Hallo zusammen,
ich bin momentan in folgender Situation. Ich beginne im Herbst mein Aufbaustudium (Architektur) in Boston und werde dafür sehr gute Kamera benötigen.
Ich durch einen hochdotierten Kunstpreis auch ein bisschen Geld beiseite gelegt und der Dollarkurs läd zu einer Investition ein!
Es wird wohl entweder eine D300, D3 oder M8 werden. Finanziell wären alle Modelle denkbar, es muss halt sinnvoll sein.
Meine momentane D80 sowie fast alle Objektive und Blitz werden meine Schwestern übernehmen. Maximal das 85mm könnte ich mitnehmen, wurde aber von mir nur auf Familienfeiern genutzt.
Bis Herbst ist natürlich noch viel Zeit und sogar photokina, ich weiß. Aber ich möchte grob einplanen, wieviel Geld ich mir zurücklegen muss.
Ich werde die Kamera jeden Tag nutzen müssen, um meine Arbeit zu dokumentieren. Darum sollte es ein sehr robustes und idealerweise leichtes System sein.
Dabei werden Architekturmodelle, größere Objekte sowie allgemeine
Dokumentationsituation des Auslandsaufenthalt fotografiert werden müssen.
Aus meiner bisherigen Erfahrung reicht mir eigentlich ein 35mm (KB) Objektiv für alle Bilder.
Darum hatte ich an an folgende Kombinationen gedacht:
1. Nikon D300 + 25mm ZF
2. Nikon D3 + 35mm ZF
3. Leica M8 + 28mm Biogon od. 28mm Ultron
Warum M8? Ich schätze die kompakte Größe und durch den fehlenden AA-Filter sollen sehr scharfe Ergebnisse möglich sein. Meistens werde ich sowieso mit Stativ fotografieren, sodass ich durch den Tethered-Mode in Aperture den Schärfepunkt gut kontrollieren kann. Dazu würde dann noch ein Metz-Blitz hinzukommen.
Das einzige, was mich sehr stört ist die miese Naheinstellgrenze der M-Mountobjektive. Gibt es eine Möglichkeit für die eher selten Fälle per Nahlinse, Lupe oder Zwischenring die Naheinstellgrenze von 1:16 auf ca. 1:5 zu reduzieren ohne das Makroset kaufen zu müssen?
Aus diesem Punkt wäre eine D300 + 25mm ZF praktischer für kleinere Architekturmodelle. Dies Variante ist natürlich auch die günstigste mit gerade mal umgerechnet 1500€ mit Objektiv.
Die D3 ist ja ein richtiges Monster. Sie ist mir eigentlich zu groß und zu schwer. Sie hat aber wie jeder weiß durch das VF Vorteile im Sucherbild und im Rauschverhalten, was durchaus auch interessant ist.
Was meint Ihr? Lohnt es sich tief in Tasche zu greifen und ein solch Topmodell zu kaufen? Fotos sind in meinem Studium von ganz essentieller Bedeutung und momentan wäre ich sogar in der Lage eine solche Investition zu tragen.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich ein bisschen beraten könntet. Denn eine solche Entscheidung sollte gut überdacht werden. Außerdem ... bin ich ein kleiner Technikliebhaber und beschäftige mich gerne mit solchen Themen.
Ich freue mich über jeden Beitrag und seine persönliche Meinung! Vielen Dank schon einmal!
ich bin momentan in folgender Situation. Ich beginne im Herbst mein Aufbaustudium (Architektur) in Boston und werde dafür sehr gute Kamera benötigen.
Ich durch einen hochdotierten Kunstpreis auch ein bisschen Geld beiseite gelegt und der Dollarkurs läd zu einer Investition ein!
Es wird wohl entweder eine D300, D3 oder M8 werden. Finanziell wären alle Modelle denkbar, es muss halt sinnvoll sein.
Meine momentane D80 sowie fast alle Objektive und Blitz werden meine Schwestern übernehmen. Maximal das 85mm könnte ich mitnehmen, wurde aber von mir nur auf Familienfeiern genutzt.
Bis Herbst ist natürlich noch viel Zeit und sogar photokina, ich weiß. Aber ich möchte grob einplanen, wieviel Geld ich mir zurücklegen muss.
Ich werde die Kamera jeden Tag nutzen müssen, um meine Arbeit zu dokumentieren. Darum sollte es ein sehr robustes und idealerweise leichtes System sein.
Dabei werden Architekturmodelle, größere Objekte sowie allgemeine
Dokumentationsituation des Auslandsaufenthalt fotografiert werden müssen.
Aus meiner bisherigen Erfahrung reicht mir eigentlich ein 35mm (KB) Objektiv für alle Bilder.
Darum hatte ich an an folgende Kombinationen gedacht:
1. Nikon D300 + 25mm ZF
2. Nikon D3 + 35mm ZF
3. Leica M8 + 28mm Biogon od. 28mm Ultron
Warum M8? Ich schätze die kompakte Größe und durch den fehlenden AA-Filter sollen sehr scharfe Ergebnisse möglich sein. Meistens werde ich sowieso mit Stativ fotografieren, sodass ich durch den Tethered-Mode in Aperture den Schärfepunkt gut kontrollieren kann. Dazu würde dann noch ein Metz-Blitz hinzukommen.
Das einzige, was mich sehr stört ist die miese Naheinstellgrenze der M-Mountobjektive. Gibt es eine Möglichkeit für die eher selten Fälle per Nahlinse, Lupe oder Zwischenring die Naheinstellgrenze von 1:16 auf ca. 1:5 zu reduzieren ohne das Makroset kaufen zu müssen?
Aus diesem Punkt wäre eine D300 + 25mm ZF praktischer für kleinere Architekturmodelle. Dies Variante ist natürlich auch die günstigste mit gerade mal umgerechnet 1500€ mit Objektiv.
Die D3 ist ja ein richtiges Monster. Sie ist mir eigentlich zu groß und zu schwer. Sie hat aber wie jeder weiß durch das VF Vorteile im Sucherbild und im Rauschverhalten, was durchaus auch interessant ist.
Was meint Ihr? Lohnt es sich tief in Tasche zu greifen und ein solch Topmodell zu kaufen? Fotos sind in meinem Studium von ganz essentieller Bedeutung und momentan wäre ich sogar in der Lage eine solche Investition zu tragen.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich ein bisschen beraten könntet. Denn eine solche Entscheidung sollte gut überdacht werden. Außerdem ... bin ich ein kleiner Technikliebhaber und beschäftige mich gerne mit solchen Themen.
Ich freue mich über jeden Beitrag und seine persönliche Meinung! Vielen Dank schon einmal!