Hochvolt-Blitzgerät aus zwei halb defekten gebaut

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Beuteltier

Platin Mitglied - NF "proofed"
Platin
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Hallo Leute!

Ich hatte vor Monaten zwei uralte "Multiblitz" Hochvolt-Blitzgeräte geschenkt bekommen, die beide halb defekt waren.

Inzwischen habe ich mir daraus EINES zusammengebaut mit folgenden Änderungen / Ergänzungen:

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Statt einem Blitzkondensator mit 32 µF / 2500 V, der mit 3100 V permanent überlastet war, sind jetzt zwei mit 32 µF / 2500 V parallel, in Reihe mit einigen Niedervolt-Blitzelkos (600 µF / 330 V) und ergeben damit 47 µF bei 3100 V Spannungsfestigkeit, was auch eine etwas höhere Blitzleistung (mindestens LZ 110) ergibt:

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Das Gehäuse (aus zwei Gehäusen zusammengeschraubt) ist dadurch etwas länger geworden, hat jetzt aber Schutzkontakt-Erdung:

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Die Zündung war idiotisch gebaut - es war ein 2 µF-Kondensator parallel zum Zündkontakt mit 235 V gelegt, der bei jedem Zündvorgang direkt kurzgeschlossen wurde (hat mir einen Funk-Blitzauslöser geschrottet), ausserdem ist die Spannung negativ gegen die Gehäusemasse, was mit keiner moderneren Kamera kompatibel ist.

Daher habe ich eine Zwischenschaltung gebaut, die den Blitz über einen Schutz-Trenntrafo zündet, und kameraseitig digital-kompatibel ist:

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Wird bereits für einige Fotos in meinem Studio eingesetzt :fahne:
 
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Moin

ja wieder so eine Edelbastelstunde :up: :D :cool: nach meinem Geschmack

hatte gerade auch mal wieder meine Pressuniversal(die Nachfolger) am Wickel...
ja sie laufen einwandfrei :D

ich suche noch ne Möglichkeit die Zündspannung zu senken...
wir haben gemessen und sie liegt bei 149V :mad: zuviel für Funker

das packen die Kodaks, der Flashmeter und die Nikons(bis 250V wenn ich richtig verstanden hatte) gerade noch.?

da ich nun auch gesehen habe, das du den Stecker oben für die Synchro genutzt hast....
müssen wir mal reden ob man nicht irgenwo in der Mitte des Stabes eine Monoklinkenbuchse eingebaut bekommt???

damit das leidige Synchrokabel-Problem sich in Luft auflöst...
mir gehen nämlich so langsam die O-Kabel flöten :rolleyes:

und dann suche ich noch eine Akku/Batterie-Lösung der Modernen Art...
diese 8Volt hat sonst keiner(außer Sonnenschein Dryfit)
Mfg gpo
 
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Hi!
hatte gerade auch mal wieder meine Pressuniversal(die Nachfolger) am Wickel...
ja sie laufen einwandfrei :D

ich suche noch ne Möglichkeit die Zündspannung zu senken...
wir haben gemessen und sie liegt bei 149V :mad: zuviel für Funker

und dann suche ich noch eine Akku/Batterie-Lösung der Modernen Art...
diese 8Volt hat sonst keiner(außer Sonnenschein Dryfit)
Pressuniversal?
Kenne ich nicht. Hochvolt? Niedervolt? Mit Netzteil? Mit Akku? Oder mit Beidem?
Müsste ich erst durchmessen und aufschrauben, dann könnte ich was dazu sagen.

Die 149 V sind an sich nicht so schlimm, wenn sie positiv gegen Masse sind -
dann könntest du meine Schaltung aus dem Startbeitrag nehmen, und den Trenntrafo weglassen, bei Bedarf zeichne ich dir die Schaltung passend neu.

Wenn stationäre Akkus gefragt sind:
Ich habe im Studio eine Autobatterie 36 Ah 12 V stehen, die über ein spezielles Ladegerät bei Laune und 13,7 V gehalten wird.
Daran betreibe ich einen modifizierten Cullman DC-36 über eine Stabilisierungsschaltung für 12 V und einen METZ 45 CT-5 über eine Stabilisierungsschaltung für 9 V.
Schaltbilder bei Bedarf.
 
