So.
Nach der Dauerorgie vom Abend vorher bei den Rötelfalken, kommt nun ein Kapitel, auf das ich mich gaaanz besonders gefreut hatte.
Und das war echt grandios, was die zwei (ein Pärchen) uns hier geboten hatten.
Hier habe ich vor lauter Begeisterung auch ein wenig mit der Bilderanzahl übertrieben.
Man könnte glauben, da sind die Käuze mit mir durchgegangen.
Keine Sorge ich zeige nicht alle. Aber das Aussuchen, obwohl ich da schon schnell und hart vorgehe,
hat hier doch viel mehr Zeit gebraucht.....
Im Hide angekommen und die Beiden Cam´s vorbereitet.
D850 mit dem AF-S 200-500 VR und die Z9 mit dem Z 4,5 400mm VR S + Z TC 1,4.
Meine Frau hat mir einen wunderbaren Aufliegesack genäht, gefüllt mit Dinkelspelze, sehr schön leicht.
Da kuschelt sich das 4,5 400 gerne ein. Das 200-500 kam auf das Stativ, damit habe ich gefilmt.
Ja, der Steinkauz
Der Steinkauz (Athene noctua) ist eine kleine, kurzschwänzige Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Das Verbreitungsgebiet des Steinkauzes erstreckt sich über Eurasien und Nordafrika. Er ist ein charakteristischer Bewohner der Baumsteppe mit spärlicher oder niedriger Vegetation und jagt bevorzugt auf dem Boden. Ein einmal gewähltes Revier besetzt er meist über mehrere Jahre und zum Teil sogar lebenslang.
Der Steinkauz galt bereits im antiken Griechenland als Vogel der Weisheit und war Sinnbild der Göttin Athene. Darauf verweist auch der wissenschaftliche Name, der übersetzt „nächtliche Athene“ bedeutet. Deswegen bezieht sich die Redewendung Eulen nach Athen tragen auf den Steinkauz bzw. seine Abbildung auf antiken Drachme-Münzen. Im deutschen Sprachraum ist der Name „Steinkauz“ Hinweis darauf, dass diese Eulenart nicht nur in Baumhöhlen, sondern auch in Scheunen, Kapellen und Weinkellern aus Stein brütet. In Mitteleuropa gehen die Steinkauzbestände seit einigen Jahrzehnten stark zurück. Hauptursache dieses Rückgangs ist die Zerstörung von Lebensräumen, die dem Steinkauz geeignete Umweltbedingungen bieten.
Nun hatte ich schon lange gewartet und nichts tat sich.......
Nur eine Elster zeigte reges Interesse an unser Luder.
#01
Nach der Dauerorgie vom Abend vorher bei den Rötelfalken, kommt nun ein Kapitel, auf das ich mich gaaanz besonders gefreut hatte.
Und das war echt grandios, was die zwei (ein Pärchen) uns hier geboten hatten.
Hier habe ich vor lauter Begeisterung auch ein wenig mit der Bilderanzahl übertrieben.
Man könnte glauben, da sind die Käuze mit mir durchgegangen.
Keine Sorge ich zeige nicht alle. Aber das Aussuchen, obwohl ich da schon schnell und hart vorgehe,
hat hier doch viel mehr Zeit gebraucht.....
Im Hide angekommen und die Beiden Cam´s vorbereitet.
D850 mit dem AF-S 200-500 VR und die Z9 mit dem Z 4,5 400mm VR S + Z TC 1,4.
Meine Frau hat mir einen wunderbaren Aufliegesack genäht, gefüllt mit Dinkelspelze, sehr schön leicht.
Da kuschelt sich das 4,5 400 gerne ein. Das 200-500 kam auf das Stativ, damit habe ich gefilmt.
Ja, der Steinkauz
Der Steinkauz (Athene noctua) ist eine kleine, kurzschwänzige Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Das Verbreitungsgebiet des Steinkauzes erstreckt sich über Eurasien und Nordafrika. Er ist ein charakteristischer Bewohner der Baumsteppe mit spärlicher oder niedriger Vegetation und jagt bevorzugt auf dem Boden. Ein einmal gewähltes Revier besetzt er meist über mehrere Jahre und zum Teil sogar lebenslang.
Der Steinkauz galt bereits im antiken Griechenland als Vogel der Weisheit und war Sinnbild der Göttin Athene. Darauf verweist auch der wissenschaftliche Name, der übersetzt „nächtliche Athene“ bedeutet. Deswegen bezieht sich die Redewendung Eulen nach Athen tragen auf den Steinkauz bzw. seine Abbildung auf antiken Drachme-Münzen. Im deutschen Sprachraum ist der Name „Steinkauz“ Hinweis darauf, dass diese Eulenart nicht nur in Baumhöhlen, sondern auch in Scheunen, Kapellen und Weinkellern aus Stein brütet. In Mitteleuropa gehen die Steinkauzbestände seit einigen Jahrzehnten stark zurück. Hauptursache dieses Rückgangs ist die Zerstörung von Lebensräumen, die dem Steinkauz geeignete Umweltbedingungen bieten.
Nun hatte ich schon lange gewartet und nichts tat sich.......
Nur eine Elster zeigte reges Interesse an unser Luder.
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