Kaufberatung: Macbook vs. Macbook Pro

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NeWbIe007

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Ich spekuliere über eine Anschaffung eines neuen Notebooks. Da ich bisher ausschließlich Windows XP-Nutzer bin, so soll es diesesmal ein Macbook/Macbook Pro (jedoch mit Dualinstallation) werden.

Meine Anforderungen:
- schnelle Bearbeitung mit Capture NX
- schnelle Bearbeitung mit Adobe Lightroom
- schnelle Bearbeitung mit Photoshop CS3
- Kompatibilität mit meinem Wacom A5 wide

Eigentlich ist mir das Macbook Pro zu groß, daher würde ich spontan eher auf ein normale Macbook zurückgreifen. Welche Konsequenzen würde diese Entscheidung aus Eurer zusätzlich mitsichbringen bzw. voraussetzen?
(Welche Nachteile hat ein Macbook gegenüber einem Macbook Pro?)
.....oder gibt es doch Killerargumente für ein Macbook Pro?

Wie modular sind Macbooks vom Aufbau her? Wäre es möglich ein Grundgerät
beim Saturn Markt oder im Kaufhof zu kaufen und später durch Originalteile
upzugraden (z.B. Speichererweiterung von 2 GB auf 4 GB)

Bin für jeden Tipp / Gedankengang dankbar.

Gruß
Heiko

p.s. die Forumssuche brachte für mich keine wirklich nutzbaren Erkenntnisse/Ergebnisse.
 
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Hallo Heiko,
das (für mich) absolute Argument gegen ein MacBook ist das Glossydisplay. Gerade wenn es um Fotografie geht und man sein Display möglichst farbecht darstellen sollte, ist solch ein "Effekt-Display" denkbar ungeeignet. Es sieht zwar auf den ersten Blick brillianter aus, weil die Farben leuchtender wirken, aber es ist eben nicht Farbecht, sprich diene Abzüge werden definitiv anders aussehen.
Beim MBP kann man zumindest wählen, welchen Displaytyp man möchte. Weiter hat es noch einen Firewire 800 Anschluss und einen Expresscard/34 Slot.
Solltest du zuhause einen großen Monitor anschliessen wollen kannst du das beim MBP ohne einen teuren Spezial-Adapter tun, ausserdem hat es eine echte Grafikkarte im Gegensatz zur Chipsatz-Grafik (die ihren Speicher vom Hauptspeicher abzwackt) beim MB.
Den Speicher kann man bei beiden Geräten leicht aufrüsten, die Festplatte offiziell nur beim MB.

Wenn du noch etwas Zeit hast, könnte sich ein Warten lohnen, da die gesamte Apple-Gemeinde immer noch auf einen Ersatz das 12" Powerbook wartet. Es könnte also gut sein, dass demnächst noch ein < 15,4" MBP kommt. Aber das ist ein ähnliches Orakel wie wann kommt die D300FX oder die D90. ;)

CU
Stefan
 
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Finger weg von Apfelgesangsbüchern, die taugen nichts.

Ein Mitarbeiter von mir zur Belohnung eine weißes MacBook bekommen. Nach nicht mal einem halben Jahr war das Gehäuse gerissen und das obwohl er es wie ein Heiligtum behandelt hat.

Wäre ja nicht so schlimm, dumm nur dass das Teil dann erst mal ein paar Wochen weg war. :(

Bei nur einem Jahr Garantie hätte das auch anders ausgehen können.
 
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Finger weg von Apfelgesangsbüchern, die taugen nichts.

Solche Pauschalverurteilungen sind ähnlich nützlich wie:

Finger weg von...
...Canon-Kameras (was man noch einigermassen... aber lassen wir das :fahne:)
...Linux
...Windows
...Sigma/Tamron/Tokina-Objektiven
...

SuperA schrieb:
Nach nicht mal einem halben Jahr war das Gehäuse gerissen und das obwohl er es wie ein Heiligtum behandelt hat.

Klar, der User hat "gar nichts gemacht" und "auf einmal war es kaputt" und "gestern ging es noch" :hehe: ...
 
