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Serpentine

NF Mitglied
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Guten Tag liebe Fotofreunde

ich fotografiere schon viele Jahre , zuerst Analog später dann Digital. Im Moment fotografiere ich mit einer D90 und verschiedenen Objektiven. Ich bin nun mit meinen Bildern immer unzufriedener und habe gemerkt dass diese nicht schlechter geworden sind sondern meine Ansprüche gestiegen und ausserdem ist meine D90 ja nun auch schon etwas in den Jahren. Ich bin leider nicht der typische Fotograf will sagen ich mache nicht meistens Architektur , Landschaft oder Tiere sondern alles querdurch wenn ich in der Stadt bin fotografiere ich natürlich gerne was da ist und wenn ich in der Natur bin sind Tiere mein Favorit aber auch Blumen etc. etc. auch gerne in der Dämmerung. Ich dachte eigentlich immer meine nächste wird eine FX aber wenn ich mich so durchlese wäre ich mit kleinen Nachteilen auch mit einer D500 gut Beraten aber leider kenne ich die "kleinen" Unterschiede nur vom Papier und weiss nicht in wiefern genau ein FX einer DX überlegen ist. Macht der grössere Sensor wirklich soviel aus dass man nicht auf FX verzichten kann wenn man als Hobbyfotograf wirklich gute Bilder machen will ? auch mit den Objektiven hadere ich , ich würde mir gerne , egal für welche Kamera , die FX Objektive zulegen : 70-210 2.8 , 24 - 70 2.8 , das DX 17 - 55 2.8 und eventuell noch ein FX 24mm 1.4. Macht so ein Set mit diesen Brennweiten und Lichtstärken Sinn ? sollte in dieser Kombi eine D500 ausreichend sein ? sollte ich was ändern ? Es sind viele Fragen ich weiss und auch schwierig zu beantworten dennoch wäre ich froh um Erfahrungs oder Praxistipps ich komme einfach nicht weiter langsam verzweifle ich. Was für mich nicht in Frage kommt sind zwei Kameras. Für Meinungen und gut gemeinte Ratschläge würde ich mich sehr freuen. Mit lieben Grüssen , Ernst :)
 
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Wenn die D500 so schlecht wäre, dann würde sie Nikon nicht zu dem Preis anbieten und verkaufen.

Mit DX hast Du einen engeren Bildwinkel, was Dir im Telebereich Vorteile bringt.

Mit DX hast Du bei identischem Bidlwinkel (und damit auch Distanz zum Motiv) mehr Schärfentiefe. Das ist bei manchem Motiven ein Vorteil, bei anderen ein Nachteil.

Mit DX kannst Du mit weniger Größe und Gewicht auskommen, wenn Du DX-Objektive einsetzt.

Mit DX gibt es meines Wissens nach weniger Optionen im UWW Bereich.

Mit DX hast Du eine deutlich kleineres Sucherbild, womit sich das Bild schlechter aufbauen lässt.

Mit anderen Worten, beide Systeme haben Vor- & Nachteile und wenn man sich nicht beide leisten oder will, muss man sich eben entscheiden.

Ich selbst habe mich vor allem wegen des großen Sucherbilds vor 9 Jahren für FX entschieden und bin auch dabei geblieben.
 
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ich bin wie viele andere mit FX und DX unterwegs. Aus meiner Sicht sind die Unterschiede in der Bildqualität verschwindend geing und allenfalls unter extremen Bedingungen auf Anhieb zu erkennen. Im Alltag eines Amateurs spielt es somit keine wirkliche Rolle. Mit DX hast Du aufgrund ds Crop-Fakors von 1,5 einen entscheidenten Vorteil in der Telefotografie (war für mich eine Kaufentscheidung da billiger als ein Supertele für eine Safari zu kaufen), mit FX hast Du ein geringfügig besseres Freistellungspotential da geringere Schärfentiefe. Hochwertige Objektive bzw. Brennweiten, auch im SWW-Bereich, gibt es für beide Systeme gleichermaßen. Das Gehäusegewicht ist, bis auf die einstelligen Nikons, auch ähnlich. Der Hauptunterschied ist sicherlich bei den Objektiven zu suchen. REINE DX-Objektive sind deutlich kompakter und leichter, sind aber an einer FX-Kamera unbrauchbar da sie den größeren Sensor nicht abdecken können. Reine FX-Objektive gibt es nicht da diese ohne einschränkung auch an DX betrieben werden können. Solche Objektive sind aber erheblich größer und schwerer und teurer da si ja die größere Sensorfläche von FX abdecken müssen. Zudem darfst Du die Kosten für FX nicht vergessen. Die Gehäuse sind erheblich teurer. Ebenso die Objektive.

Welches System das bessere ist kann nicht (zumindest nicht ich) pauschal beatwortet werden. Beide haben Vor- und Nachteile.
 
