oder mal eben noch eine fünf Stunden Belichtung dranhängen, bei der man weiter abblendet, oder einen ND-Filter draufpackt :)


Wieso 5 Stunden? Es gibt grob zwei Anwendungsfälle:
1. Langzeitbelichtung am Tage - hier tuts eine einfache Probebelichtung, ND-Filter aufbringen, Zeit ausrechnen, belichten. Länger als 1h wird man hier kaum belichten, zumindest fallen mir nur wenige sinnvolle Beispiele ein.
2. Moon/Startrails - wieder probebelichten, Fernauslöser programmieren und soviele Aufnahmen belichten wie die gewünschte Zeit erfordert. Anschließend ganz simpel stacken.


Hier eine nicht entrauschte Probeaufnahme mit der alten D90 (ISO 250, 0°C, 30 min.):

2011.01.29.2134%20-%20023%20copy.jpg



Das war sogar ohne Darkframe - wo rauscht das Bild?



Vielleicht kann Hans uns mal berichten, was er eigentlich genau vorhat bzw. wie lange belichtet werden soll.
 
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@ dmachaon
Vielleicht kann uns Hans bei Gelegenheit mal von seinen Langzeitbelichtungen berichten, oder ein paar Ergebnisse zeigen.
VG

Ich kann noch nichts berichten und auch keine Ergebnisse zeigen. Ich würde nur gerne den von Michael Kenna ( dem derzeit als besten Landschaftsfotografen mit eigener Handschrift tituliertem Fotografen: http://www.michaelkenna.net/gallery2.php?id=11
https://www.fototv.de/michael-kenna )

eingeschlagenen Weg digital umsetzen.

Kenna schwört ja dabei auf seine analoge Arbeitsweise mit der Hasselblad Mittelformatkamera und der eigenen Dunkelkammer.(Übrigens eine digitale Hasselblad H4 (mit CCD Sensor) habe ich auch. Sie schaltet sich bei Langzeitbelichtungen nach 1,7 Minuten ab - daher dafür absolut unbrauchbar!)

Nun ich habe Digitalkameras(D800, D4) und Fotobearbeitungsprogramme. Und die Aufnahmetechnik von Kenna habe ich in vielen Filmen vor allem auf YouTube analysiert.
Er macht seine Aufnahmen meistens in der Dämmerung oder in der Nacht. Aber sie schauen edel aus ( nochmals http://www.michaelkenna.net/gallery2.php?id=11 )
Und diesen Weg sollte es mir gelingen mit digitaler Kamera und digitaler Bildbearbeitung auch zu realisieren.

Und da danke ich für jeden zielführenden Hinweis. Lg. Hans.
 
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Hans, ganz ehrlich: Mach Dein eigenes Ding! :cool:

Jemanden zu kopieren, mag zwar einen gewissen
Lerneffekt haben, aber mehr auch nicht. Vor allem
nicht dann, wenn Du Äpfel mit Birnen verwechselst.

Denn klassisches Filmmaterial folgt nun mal anderen
Gesetzmäßigkeiten als ein digitaler Sensor, jedenfalls
in solchen extremen Grenzbereichen.


 
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@ dmachaon

Mit 'auch' meinte ich Hans ;)

Gerade beim Stacken umgehst Du ja die Problematik der langen Belichtungszeit. Dein Beispiel ist ja auch keine Stunde belichtet und in der Größe kann man eh kein Bild bezüglich des Rauschens beurteilen. Das einzige was einem hier Gewißheit geben könnte, wäre wirklich mal mindestens ein paar Stunden zu belichten und sich das Bild dann in groß anzuschauen. Für einen echten Moontrail z.B. muß man eben schon die ganze Nacht belichten für ein Motiv belichten. Selbst wenn man es sich aus mehrerern Aufnahmen zusammen stackt.

@ muerzfoto

Mit einer digitalen Hasselblad geht das auch nicht, aber mit einer PhaseOne kann man z.B. eine Stunde belichten. Die Kameras hatten den Vorteil damit besonders lange Belichten zu können und waren auch deshalb bei Landschafts und Architekturfotografen beliebt.

Die Digitalfotografie hat zwar viele Vorteile, wie eben auch die Möglichkeit Bilder nachträglich zu bearbeiten, aber sie reagiert in Grenzbereichen eben völlig anders als Film. Der ist um ein vielfaches gutmütiger und das sieht man auch im Ergebnis. Insofern war mein Tip es genauso wie Kenna zu machen, um möglichst ähnliche Ergebnisse zu bekommen. Auch digital wirst Du irgeneinen Mondstreifen hinbekommen und sei es durch Stacken, aber es wird nicht die Anmutung von Kennas Bildern haben und Du hast mit mehr Schwierigkeiten zu kämpfen als Du sie analog hättest (Rauschen/Darkframe, Stromversorgung, ggf. EBV). Wünsche Dir viel Spaß bei Deinen Langzeit-Experimenten.