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Statt einem Blitzkondensator mit 32 µF / 2500 V, der mit 3100 V permanent überlastet war
3100V im Blechgehäuse mit überlasteten Kondensatoren. Wenn das serienmäßig so war, ist das eine echt gewagte Konstruktion.
Ähnliche Geräte mit hoher Spannung und sehr kleinen Kapazitäten gab's früher auch mal für energiereiche Kurzzeitblitze. Hatten aber ihre Opfer gefordert, jedenfalls sind die Teile schon lange verboten.

Grüße
Christian
 
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Hallo Christian!
3100V im Blechgehäuse mit überlasteten Kondensatoren. Wenn das serienmäßig so war, ist das eine echt gewagte Konstruktion.

Ja, das war eindeutig serienmäßig so.
Hatte ja 2 Stück, beide gleich aufgebaut, die Blitzkondensatoren sind allerdings tropentaugliche Metallapier-Kondensatoren von BOSCH, die selbstheilend sind (bei einem Durchschlag brennt die Metallfolie durch den Funken weg).
Die 2 dazu gehörenden Blitzröhren habe ich wieder zusammengeklebt (die äusseren Glaskolben waren nicht mehr im Stecksockel fest verklebt), so habe ich jetzt also eine in Reserve, wenn die momentan benutzte nicht mehr kann.

Das mit dem 2µF-Kondensator der parallel zum Zündkontakt mit 235 V aufgeladen lag und bei jedem Zündvorgang direkt kurzgeschlossen wurde kann ich mir nur so erklären, dass diese Blitzgeräte nicht für Synchronisieren über eine Kamera gebaut wurden sondern nur für manuelle Auslösung am Zündknopf aus Federbronze, der durch den Kurzschlussstrom des Kondensators immer schön sauber gebrannte Kontaktflächen hat.

Ähnliche Geräte mit hoher Spannung und sehr kleinen Kapazitäten gab's früher auch mal für energiereiche Kurzzeitblitze.
Genau so etwas bastele ich mir gerade dazu - durch den Thread "Möchte aus Gewehrlauf kommendes Projektil fotografieren"
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/1628112-post57.html
angeregt :ja:
 
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Moin

ich zeige hier mal das PressUniversal Set(Problem)...

grundsätzlich laufen die Geräte, denn ich habe den Netzlader der stationär im Studio als Lade-oder Netzlader genutzt werden kann....
ich habe noch drei komplette Geräte davon:D



der PressUni besteht aus tragbarem Generator mit Akku/Bleigelbatterien
der erste Stab hat den Ein-Ausschalter, die Zweitleuchte hat eine Verlängerung.
der Block unter dem Generator ist der Verstärker ...der puscht auf doppelte Leistung (160WS auf 320WS)
LZ 45 bei 100ISO eine Leuchte auf Grundgerät, LZ90 bei Verstäker....
man kann die Leistung über drei Blenden runterregeln...eine Zweitlampe nimmt nochmal eine Blende weg!

dazu passt die Ringleuchte....
die wiederum gehörte genauso zu dem Macrotron für zwei Leuchten
( dieses Set ist verkauft!)


das ist der nicht mehr lieferbare NC-Akku mit den Maßen die ins Gerät passen


Ansicht Generator....zwei Leuchtensteckplätze und Umschalter /Stecker für Netzlader
am Verstärker sind weitere zwei Steckplätze für Leuchten...gesamt also 4x!


hier nochmal das verkaufte Gerät ...zusätzlich mit Fotozellen-Stab

man beachte die obercoole und nie wieder genaut Blitzschiene:up::D:cool:
die hat Knick/Kniegelenke die jede 45° Prosition mitmachte :p