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Guten Abend
[MENTION=23399]SuperA[/MENTION] , danke für Deine Hilfe , sehr viele Dinge kenne ich bereits vom Papier aber kann die Unterschiede in der Praxis schlecht beurteilen , Du selbs hast vor 9 Jahren auf FX gewechselt , ich denke damals war das auch das Mass aller Dinge , als junge Familie konnte ich das nicht budgetieren. Heute sieht es eventuell anderst aus , das mit dem Budget und das die DX ja auch wesentlich besser wurden. Denkst Du auch so ?
[MENTION=94281]Gianni33[/MENTION] , Hoi Hans , im Moment habe ich DX 55-300 4.5 -5.6 / 18 - 105 3.5 - 5.6 / 10 -24 3.5 -4.5 und noch 35mm 1.8 DX. Also ich denke dass ich dann am besten gleich alles mit der D90 zusammen eintausche ? oder ? Was meinst Du zu meinem geplanten Set ?
[MENTION=19148]dembi64[/MENTION] , Hoi Ralf , Herzlichen Dank für Deinen Praxisbericht. Was das Gewicht angeht bin ich flexibel und was kosten angeht kann ich einfach etwas länger sparen aber will jetzt einfach ein tolles Equipment. Was meinst Du zu meinen geplanten Objektiven ? ist das Blödsinn ? ich weiss dass man leider nicht pauschal sagen kann welches dass das bessere System ist aber Du hast mir doch schon sehr helfen können.

Danke an euch alle.
liebe Grüsse Ernst
 
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Hallo Ernst,

mit Deinen derzeitigen Objektiven bist du schon mal recht ordentlich ausgestattet. Damit kann man schon recht gut arbeiten.

Zu den von Dir erwähnten Objektiven möchte ich folgendes sagen:

70-200/2,8: erstklassiges Objektiv an FX und DX. Allerdings teuer und schwer
28-70(VR): erstklassiges Objektiv an FX. An DX wären mir die 28mm als kürzeste Brennweite zu lang da Bildwinkel wie 42mm an FX. Zudem ziemlich schwer und teuer
17-55/2,8: erstklassiges Objektiv. Allerdings am FX unbrauchbar da reines DX Objektiv und auch kein Schnäppchen.
24/1,4: auch ein Spitzenobjektiv. Preis astronomisch

Zur D500 gibt es auch nicht viel zu sagen. Ist eine erstklassige DX-Kamera (vermutlich die beste derzeit). Allerdings für den "normalen" Hobbyisten völlig oversized. Für "Spezialisten" der Sport, Tier und Actionfotografie ein absolutes must-have

Wie auch immer, Wenn Du bereit bist so viel Geld auf einmal für ein Hobby auszugeben und es auch zu nutzen, mach es.
Meine Frau würde mich vermutlich mit dem 70-200er erschlagen :D
 
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Damals gab es nur die D3 als FX Kamera und ja die war deutlich teurer als die DX Kameras.

Ich stand letztes Jahr vor der Frage D4 durch D5, D500, D810 oder evtl. D500 und D810 zu ersetzen.

Die D810 lag mir (ich habe große Hände) nicht gut in der Hand. Die D500 als erste nicht Einstellige (D3, D4, D5) ebenfalls recht gut. Hätte die D810 das Gehäuse der D500 gehabt, wäre es die geworden. Bei der D500 war mir wie damals bei der Frage D300 oder D3 der Sucher zu klein, also ist es wieder die Einstellige geworden.

Da das Budget wohl eine Rolle spielt und die D5 eher nicht zur Disposition steht, wäre die D500 vielleicht die beste Wahl.
 
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Vom 28-70 würde ich die Finger lassen, denn das hat sicher schon etliche Jahre auf dem Buckel und das Risiko eines AF Defekts halte ich für zu hoch, gemessen an der Einsparung gegenüber dem 24-70 ohne VR.

Aber vor dern Objektiven sollte erst mal das Format geklärt sein.

Zu Analogzeiten gab es das 2.8 / 35-70, später folgten 28-70 und 24-70. Leider ging es nie nach oben. Da ich Brennweiten unter 35mm nur selten nutze, wäre für mich ein hochwertiges 35-105 oder gar 35-135 das perfekte Immerdrauf, egal ob mit Blende 2.8 oder 4. Mit einem 24-70 an DX entspräche das einem 36-105mm Objektiv, von daher wäre das meine erste Wahl zur D500, D7*00.

Vielleicht wertest Du mal Deine Fotos nach verwendeter Brennweite aus, dann können wir Dir bessere Vorschläge machen.
 
