Jpeg in PS besser als out of cam?

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letitbe

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Hallo,
ich möchte jetzt etwas Ordnung in meine Bildverarbeitung bringen.
Also möchte ich in nächster Zeit einmal nur mehr mit komprimierten (für einige komprimitierende:) ) NEFs aufnehmen und diese dann in CS2 in einer Stapelverarbeitung in jpegs umwandeln. Jetzt meine Frage an euch:
Bekomme ich mit einer Stapelverarbeitung in CS2 wirklich eine bessere Qualität, was Kontrast, Schärfung, Tonwertkorrektur und Sättigung angeht als durch eine Voreinstellung im Bildoptimierungsmenue der D200?
Hat jemand schon "die" Einstellung in CS2 gefunden?
Besondere Fotos möchte ich natürlich einzeln bearbeiten. Ich hätte natürlich noch Capture One als Alternative, aber ich will mich jetzt mal in ein! Programm einarbeiten.
 
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Wenn Du Deine Quali beeinflussen möchtest rate ich Dir, einfach im RAW-Format zu fotografieren. Anschließend bist Du frei in der Bearbeigung....Du kannst im RAW-Konverter (z.B. Lightroom) entwickeln und wenn Dir da nicht die Möglichkeiten ausreichen, dann ab nach PS;)

Creez
 
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Im RAW Format will ich auf jeden Fall aufnehmen. Aber für eine Kurzpräsentation einer Veranstaltung möchte ich nicht jedes Foto einzeln z.B. im RawKonverter bearbeiten sondern eine Stapelverabeitung laufen lassen und dann erst die besten Fotos einzeln in PS optimieren.
und darauf zielt meine Frage:
Schaffe ich mit einer Stapelverarbeitung in Ps eine bessere Qualität als durch die Einstellungen im Bildoptimierungsmenue der D200?
 
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letitbe schrieb:
Schaffe ich mit einer Stapelverarbeitung in Ps eine bessere Qualität als durch die Einstellungen im Bildoptimierungsmenue der D200?
Das würde ich mal behaupten. Lasse erst mal die Pics durch den RAW-Konverter und sortiere aus. Dann per Stapelverarbeitung bei Capture NX, etc. die RAW's in JPG's umwandeln. Zu guter letzt in PS das Optimum rausholen:D

Creez
 
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Oder auf Nummer sicher gehen und als Jpg und RAW speichern. Dann hat man die jpgs sofort und kann später noch immer umfangreiche Änderungen vornehmen.
Interessant ist auch die Methode, eine eigene Tonwertkurve in die D200 einzuspielen. Diese liefert dann von vornherein Bilder, je nach Vorlieben, etwas knackiger und (oder) farbiger "out of the cam" als das mit den Nikon eigenen Menü-Einstellungen möglich ist.

Interessanter Link dazu von gestern hier aus dem Forum:

http://www.aufzynden.de/schnelle-bildbearbeitung-mit-der-nikon-d200-und-photoshop/




Gruß Kai
 
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