Anwendungen>>>



habe die beiden Blitzstäbe mal doppelt in einen 140er Paraschirm gebaut....
einzig um die Lichtverteilung zu sehen :up:

und ja....dieses Konstrukt ist 10x besser wie schnöde ChinesenSoBos...
der der Para 140 kostet gerade mal 35-45 Euros...
macht wunderschönes Knacklicht, man könnte gehässigerweise sagen wie ein großer BD :D

so nun das "kleine" Problem....
wenn ich nun zwei komplette Geräte weiter nutzen will....(Outdoor/Event)
brauche ich auch ca 4x Akkus/Bleigelbatt.(Sonnenschein Dryfit A200/8Volt/3,8Ah....)
mit einem Akku waren immer so 100+++ Vollblitze möglich(genau nie getestet)

das geht natürlich ins Geld denn....sooooviele Einsatzmöglichkeiten habe ich auch nicht, schätze mal vielleicht 3x im Jahr :rolleyes:
such also nach einer "moderneren Akkulösung":rolleyes:

in früheren(Film)Zeiten habe ich die PressUni immer als Backup zu Kunst- oder Komapktblitzanlage dabei gehabt....
und ja.....ein paarrmal haben sie mir richtig den Axxx gerettet und zwar immer dann...
wenn doch KEIN Netz vor Ort war( der Kunde aber das nicht ausreichend gechekt hatte) :eek:

Problem zwei....das Auslösen mit Funkern
Kabel gehen gut mit den bekannten Einschränkungen aber...
diese Multiblitze haben einen(zwei) speziellen Multiblitzzstecker....
der nicht montiert und (nach)kaufbar wäre also...

überlege ich die Geräte auf>>> Monoklinke 3.5 umzubauen :up:
damit wäre dann das Synchrokabelproblem gelöst....

allerdings nicht das Funkerproblem...laut gromit gehen die Chinakracher nur bis 50V????
die PressUni haben 149 V(gemessen) :p

Überlegung 1...

man kauft einen "Voltvernichter" so kleine Zusatzteile die die Spannung senken(welche?)
Überlegung 2...
man bastelt sich was...was dann "etwas gebastelt aussieht" :eek:

Mfg gpo
 
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Ähnliche Geräte mit hoher Spannung und sehr kleinen Kapazitäten gab's früher auch mal für energiereiche Kurzzeitblitze.
Genau so etwas bastele ich mir gerade dazu - durch den Thread "Möchte aus Gewehrlauf kommendes Projektil fotografieren"
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/1628112-post57.html
angeregt :ja:

Das ist ja ein ehrgeiziges Unterfangen. Ich mache ständig Highspeed-Fotos von fliegenden Insekten, gegen fliegende Geschosse sind das aber nur lahme Enten. Auch schnelle Insekten kann man mit herkömmlichen Blitzgeräten noch einfangen, wenn die Energie auf 1/256 reduziert wird. Das ergibt dann etwa 30us Blitzzeit. Ein Geschoß mit 1000m/s fliegt in der Zeit aber 3cm weit. Das allein sagt noch nicht viel aus, wichtig ist die Geschwindigkeit des "Bildes" auf dem Sensor. Bei einem Abbildungsmaßstab 1:10 verringert sich die "Bildgeschwindigkeit" ebenfalls um den Faktor 10, der Weg wäre also nur noch 3mm (die Bewegung rechtwinklig zur optischen Achse vorausgesetzt). Das heißt aber immer noch totale Unschärfe.
Um in die Größenordnung des Unschärfekreises von 0,01mm zu kommen, müßte die Blitzdauer 10ns betragen. Das schaffen herkömmliche Elektronenblitze sicher nicht mehr, das ist der Bereich der "Luftblitze". Übliche Lichtschranken haben auch eine viel zu lange Schaltzeit, da muß man sich was anderes ausdenken.
Das sind natürlich nur Abschätzungen zu den Eckdaten, sie zeigen aber, daß das Ganze im Photoshop besser aufgehoben ist :D

Grüße
Christian
 
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Hi!
...laut gromit gehen die Chinakracher nur bis 50V????
die PressUni haben 149 V(gemessen) :p