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Ich selbst bin kürzlich von der D90 auf die D500 umgestiegen, und kann nur sagen: das ist ein riesiger Sprung in wirklich allen Punkten. Ich selbst habe jetzt das Gefühl, daß ich die nächsten Monate vollauf beschäftigt sein werde, um das Potential ansatzweise auszuschöpfen. Mehr Motivation geht nicht. Allerdings muss ich eingestehen, daß mir auch die D7200 ausgereicht hätte, wobei noch reichlich Geld für ein gutes Objektiv übrig gewesen wäre. Bereuen tue ich den Schritt aber nicht ansatzweise, da die D500 einfach genau das ist, was ich mir von einer Kamera erwarte. Bisher hatte ich nur "alte" AF-Nikkore, die bestens funktionieren und habe mir kürzlich das 35mmDX1,8 gegönnt. Das Objektiv würde ich an Deiner Stelle behalten, weil es auch an der D500 perfekt funktioniert und wohl beim Verkauf nicht das meiste bringen wird.
Wenn Dich die D500 reizt, kann ich nur sagen: mach et Otze ! (-:
Sorry, das war jetzt sicherlich keine sachliche Stellungnahme, dafür bin ich von meinem Schätzchen einfach zu sehr begeistert...
 
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ooops, [MENTION=23399]SuperA[/MENTION] hat natürlich recht, ich war irgend wie auf das 24-70 fixiert und habe überlesen das Du vom 28-70 gesprochen hast.
 
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Ich finde, als Hobby-Fotograf brauche ich keine Profi-Kamera.

Ich kann es mir leisten, mit derjenigen Kamera unterwegs zu sein, die ich einfach mag - die mir gut in der Hand liegt, die nicht allzu schwer zu schleppen ist und mit deren Knöpfen und Rädchen ich gerne Einstellungen vornehme und die mir nicht zuletzt auch vom Aussehen her gefällt.

In meinem Falle ist das vor allem die Nikon Df, aber ich nehme nicht selten auch die kleine Kompaktkamera Nikon Coolpix A oder auch die Nikon 1 J5 mit, vor allem auf Wanderungen in der Landschaft oder Spaziergängen in der Stadt. Manchmal auch eine kleine Sony, bei welcher allerdings die Objektive wieder etwas voluminös ausfallen.

Nach meiner nunmehr 4jährigen Erfahrung führt eine "große" und teure DSLR mit entsprechenden Objektiven nicht automatisch zu besseren Fotos. Diesen Irrtum, dem ich anfangs verfallen war, habe ich mittlerweile eingesehen.

Ich würde an deiner Stelle mal in ein Fotofachgeschäft gehen und dort einige Kameras in die Hand nehmen, dann das Für und Wider jeder Ausrüstung für die eigenen Zwecke und Zielsetzungen mir genau vor Augen führen - und letztlich dann aus dem Bauch heraus entscheiden.

Gruß
Hans
 
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Giannis Hinweis ist zwar berechtigt, aber um sich ein richtiges Bild zu machen, braucht man meiner Meinung nach mehrere Tage in unterschiedlichen Situationen. Bei einem kurzen Test in einem Fotogeschäft lässt sich das nicht bestimmen.

Daher wiederhole ich meinen üblichen Tipp: Schau mal, dass Du jemanden findest, der Dich das ein oder andere System mal in Ruhe testen lässt.
 
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...ich mag mein 24mm f 1,4
mein 50mm f 1,4
mein 85mm f 1,8
und hätte gerne ein 105mm f 1,4

die würden in DX alle nicht mehr funktionieren
charly
 
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Sehr reizvolle Fragestellung, ich beglückwünsche dich zu der schönen Situation einen Haufen Geld mit Freude auszugeben.
Für DX und FX ist ja schon einiges gesagt worden, alles richtig aus meiner Sicht.
Wenn ich dich richtig gelesen habe möchtest du ein "geiles" Gefühl bei den künftigen Fotoaktionen.
Ich bin vor Jahren von der D70s auf eine D700 umgestiegen und habe auch an Linsen nicht gespart,
Alles fängt bei der Haptik an, geht über den Blick durch den Sucher und die Funktionalität der Bedieneinheiten für DEINE Fotografie.
Deshalb ist es eben auch so schwer dir eine Empfehlung zu geben. Aber die guten (teuren) Sachen vermitteln mir immer noch ein gutes Gefühl beim Fotografieren, das ist so ein kleines bisschen, wie Mercedes fahren, es geht mit jedem andren Fahrzeug auch, aber wer es mal richtig erlebt hat, möchte ungern was anderes.
Die D500 ist eine Topkamera keine Frage, ich hätte sie auch gerne, aber wenn ich wählen müsste zwischen DX und FX würde ich wieder FX wählen.
In Kombination mit ein paar 1.4 Linsen, besonders das 35er (ist mein Immerdrauf) und dem 70-200 ist es einfach ein Genuss bei wenig Licht zu arbeiten, Stimmungen einzufangen, und Hintergründe in eine wunderbare Unschärfe laufen zu lassen.

