D
Denis
Guest
Wieder mal was für Tier und Natur Photographen
heute · Di, 16. Sep · 20:15-21:00 · WDR
Abenteuer Yukon
Film von Andreas Kieling
Seit 15 Jahren zieht es Andreas Kieling, einem der populärsten Abenteurer
Deutschlands, immer wieder nach Alaska. Anknüpfend an den Erfolg "Der
Bärenmann", seiner ersten Alaska-Reise für die ARD, erkundet er dieses Mal
den Yukon. Für Indianer und Eskimos ist der legendäre Goldfluss noch immer
die Lebensader. Für Glücksritter und Goldsucher aus aller Welt bedeutete er
Hoffnung und Verzweiflung, Reichtum und Not, aber auch Freiheit und
Abenteuer. Das Gebiet des Yukon ist bis heute eine riesige Wildnis, in der
der Mensch nur eine Nebenrolle spielt. Andreas Kieling hat sich viel
vorgenommen: Er will den Fluss, der sich über 3.000 Kilometer durch das
nördliche Kanada und ganz Alaska windet, zu Fuß und mit dem Boot
erkunden. Auf der mittleren Etappe seiner Reise begleitet ihn seine Familie.
Endlich kann Andreas seiner Frau Birgit und den beiden Söhnen Erik und
Thore die unberührte Schönheit und Weite Alaskas zeigen. Mit ihrem
Segelboot, der Tardis, folgen sie den Spuren der Goldsucher, filmen Elche
mit ihren Kälbern, erkunden verlassene Glücksritter-Camps und das Wrack
eines halb verrotteten Flussdampfers. Der elfjährige Erik und sein neun
Jahre alter Bruder Thore lernen schnell, die größten Lachse aus dem Yukon
zu fischen und Feuerholz zu organisieren. Die abenteuerliche Reise bringt
aber auch Gefahren mit sich. Hinter Stromschnellen gerät das Segelboot in
Gefahr und droht zu kentern. Die Fahrt auf dem Yukon wird für die Familie
immer schwieriger - ständig droht der Bootskiel auf Grund zu laufen.
Schließlich beschließt Andreas, die Tardis aus dem Wasser zu ziehen. Die
Zeit mit der Familie geht zu Ende - während für die Jungs ein neues
Schuljahr beginnt, bereitet sich Andreas auf die letzte Etappe vor, eine 1.500
Kilometer lange Kanufahrt bis zur Beringsee, die der WDR am nächsten
Dienstag unter dem Titel "Der lange Weg zum Eismeer" zeigt.
heute · Di, 16. Sep · 20:15-21:00 · WDR
Abenteuer Yukon
Film von Andreas Kieling
Seit 15 Jahren zieht es Andreas Kieling, einem der populärsten Abenteurer
Deutschlands, immer wieder nach Alaska. Anknüpfend an den Erfolg "Der
Bärenmann", seiner ersten Alaska-Reise für die ARD, erkundet er dieses Mal
den Yukon. Für Indianer und Eskimos ist der legendäre Goldfluss noch immer
die Lebensader. Für Glücksritter und Goldsucher aus aller Welt bedeutete er
Hoffnung und Verzweiflung, Reichtum und Not, aber auch Freiheit und
Abenteuer. Das Gebiet des Yukon ist bis heute eine riesige Wildnis, in der
der Mensch nur eine Nebenrolle spielt. Andreas Kieling hat sich viel
vorgenommen: Er will den Fluss, der sich über 3.000 Kilometer durch das
nördliche Kanada und ganz Alaska windet, zu Fuß und mit dem Boot
erkunden. Auf der mittleren Etappe seiner Reise begleitet ihn seine Familie.
Endlich kann Andreas seiner Frau Birgit und den beiden Söhnen Erik und
Thore die unberührte Schönheit und Weite Alaskas zeigen. Mit ihrem
Segelboot, der Tardis, folgen sie den Spuren der Goldsucher, filmen Elche
mit ihren Kälbern, erkunden verlassene Glücksritter-Camps und das Wrack
eines halb verrotteten Flussdampfers. Der elfjährige Erik und sein neun
Jahre alter Bruder Thore lernen schnell, die größten Lachse aus dem Yukon
zu fischen und Feuerholz zu organisieren. Die abenteuerliche Reise bringt
aber auch Gefahren mit sich. Hinter Stromschnellen gerät das Segelboot in
Gefahr und droht zu kentern. Die Fahrt auf dem Yukon wird für die Familie
immer schwieriger - ständig droht der Bootskiel auf Grund zu laufen.
Schließlich beschließt Andreas, die Tardis aus dem Wasser zu ziehen. Die
Zeit mit der Familie geht zu Ende - während für die Jungs ein neues
Schuljahr beginnt, bereitet sich Andreas auf die letzte Etappe vor, eine 1.500
Kilometer lange Kanufahrt bis zur Beringsee, die der WDR am nächsten
Dienstag unter dem Titel "Der lange Weg zum Eismeer" zeigt.