musik hören und dabei photographieren. was kann es schöneres geben?
endlich mal jemand, der wirklich lust darauf hatte, dass ich von ihm bilder mache.
das war eine vollkommen neue erfahrung für mich.
Na, 1/250 bei Iso 400 und weniger Rauschen hätten's aber auch getan
PS: und was habt ihr alle immer mit manuell, dadurch wird die Belichtung auch nicht anders, dauert nur länger. Für Belichtungskorrektur gibt es eine eigene Taste. Ausnahme ist natürlich beim Blitzen.
Na, 1/250 bei Iso 400 und weniger Rauschen hätten's aber auch getan
PS: und was habt ihr alle immer mit manuell, dadurch wird die Belichtung auch nicht anders, dauert nur länger. Für Belichtungskorrektur gibt es eine eigene Taste. Ausnahme ist natürlich beim Blitzen.
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PS: und was habt ihr alle immer mit manuell, dadurch wird die Belichtung auch nicht anders, dauert nur länger. Für Belichtungskorrektur gibt es eine eigene Taste. Ausnahme ist natürlich beim Blitzen.
PS: und was habt ihr alle immer mit manuell, dadurch wird die Belichtung auch nicht anders, dauert nur länger. Für Belichtungskorrektur gibt es eine eigene Taste. Ausnahme ist natürlich beim Blitzen.
Wenn das Bühnenlicht einigermaßen konstant ist, und das ist es bei den meisten kleinen bis mittleren Konzerten, dann fährt man M viel besser, alldieweil sich der Belichtungsmesser gerne von Spots etc. verwirren lässt. Mit M muß man nur gelegentlich nachregeln, etwa wenn man vom Sänger im Rampenlicht auf den lichtscheuen Orgler wechselt, bei allen Automatiken muß man ständig korrigieren.
Andererseits hat der Johannes auch wieder recht, daß es eine längere Belichtungszeit und eine niedrigere Empfindlichkeit auch getan hätten. Und das 50/1,8 kann man getrost auch bei Blende 2,2 verwenden, auch bei Offenblende ist es noch ganz gut.
Das Bild an sich ist trotz Rauschen aber recht gelungen, oben fehlt tatsächlich etwas, das kann man aber ändern, indem man links viel und rechts noch ein wenig wegnimmt, dann wirkt's wieder ausgeglichener.
Guter Sänger, aus Tonmenschensicht zumindest. Gibt nix schlimmeres für den Mischer als Sänger, die sich im einen Moment das Mikro fast in den Hals schieben und es im nächsten auf Armlänge von sich entfernt halten. Für Gitarristen, die direkt neben der Gesangsbox stehen, übrigens auch.