Ich hab jetzt einfach mal geschwärmt, denn am Ende des Tages ist es das Gefühl mit dem wir etwas tun, das ist bei mir einfach anders mit FX .
Mein Sohn hat die 7100, auch eine schöne Cam, seine Bilder sind oft besser.... aber mein Gefühl zählt.
Es bleibt dir die Kameras in die Hand zu nehmen und sie in Ruhe zu spüren, wobei ich dir viel Freude wünsche.
 
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Wenn man das Gehäuse der D500 lieber mag als das einer D7200 na dann nimmt man sie.
Der wirkliche Vorteil der D500 liegt aber in der Serienbildgeschwindigkeit und dem AF. Aber wenn man alles so quer durch und auch Blümchen fotografiert, dann kann man sich Anfangs dafür begeistern wie schnell das scharf gestellt wird und 200 NEFs davon am Stück gehen, aber erstens nutzt sich das ab und zweitens ist es schon etwas sinnbefreit.
Da wäre es mir viel wichtiger einen eingebauten Blitz zu haben, wo ich auf die Schnelle etwas aufhellen oder als Master entfesselt auslösen kann. U-Settings finde ich auch praktischer als die fummeligen Aufnahmekonfigurationen.

Aber wenn ich tatsächlich alles neu aufstellen würde, dann nur mehr in FX.
 
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Dass die D500 oder eine FX-Kamera besser als die D90 wäre, ist natürlich keine Frage. Allerdings würde ich so vorgehen: zuerst mich entscheiden, ob ich bei DX bleibe oder auf FX umsteige. Es wäre sinnvoll eine FX-Kamera auszuleihen. Danach kann man schon die Objektive wählen. Für DX ist das 17-55mm f/2.8 ein sehr gutes Objektiv. Das 24-70 wäre mir viel zu eng am weiten Ende. 70-200 f/2.8 - auf jeden Fall kein Fehlkauf, aber ich würde das Tamron anschauen, weil es wesentlich billiger und fast so gut wie das Nikkor ist (für Hobbyfotografen). Festbrennweiten - 20mm f/1.8G und 85mm f/1.8G würde ich immer gerne nehmen, egal ob die Kamera FX oder DX ist.

P.S. Es wäre schade, wenn man kein Supertele für die D500 kauft - 200-500 oder 150-600 :)
 
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Wie Tom schon sagte: Die D500 ist eine Sportkamera und bei Deine Anwendungsgebieten völlig übertrieben, eine D7200 kostet die Hälfte und ist in etwa genausogut für Deine Anwendungen geignet, wenn nicht sogar besser (merh Auflösung, eingebauter Blitz).
Gegenüber der D90 sind beides große Sprünge.
Wenn Du auf FX wechseln willst, wären die D610 oder die D750 die Kandidaten.

Was die Objektive angeht, würde ich nicht alles mögliche auf einmal kaufen, sondern erstmal nur 1 neues (wenn Du bei DX bleibst) , und dann gfs. später irgendwann mal nachlegen.
Welcher Bereich ist Dir denn am wichtigsten? Je nachdem könntest Du Dein 18-105 durch z.B. ein 16-80/2,8-4 ersetzen, oder das Tele durch ein 70-200/2,8 (Tamron VC oder Nikon) oder, wenn Gewicht und Größe nicht so ausarten sollen, ein 70-200/4 (Nikon oder Tokina). Die 4er sind auch recht gut für Nahaufnahmen wie z.B. von Blumen geeignet, weil die kürzere Naheinstellgrenzen haben als die 2,8er.
 
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Hi,

der Argumente sind genug gewechselt. Wenn du das ***Gefühl*** hast, du müsstest FX kaufen, dann tu das, denn das ***Gefühl*** bleibt.
Ich habe bei DX ein gutes Gefühl, auch das gibt's ;)
 
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Wie Tom schon sagte: Die D500 ist eine Sportkamera und bei Deine Anwendungsgebieten völlig übertrieben, eine D7200 kostet die Hälfte und ist in etwa genausogut für Deine Anwendungen geignet, wenn nicht sogar besser (merh Auflösung, eingebauter Blitz).
Gegenüber der D90 sind beides große Sprünge.

Wenn die D500 völlig übertrieben ist, dann ist die D7200, die ja direkt nach der D500 folgt, mindestens übertrieben.

Was wäre denn Deiner Meinung nach passend?

Respekt, aus einem derart knappen Beitrag wie dem von Ernst könnte ich nie und nimmer bestimmen, welche Kamera für ihn passend ist. :pray:

Was die Objektive angeht, würde ich nicht alles mögliche auf einmal kaufen, sondern erstmal nur 1 neues (wenn Du bei DX bleibst) , und dann gfs. später irgendwann mal nachlegen.

Interessanter Tipp.
 
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