Ich scanne gerade mit dem Nikon Coolscan V mein analoges Bildmaterial. Von der Qualität der Scans bin ich sehr begeistert. Insbesondere Bilder von Farbnegativen erstrahlen nun in einem nie dagewesenen Glanz...
Ich stelle fest, dass die sichtbare Körnung der gescannten Bilder von Farbnegativen (auf demselben Streifen) sehr unterschiedlich ausfällt. Auf perfekten Landschaftsbildern mit strahlend blauem Himmel fällt sie praktisch gar nicht auf. Ist der Himmel jedoch bedeckt und das Bild ist eher kontrastarm, erscheinen die Bilder eines 4000dpi Scans schon in der 25%-Ansicht "körnig". Dies fällt besonders beim Himmel auf. Bei Dias ist das zum Glück nicht der Fall. Gibt es hierzu eine Erklärung?
Ich stelle fest, dass die sichtbare Körnung der gescannten Bilder von Farbnegativen (auf demselben Streifen) sehr unterschiedlich ausfällt. Auf perfekten Landschaftsbildern mit strahlend blauem Himmel fällt sie praktisch gar nicht auf. Ist der Himmel jedoch bedeckt und das Bild ist eher kontrastarm, erscheinen die Bilder eines 4000dpi Scans schon in der 25%-Ansicht "körnig". Dies fällt besonders beim Himmel auf. Bei Dias ist das zum Glück nicht der Fall. Gibt es hierzu eine Erklärung?