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Finger weg von Apfelgesangsbüchern, die taugen nichts.

Ein Mitarbeiter von mir zur Belohnung eine weißes MacBook bekommen. Nach nicht mal einem halben Jahr war das Gehäuse gerissen und das obwohl er es wie ein Heiligtum behandelt hat.

Wäre ja nicht so schlimm, dumm nur dass das Teil dann erst mal ein paar Wochen weg war. :(

Bei nur einem Jahr Garantie hätte das auch anders ausgehen können.

Sohnemann hat mein abgelegtes Powerbook G4/800 aus 2002, meine Frau ein iBook G3/700 aus 2002 und ich ein MBP aus 2006. Alle laufen wie geschmiert, vom MacMini und einem weiteren Power Mac G4 kann ich das auch sagen.

Zurück zum Thema:

Ein MBP hat in der 15" Ausführung eine LED Hintergrundbeleuchtung, die ist momentan das Beste hinsichtlich Farbtreue und Energieeffizienz.

Das MacBook ist ok für die Uni, aber man sollte für die Programme, die du für den fotografischen Alltag nutzen willst, das Beste für die Augen und Performance nehmen.

Gruss
balise

Edit:

meine Söhne studieren, der Apple EduShop hilft gut und günstig. Bitte die größte Festplatte einbauen lassen, die Speicherriegel von DSP kaufen, da Apple zu teuer. Nach dem Kauf bei Gravis eine Garantieverlängerung/Versicherung abschliessen, kostet ca. 100,00€ und deckt Schäden ab bis zur Dummheitsgrenze.... ;-)
 
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Faktor Rechenleistung: MacbookPro (vor allem Grafikkarte), die CPU tut sich da nicht viel. Wenn du mit Bildern arbeitest und häufig RAW Dateien bearbeitest, dann solltest du schon eine Grafikkarte besitzen, da die CoreEngine die GPU verwendet und RAW wiederum die CoreEngine. Natürlich kannst du das auch auf den anderen Geräten machen, nur ist es dann langsamer und die Geräte werden in der Regel sehr warm, da alles über die CPU läuft. Dies führt natürlich auch zu -für mich- sehr störenden Lüftergeräuchen, da die Hitze ja abtransportiert werden muss.

Ich würde, falls es ein Macbook wird, definitiv Lightroom empfehlen, da Lightroom die Rechenleistung der Grafikkarte nicht so stark in Anspruch zu nehmen schein, allerdings unter 2GB Ram würde ich keinen Rechner zur Bildverarbeitung verwenden.

Also Performane Macbook Pro ganz klar vorne Aufgrund der Grafikkarte. Der Rest ist zu vernachlässigen, meiner Meinung nach.

Aber ich zähl mal noch das Stromsparenderes LED Display auf und die Konfigurationsmöglichkeit des Display- Glossy oder Matt.
 
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Solche Pauschalverurteilungen sind ähnlich nützlich wie:

Finger weg von...
...Canon-Kameras (was man noch einigermassen... aber lassen wir das :fahne:)
...Linux
...Windows
...Sigma/Tamron/Tokina-Objektiven
...



Klar, der User hat "gar nichts gemacht" und "auf einmal war es kaputt" und "gestern ging es noch" :hehe: ...


Ich erlaube mir eine solche Empfehlung durchaus!

1. Weil Apple im Gegensatz zu allen anderen Herstellern nur 1 Jahr Garantie bietet.
2. Weil das Gehäuseproblem bei Apple bekannt war (das Gehäuse war wie neu und der User hat tatsächlich nichts gemacht).
3. Obwohl der Materialfehler bekannt war, es erstens kein Leihgerät gab und zweitens die Reparatur mit sehr viel Gelassenheit durchgeführt wurde.
4. Die Geräte nicht gerade billig sind.

Fetischisten dürfen aber gerne weiter Apfelprodukte kaufen. :D
 
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das MacBookPRO hat eine eingebaute Cam, wichtig fürs beschwerdefreie spontane (sprich: keine Videokamera am Kabel!) Skypen ... für mich wärs ein Argument.
 
