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Guest
Hallo.
Seit einiger Zeit habe ich immer mehr Spaß daran auf Farbfilm zu fotografieren. Jedoch sind die Unterschiede zwischen den Labors riesig. In meiner Gegend habe ich die Wahl zwischen Kodak (Ostende in Belgien), Fuji (Bonn, liege ich da richtig?) und Schlecker (CEWE auf Fujipapier).
Die Kodak Entwicklung ist die teuerste, die Bilder sind dafür aber sehr sauber ausbelichtet, ohne Staub und Fusselflecken. Jedoch stört mich hier, dass sie einen niedrigen Kontrast, mit flauen Farben aufweisen. In Bezug zu den Schlecker-Bildern sind sie fast grau! Die Schlecker Bilder zeigen jedoch oft Fusselflecken, kosten dafür aber auch weniger als die Hälfte.
Warum produziert Kodak diese flauen (digital optimierten ...) Bilder? Ich verstehe ja, dass die oft in Amateurbildern vorhandenen riesigen Kontrastumfänge so besser gemeistert werden können, jedoch was nützt dies mir, wenn sie mir so praktisch jedes Bild zerstören? Kann man dem Labor eventuell mitteilen lassen, dass sie mehr Kontrast reintun sollen? Bei Schlecker scheint es ja zu funktionieren jedoch nerven die Fussel! Die nicht digital vergrößerten Bilder (klassich: Film, Linse, Papier) gefallen mir noch immer am besten. Gibt es die überhaupt noch?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen bezahlbaren Lösungsvorschlag?
Seit einiger Zeit habe ich immer mehr Spaß daran auf Farbfilm zu fotografieren. Jedoch sind die Unterschiede zwischen den Labors riesig. In meiner Gegend habe ich die Wahl zwischen Kodak (Ostende in Belgien), Fuji (Bonn, liege ich da richtig?) und Schlecker (CEWE auf Fujipapier).
Die Kodak Entwicklung ist die teuerste, die Bilder sind dafür aber sehr sauber ausbelichtet, ohne Staub und Fusselflecken. Jedoch stört mich hier, dass sie einen niedrigen Kontrast, mit flauen Farben aufweisen. In Bezug zu den Schlecker-Bildern sind sie fast grau! Die Schlecker Bilder zeigen jedoch oft Fusselflecken, kosten dafür aber auch weniger als die Hälfte.
Warum produziert Kodak diese flauen (digital optimierten ...) Bilder? Ich verstehe ja, dass die oft in Amateurbildern vorhandenen riesigen Kontrastumfänge so besser gemeistert werden können, jedoch was nützt dies mir, wenn sie mir so praktisch jedes Bild zerstören? Kann man dem Labor eventuell mitteilen lassen, dass sie mehr Kontrast reintun sollen? Bei Schlecker scheint es ja zu funktionieren jedoch nerven die Fussel! Die nicht digital vergrößerten Bilder (klassich: Film, Linse, Papier) gefallen mir noch immer am besten. Gibt es die überhaupt noch?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen bezahlbaren Lösungsvorschlag?