VG
 
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Dir gehts doch primär um die maximale Belichtungszeit aufgrund der Akkuleistung?
1 Stunde Belichten, restliche Akkukapazität im Menü ablesen, hochrechnen.
Sollte nicht auf die Minute genau sein, aber einen gewissen Anhaltspunkt bieten.

Der Langläufer in deiner Kameraausstattung sollte wohl die D800 mit Batteriegriff und eigenem und D4 Akku sein.
 
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Ich würde nur gerne den von Michael Kenna ( dem derzeit als besten Landschaftsfotografen mit eigener Handschrift tituliertem Fotografen: http://www.michaelkenna.net/gallery2.php?id=11
https://www.fototv.de/michael-kenna )

eingeschlagenen Weg digital umsetzen.

Da sich fotografische Ergebnisse nicht messen lassen, gibt es auch nicht "den Besten". Die Bilder sind zweifelsohne schön, haben sicher ihre Alleinstellungsmerkmale, aber ich kann erstmal keine Eigenarten erkennen, die sich digital nicht umsetzen lassen sollten. Die Bilder rauschen z.T. auch (und nicht wenig), zeigen clippende Highlights und Tiefen - rein technisch also keine Highlights.


Kenna schwört ja dabei auf seine analoge Arbeitsweise mit der Hasselblad Mittelformatkamera und der eigenen Dunkelkammer

Warum? Wahrscheinlich, weil er mit diesem Workflow groß geworden ist, sich damit auskennt und eine eigene Handschrift entwickelt hat.

Mich dünkt, du möchtest unbedingt einen Stil erzielen, weißt aber nicht genau, welcher das eigentlich sein soll. Und solange das nicht klar ist, kann zumindest ich dir nicht besser weiterhelfen.


Gerade beim Stacken umgehst Du ja die Problematik der langen Belichtungszeit. Dein Beispiel ist ja auch keine Stunde belichtet und in der Größe kann man eh kein Bild bezüglich des Rauschens beurteilen.

Ich kann es nur noch einmal schreiben: das Bild wurde mit einem 7 Jahre alten APS-C-Sensor über 30 min. bei ISO 250 belichtet und rauscht selbst in Vollansicht kaum (das musst du mir jetzt einfach glauben, oder auch nicht). Warum sollte es bei 60 min. und ISO 125 schlechter aussehen? Oder 120 min. und ISO 65?


Für einen echten Moontrail z.B. muß man eben schon die ganze Nacht belichten für ein Motiv belichten. Selbst wenn man es sich aus mehrerern Aufnahmen zusammen stackt.

In den gezeigten Moontrails überstreicht der Mond geschätzt 25% des Himmels, belichtet wurde also nur wenige Stunden. Würde man die ganze Nacht belichten, müsste man ein Fisheye verwenden um beide Horizonte abzubilden, was hier nicht getan wurde.
Davon ab ist es völlig egal, ob an einem Stück belichtet oder gestackt wurde (oder auch nicht, letztere Methode ist deutlich komfortabler).

Folgendes Bild wurde über ca. 1,5h gestackt, ohne Darkframes. Rauscht es? Mangelt es an Dynamik?

2014-04-08-2207%20-%20209%20copy.jpg



Ich sehe immer noch keinen triftigen Grund, extra analog zu arbeiten, um bislang nur vage formulierte Anforderungen zu erfüllen.
Die D800 bietet mit Batteriegriff ca. 4h Akkulaufzeit - die Akkus lassen sich sogar während der Belichtung wechseln - und a priori satte 13 Blenden Dynamik. Da sie praktisch ISO-los ist, in den Schatten nochmal 5 Blenden Zusatzdynamik (was für den gezeigten Bildstil noch nichtmal nötig ist).
 
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Die D800 bietet mit Batteriegriff ca. 4h Akkulaufzeit - die Akkus lassen sich sogar während der Belichtung wechseln - und a priori satte 13 Blenden Dynamik. Da sie praktisch ISO-los ist, in den Schatten nochmal 5 Blenden Zusatzdynamik (was für den gezeigten Bildstil noch nichtmal nötig ist).

Das ist extremer Techno-Fetischismus. Erzähl lieber, was bei diesem grandiosen Panorama und Licht genau in dieser grünen Tüte ablief ? Da ist doch noch das Licht an. :)
 
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:hehe:

Stimmt, da lag ich tatsächlich drin und die Kamera lief, bis der Akku leer war. Licht ging dann irgendwann aus. Rrrrrrhhh...
 
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