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Das Pro hat das hochwertigere Gehäuse, das bessere und größere Display, Firewire, die schnellere Grafik, Imagefaktor.
Das Macbook hat den viel niedrigeren Preis, ist kleiner und etwas leichter und das Display ist deutlich schwächer im Vergleich zum pro. (Im Vergleich zu gängigen Windows Books ist es jedoch ganz ordentlich) Er hat nur USB.

Die Grafikkarte des Pro hilft nur minimal bei Bildbearbeitung, das bei den aktuellen Programmen noch weitgehend Sache der CPU, jedenfalls bei Adobe.

Die CPU Geschwindigkeiten sind weniger als 10% höher beim pro.
Die Macbook Festplatte und den Speicher kannst du selber ohne Garantieverlust aufrüsten, beim pro muss der Händler ran.
(Zitat: Drei Schrauben, ein Hebeldruck, und die RAM-Module sind draußen; die Festplatte wird einfach ans Tageslicht gezogen. Das MacBook ist sicher der am leichtesten zu erweiternde Apple-Laptop seit langem.)

Ich würde überlegen:
Macbook plus Cinema Display 20" oder 23", dann hast du gegenüber dem 15" Macpro immer noch Geld gespart und kannst wirklich optimal mit PS arbeiten. Selbst einfacher HDV Videoschnitt klappt mit dem Macbook, wobei das Pro dabei vorne liegt.

In zwei Jahren kommen die Nachfolger und der Verlust beim Verkauf des Macbook wird dann deutlich geringer sein, als beim pro.

Wer allerdings genug Geld hat, macht mit dem Pro sicher keinen Fehler, sollte dann aber vielleicht gleich zum 17" Macpro greifen und wenn es überwiegend um Bildbearbeitung geht, auch gleich mit der hohen Auflösung.

Bei beiden: Gravis Garantieerweiterung (geht auch bei Kauf woanders)
Wacom: Wird wohl auf deren Website stehen. Aber warum sollte das Probleme bereiten?

Gruß, Bernhard
 
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Hallo
ich bin mit meinem Mac Book Pro (9Monate alt ) sehr zufrieden .
Verwende Lightroom und externe Festplatten an FW 800 ... kein Probleme und schön schnell . Speicher wie oben beschrieben nicht bei Apple kaufen .. zu teuer .
Das wichtigste Argument für mich war das man eine großen Monitor anschließen kann .. wollte erst den 30 Zoll Apple .. wurde dann aber ein 26" Nec - denn Bildbearbeitung macht nun mal auf einem großen Monitor am meisten Spass.
Negativ ist für mich einzig größe und Gewicht auf Reisen .. aber man kann nicht alles haben .. und Vista läuft auch ganz ok (dank ordentlicher Grafik sogar Call of Duty 4 ).
Schönen Tag Hayo
 
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Hallo Heiko,
das (für mich) absolute Argument gegen ein MacBook ist das Glossydisplay.

Zitat Apple:

"Bildschirm
Sie können ohne Aufpreis einen Breitformat-Bildschirm mit Hochglanzanzeige wählen, der Grafiken, Fotos und Videos mit größerem Farbkontrast zeigt.

Entscheiden Sie sich für den Breitformat-Bildschirm mit Hochglanzanzeige, wenn Sie Grafiken, Fotos und Videos in satteren Farben und tieferen Schwarztönen wiedergeben möchten. Dies ist besonders beim Abspielen von DVDs ideal. Wenn Sie einen Bildschirm mit einer nicht reflektierenden, matten Oberfläche wünschen, wählen Sie den Standard-Breitformat-Bildschirm."

Glanz oder Matt - kein Preisunterschied, das display argument fällt weg.

lg
 
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Hallo Heiko,

also, der Reihe nach:

Da ich bisher ausschließlich Windows XP-Nutzer bin, so soll es diesesmal ein Macbook/Macbook Pro (jedoch mit Dualinstallation) werden.

