Der versehentliche Griff in die Verschlussrollos der F3 beim raschen Filmwechsel?
Mein diesbezügliches Trauma hatte ich 1986 im Partykeller eines Wiener Studentenheims. Als ich die Rückwand (der geliehenen) Minolta X-300 aufklappte um zu repetieren, kam eine offenkundig technisch interessierte Dame hinzu und mit der Frage "was ist denn das?" fuhr schon ihr rechter Zeigefinger in den Tuchverschluss. "Wie beim Trampolinspringen" durchfuhr es mich, kurz vor meiner Ohnmacht ...
Nun, der Verschluss der Minolta hatte das überraschender Weise ohne Beschädigung weggesteckt, zumindest ließ er sich nach dem Ereignis noch spannen und auslösen.
Wie ist das bei den Titanrollos der F3 - die Kamera ist ja unter anderem für den ruppigen Einsatz gebaut und da wird beim Filmwechsel dann und wann schon einmal der Verschluss touchiert. Halten die Rollos der F3 einen solchen Finger-Impact bzw. eine niederschnalzende Filmzunge aus bzw. was sind eure Erfahrungen?
Gruesse
Andreas
Mein diesbezügliches Trauma hatte ich 1986 im Partykeller eines Wiener Studentenheims. Als ich die Rückwand (der geliehenen) Minolta X-300 aufklappte um zu repetieren, kam eine offenkundig technisch interessierte Dame hinzu und mit der Frage "was ist denn das?" fuhr schon ihr rechter Zeigefinger in den Tuchverschluss. "Wie beim Trampolinspringen" durchfuhr es mich, kurz vor meiner Ohnmacht ...
Nun, der Verschluss der Minolta hatte das überraschender Weise ohne Beschädigung weggesteckt, zumindest ließ er sich nach dem Ereignis noch spannen und auslösen.
Wie ist das bei den Titanrollos der F3 - die Kamera ist ja unter anderem für den ruppigen Einsatz gebaut und da wird beim Filmwechsel dann und wann schon einmal der Verschluss touchiert. Halten die Rollos der F3 einen solchen Finger-Impact bzw. eine niederschnalzende Filmzunge aus bzw. was sind eure Erfahrungen?
Gruesse
Andreas