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Sans Ear

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spiegel.de erinnert an ein Spektakel aus dem Jahre 1896, ein Eisenbahn-Spektakel, das gründlich schiefging.

Ein Fotograf hat das Ganze dokumentiert, wurde durch eine Explosion verletzt... und hat erstaunlich reagiert. Klick.

Zitat: "Ein Eisenbolzen bohrt sich durch das rechte Auge des offiziell bestellten Fotografen Jervis C. Deane (von dem die wichtigsten Bilder in der Fotostrecke stammen) und bleibt in seinem Kopf stecken. Wie durch ein Wunder überlebt Deane. Über ihn wird berichtet, dass er nach der Explosion wieder aufstand, den Staub vom Jackett klopfte und 'fortfuhr, seinen beiden Brüdern bei der Erstellung weiterer Fotografien zu helfen'."

Sans Ear grüßt
 
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Mal noch ne schüchterne Frage: waren beim Crash dann noch die Lokführer an Bord? Fernsteuerung gab es noch nicht??
 
Kommentar
Schon recht krank würde ich da mal sagen.

Oder sehr kaltblütig. Die Auswertung der Bilder war garantiert fast
gleichwertig mit einem Lottogewinn. Der hat sichergestellt daß für
den Zeitpunkt nach der Genesung noch Geld im Beutel war.

Er hätte sein Auge nicht wiederbekommen wenn er liegen geblieben
wäre und gejammert hätte.

Aus meiner Sicht hat er die Ruhe bewahrt und alles richtig gemacht.
 
Kommentar
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