Meine Anforderungen:
- schnelle Bearbeitung mit Capture NX

- XP-Nutzer war ich auch, gottlob gibt's a) viele gute Programme für MAC-Computer, b) für die "exklusiven" PC-Programme entweder "Parallels" oder "VMware". Parallels funzt eigenerfahrungsbasiert prima.

- CNX ist, für meine Bedarfe, schnell. Im Vergleich zu meinem damaligen 3500+ Athlon64 PC mit 3 GB-RAM "rannte" das MacBook 2,16GHz m. 2GB RAM.

Eigentlich ist mir das Macbook Pro zu groß, daher würde ich spontan eher auf ein normale Macbook zurückgreifen. Welche Konsequenzen würde diese Entscheidung aus Eurer zusätzlich mitsichbringen bzw. voraussetzen?
(Welche Nachteile hat ein Macbook gegenüber einem Macbook Pro?)
.....oder gibt es doch Killerargumente für ein Macbook Pro?

- Mir reicht das MacBook absolut, weil ich wert auf Mobilität lege (Größe des Rechners),
- das PRO bietet a) die Option auf einen schnelleren Prozessor (2,4GHz), b) eine beleuchtete Tastatur, c) LED-Beleuchtung bei den 15,4"-Geräten, d) eine wählbare Oberfläche des Displays - zu einem deutlich höheren Preis. Alles Optionen, die MIR nicht so wichtig waren.
- Das PRO ist lt. Benchmark-Tests etwas schneller als das MacBook, aber, wie gesagt, auch teurer.

Wie modular sind Macbooks vom Aufbau her? Wäre es möglich ein Grundgerät
beim Saturn Markt oder im Kaufhof zu kaufen und später durch Originalteile
upzugraden (z.B. Speichererweiterung von 2 GB auf 4 GB)

Könntest Du durchaus machen, allerdings:
- sind die Großmarktpreise nicht zwingend die besten,
- ist der "Garantiegeiz" der Fa. Apple nicht wegdiskutierbar. Allerdings gibt es Händler, die eine 3-Jahres-Garantie für weniger Geld als das Original-Apple-Garantie-Bundle anbieten, z.B. hier.
- RAM und HDD kannst Du beim MacBook recht gut austauschen. Beides befindet sich, leicht zugänglich, unterhalb der Akkuaufnahme.


Anmerkungen:
- Mangelhafte Qualität des Gehäuses kann ich nicht nachvollziehen. Ich besitze seit Juni 2007 mein MacBook in schwarz und bin angetan von der Qualität der Beschichtung, des Displays, der Tastatur und der vergleichsweisen Geräuscharmut bei Verwindungen des Gehäuses. Bei mir jedenfalls ist nix gerissen.
- Firewire hat auch das MacBook, allerdings "nur" FW400.
- Eine eingebaute Kamera gibt's auch im MacBook,
- Mein MacBook ist mit dem Squid2 und der BasiCColor-Software kalibriert und zeigt ein für meine Ansprüche ausreichend verlässliches, gut ausgeleuchtetes Bild UNTERWEGS - zu Hause arbeite ich an einem anderen Monitor.

Zusammenfassung:
Verarbeitungsqualität und Leistung vergleichsweise gut bis sehr gut (man muss, denke ich, lange suchen, um für das Geld einen vergleichbar leistungsfähigen mobilen PC zu bekommen).
Die MOBILITÄT, auf die kommt es mir beim Notebook zunächst einmal an, ist beim MacBook aufgrund der kleineren Abmessungen und dem niedrigeren Gewicht, höher. Da wir hier in einem Fotografieforum sind, solltest Du auch überlegen, wie Du, welches Gerät auch immer, transportieren möchtest: Meines trage ich, in einer Neoprenhülle geschützt, im Notebookfach meines Fotorucksacks (auf die Größe achten!!!).

VG
Peter
 
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Zitat Apple:

"Bildschirm
Sie können ohne Aufpreis einen Breitformat-Bildschirm mit Hochglanzanzeige wählen, der Grafiken, Fotos und Videos mit größerem Farbkontrast zeigt.

