Hallo zusammen, :hallo:
ich habe in letzter Zeit einige Fotos gesehen, die mit dem 50mm 1,4 gemacht wurden und sie gefallen mir sehr gut.
Da ich überwiegend Tiere fotografiere, bin ich bisher nur mit Zoom-Objektiven ausgestattet, da ich damit flexibler bin. Unter anderem habe ich das 24-70 2,8 Nikkor.
Jetzt bin ich am Überlegen, mir eine 50mm Festbrennweite für Portraits zu kaufen. Ausserdem wäre das ein geeignetes "Unterwegs-Objektiv" für spontane Aktionen mit meinem Hund draußen. Dafür ist mir das 24-70 doch zu groß und zu schwer.
Hauptsächlich möchte ich damit aber Mensch&Hund-Portraits machen. Überwiegend in den Abendstunden evtl auch bei etwas schlechterem Licht.
Aus Kostengründen und weil zwischen dem 1,4 und 1,8 anscheinend keine so großen Unterschiede sind, soll es das 1,8 G werden.
Die Vernunft-Überlegungen sind jetzt allerdings folgende:
Wenn ich doch schon das 24-70mm habe, decke ich die Brennweite von 50mm ja eigentlich schon ab. Ok, zwar "nur" mit 2,8 aber sind die Unterschiede so gravierend?
Worin liegen denn die Unterschiede ob ich mit meinem Zoom bei 50mm und 2,8 fotografiere oder mit einer Festbrennweite 50mm bei 2,8?
Denn wie oft nutze ich wirklich die 1,8-er Blende?
Ist es bei Portraits nicht so, dass das Auge der Person scharf ist und die Wimpern schon unscharf? (Ich habe noch nie mit solch einer geringen Blende fotografiert)
Und wenn ich die Blende beim 50mm auf 2,8 schließe, um die gewünschte Tiefenschärfe zu erhalten, worin liegt dann noch der Unterschied zu meinem 24-70mm?
Sorry, wenn einigen von Euch die Frage dümmlich erscheint. Ich bin totaler Festbrennweiten-Neuling.
Die Faktoren wie z.B. dass man mit einer Festbrennweite bewusster fotografiert, weil man hier den Bildausschnitt viel bewusster wählt sind mir klar. Mir geht es nur um die technischen Unterschiede.
Vielen Dank schonmal!
Euch allen einen schönen Sonntag,
Mimi
ich habe in letzter Zeit einige Fotos gesehen, die mit dem 50mm 1,4 gemacht wurden und sie gefallen mir sehr gut.
Da ich überwiegend Tiere fotografiere, bin ich bisher nur mit Zoom-Objektiven ausgestattet, da ich damit flexibler bin. Unter anderem habe ich das 24-70 2,8 Nikkor.
Jetzt bin ich am Überlegen, mir eine 50mm Festbrennweite für Portraits zu kaufen. Ausserdem wäre das ein geeignetes "Unterwegs-Objektiv" für spontane Aktionen mit meinem Hund draußen. Dafür ist mir das 24-70 doch zu groß und zu schwer.
Hauptsächlich möchte ich damit aber Mensch&Hund-Portraits machen. Überwiegend in den Abendstunden evtl auch bei etwas schlechterem Licht.
Aus Kostengründen und weil zwischen dem 1,4 und 1,8 anscheinend keine so großen Unterschiede sind, soll es das 1,8 G werden.
Die Vernunft-Überlegungen sind jetzt allerdings folgende:
Wenn ich doch schon das 24-70mm habe, decke ich die Brennweite von 50mm ja eigentlich schon ab. Ok, zwar "nur" mit 2,8 aber sind die Unterschiede so gravierend?
Worin liegen denn die Unterschiede ob ich mit meinem Zoom bei 50mm und 2,8 fotografiere oder mit einer Festbrennweite 50mm bei 2,8?
Denn wie oft nutze ich wirklich die 1,8-er Blende?
Ist es bei Portraits nicht so, dass das Auge der Person scharf ist und die Wimpern schon unscharf? (Ich habe noch nie mit solch einer geringen Blende fotografiert)
Und wenn ich die Blende beim 50mm auf 2,8 schließe, um die gewünschte Tiefenschärfe zu erhalten, worin liegt dann noch der Unterschied zu meinem 24-70mm?
Sorry, wenn einigen von Euch die Frage dümmlich erscheint. Ich bin totaler Festbrennweiten-Neuling.
Die Faktoren wie z.B. dass man mit einer Festbrennweite bewusster fotografiert, weil man hier den Bildausschnitt viel bewusster wählt sind mir klar. Mir geht es nur um die technischen Unterschiede.
Vielen Dank schonmal!
Euch allen einen schönen Sonntag,
Mimi