natürlich hat's so kleine macken, da haben die vorredner schon recht, aaaber -erstlingswerk(!). prima, mach weiter so, das wird was :up:
zum drehen: zuerst hab ich irgendwie instiktiv den kopf gedreht, dann das bild und zwar auf hochkannt (spinne über käfer). probiers mal - ich find das paßt gut und deine positive diagonale hast du so auch noch
Geiles Bild, ich hab nix daran zu meckern.
Dass hier zwei Blitze mitgewerkelt haben, konnte ich nicht sehen, alleine
mein Grips hätte sich früher melden dürfen. ;-)
Grausam jugend-unfrei geht es hier übrigens zur Sache, na ja, wer am
Bratwurststand hungrig seine Bestellung aufgibt macht sich auch keine Gedanken.
Schön, dass man mit 30 Jahre altem Glas auch heute noch ordentliche
Bilder machen kann. Ein Anstoß, mein 55er mal wieder vom Schrank ins
kleine Foto-Gepäck umzusiedeln.
danke für die Denkanstöße und Tipps!
Blitz musste sein, weil zu wenig Licht vorhanden war. Gesehen habe ich diese Aktion übrigens am Geländer meines Balkons
Nach mehreren Drehversuchen habe ich es nun so gelöst:
@ #9: Und da behauptet der Mensch immer er hätte das Essgeschirr/Suppenschüssel erfunden und er wäre das einzige Lebewesen, das so intelligent ist, dass er es nutzen kann
Die Schärfeebene liegt auf jeden Fall genau da wo sie hin muss und die Szene ist auch toll. Ich persönlich mag es nicht so, wenn ein Bild so geblitzt aussieht. Schwarzer Hintergrund, Spiegelungen an den glatten Körperbereichen und die gesamte Lichtstimmung ist mir bei solchen Aufnahmen zu unnatürlich. Aber das ist sicherlich auch Geschmackssache.
danke für die Denkanstöße und Tipps!
Blitz musste sein, weil zu wenig Licht vorhanden war. Gesehen habe ich diese Aktion übrigens am Geländer meines Balkons
Nach mehreren Drehversuchen habe ich es nun so gelöst:
...
Nun ja, das ist die Version für den "Bild"-Leser, die optisch eindrucksvoll daherkommt,
aber halt einen Teil der Wahrheit verschweigt.
Man muss den Einsatz von Kunstlicht (Blitzen) nicht mögen (ich bin Teil dieser Fraktion), es gibt aber Situationen, wo es unumgänglich ist, um auf hinreichend kurze Belichtungszeiten
bei reichlichem Abblenden zu kommen. Fotografie ist ein Tanz auf der Rasierklinge der existierenden Möglichkeiten. Ich bin heilfroh, dass hier zu diesem Mittel gegriffen wurde,
sonst hätte ich dieses aufregende Bild nicht zu sehen bekommen (Kommentar meiner Angetrauten beim Betrachten der ersten Version: "Boah, sieht das toll aus. Das hätte ich gerne auch aufgenommen").