Entscheiden Sie sich für den Breitformat-Bildschirm mit Hochglanzanzeige, wenn Sie Grafiken, Fotos und Videos in satteren Farben und tieferen Schwarztönen wiedergeben möchten. Dies ist besonders beim Abspielen von DVDs ideal. Wenn Sie einen Bildschirm mit einer nicht reflektierenden, matten Oberfläche wünschen, wählen Sie den Standard-Breitformat-Bildschirm."

Glanz oder Matt - kein Preisunterschied, das display argument fällt weg.

lg

Hallo Joseph,

das Zitat bezieht sich, ich bin mir nahezu sicher, auf das MacBook PRO und nicht auf das MacBook. Meines Wissens gibt es diese Wahlmöglichkeit bei letztgenanntem nicht.

VG
Peter
 
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Schaut mal in den Store auf der Apple Seite, da kann man dass Display auswählen was man haben will. Ob matt oder glänzend.

Ein Kollege von mir hat ein Macbook und ein Macbook Pro. Habt ihr mal an die Akkulaufzeit gedacht? Macbook: 8 Std. Pro: 2 Std.
 
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Schaut mal in den Store auf der Apple Seite, da kann man dass Display auswählen was man haben will. Ob matt oder glänzend.


Hallo (ehemals) "Keks" (?!),

entschuldige bitte, aber das ist in Bezug auf das MacBook (ohne "Pro") schlichtweg falsch.

Das MacBook gibt es - laut Apple-Homepage und gemäß meiner Erfahrung - noch immer ausschließlich mit Hochglanzdisplay, guckst Du hier unter der Überschrift: "Endlich in Hochglanz".

Zum Thema Energieversorgung: Beide Varianten sind mit 6 Std. Akkulaufzeit ausgewiesen. Das MacBook verfügt über einen 55Wattstunden-Akku, das Pro über einen 60Wattstunden-Akku.
Mein MacBook erreicht eine durchschnittliche Laufzeit von 3,5 bis 4 Stunden bis es ans Netz muss.

VG
Peter
 
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Hier werden wohl einige Märchen verbreitet, denn auch beim MacBook Pro kann der Speicher selbst erweitert werden. Die RAM Erweiterung von 2 auf 4 GB würde ich auch nicht bei Apple direkt kaufen. Denn auch meinem MacPro habe ich 8 GB von meinem Apple Händler spendiert.

Bezüglich Display, kann jeder auf der Apple Homepage nachsehen, dass das MacBook Pro auch ohne Hochglanzanzeige geordert werden kann. Ein eindeutiges Plus für das MBP.

Nur der Garantie wegen, würde ich gerade für die Bildbearbeitung nicht bei Windows bleiben. Ich habe auf meinem Mac mit Bootcamp Windows Vista aus Neugierde installiert und es läuft sehr gut. Ein Bekannter benutzt dienstlich Parallels seit einem Jahr, ebenfalls kein Problem. Allerdings ist dann auch der Virenscanner für MacOS erforderlich.

Gruß
HaMac
 
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Hallo (ehemals) "Keks" (?!),

entschuldige bitte, aber das ist in Bezug auf das MacBook (ohne "Pro") schlichtweg falsch.

Das MacBook gibt es - laut Apple-Homepage und gemäß meiner Erfahrung - noch immer ausschließlich mit Hochglanzdisplay, guckst Du hier unter der Überschrift: "Endlich in Hochglanz".

Gut, hab das Pro vergessen... sorry. :fahne:

Ich frag wegen den Displays mal meinen Apple Vertriebsmenschen. Der verkauft die Dinger schließlich jeden Tag. :rolleyes:

Angegeben sind zwar 6Std beim Akku, aber in der Praxis ist es immer was anderes.
Nen Tag Schulung, bisschen Text eingetippselt: 8Std Laufzeit. (wurde mir so berichtet)
Aber auch da frage ich gerne nochmal nach.


Gruß,
Andreas (ehemals "Keks") ;)
 
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