Also, ich habe noch 2 funktionierende Funk-Blitzauslöser von WALIMEX (den dritten hatte mir der Hochvoltblitz geschrottet, als er noch den 2µF-Kondensator parallel zum Synchronkontakt hatte), die haben kein Datenblatt bei, aus denen ersichtlich wäre, dass der verwendete Optotriac darin nicht 250V abkönnte.
Nur die Produkthinweise in der WALIMEX-Homepage behaupten, dass man diese Funkauslöser nur bis 25 V einsetzen könne, was möglicherweise auch nur ein Übersetzungsfehler aus dem Chinesischen ist, oder sie haben einfach die Null am Ende weggelassen...
Ich könnte meinen Hochvoltblitz durchaus mit dem WALIMEX Funkauslöser betreiben (habe ich auch schon mindestens hundert Mal gemacht nach der Reparatur bzw. Neukonstruktion des Hochvoltblitz-Zündkreises), wenn ich den Empfänger isoliert aufstellen und mit Batterie betreiben würde.
Da ich aber mehrere Blitzgeräte bei mir parallel geschaltet an einem Funkauslöser betreibe, der noch dazu mit einem Netzgerät statt mit Batterie läuft, brauche ich diesen Trenntrafo in meiner Blitzauslösegeschichte.
 
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Hallo Christian!
Das ist ja ein ehrgeiziges Unterfangen.
Und lebensgefährlich, wenn man keine Elektrotechniker- oder Radio&Fernsehtechniker-Ausbildung hat :ja:
Habe jetzt mal eine Konstruktion mit einem 2,5µF-Blitzelko statt den 47µF gebastelt.
Morgen werde ich an einer Flex mal Vergleichsfotos machen:
Kamerainterner Blitz, SB-800, Hochvolt-Blitz normal (LZ 110), Hochvolt-Blitz mit 2,5µF.
Wenn das Ergebnis so in etwa dem nahe kommt, was ich mir vorstelle, poste ich dazu einen eigenen Beitrag.
 
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Hi!
brauche ich auch ca 4x Akkus/Bleigelbatt.(Sonnenschein Dryfit A200/8Volt/3,8Ah....)
Bei Conrad Elektronik gibt es z.B. SANYO NiCD-Akkus mit 5 Ah 1,2 V die nur 33,2 mm Durchmesser und nur 59,5 mm Höhe haben, davon passen 6 Stück (=7,2 V / 5 Ah) leicht an die Stelle deiner zwei verlöteten 3,6V 4,5 Ah NiCD-Akkus.
6 Stück kosten allerdings 85 Euro...
 
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Moin

ja sowas hatte ich auch schon im Auge :up:

nur damit hätte man den doppelten Preis wie die 8V Dryfits :rolleyes:
der witz dabei ist ja...die halten irre lang...

ob die modernen das mitmachen, habe bedenken das die sich todliegen
und dann schnell platt sind :eek:


und wie oder womit bekommen ich die Triggerspannung runter?
Mfg gpo
 
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Hi!
und wie oder womit bekommen ich die Triggerspannung runter?
Ich schrieb dir ja schon, dass ich dir einen Schaltplan zum Zusammenlöten schicken kann, der einen "ungefährlichen" Triggereingang hat (praktisch keine messbare Stromstärke und höchstens +5 V),
ausserdem schrieb ich vorhin, dass m.E. die Optotriacs in den Funkblitzauslösern
made in China sehr wohl 250 V abkönnen, meine haben das ja auch hunderte Male überlebt.
 
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Hi!

die Optotriacs in den Funkblitzauslösern
made in China sehr wohl 250 V abkönnen, meine haben das ja auch hunderte Male überlebt.

Moin

kläre mich bitte nochmal auf...was sind >>> Optotriacs in den Funkblitzauslösern:rolleyes:
was ist das für ein teil?
Mfg gpo
 
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Hi!
was sind >>> Optotriacs in den Funkblitzauslösern
DAS TEIL, das direkt am Zündkontakt des Blitzgerätes liegt und dafür sorgen soll, dass beim Auslösen der Kamera dieser Zündkontakt kurzgeschlossen wird.
Wenn dieser Opto-Triac (Triac = Thyristor für beide Spannungs-Polaritäten, Opto = wird nicht elektrisch gezündet, sondern über eine LED und eine lichtempfindliche Diode, also mit Potentialtrennung - wie eine Lichtschranke) die Spannung von 250 V DC nicht ab kann, schlägt er schon bald von selbst durch, der Blitz zündet dann also "von selbst" und zum ersten und letzten Mal.
Gleiches gilt, wenn der Strom der beim Kurzschliessen des Zündkontakte des Blitzgeräts durch den Opto-Triac fliesst zu hoch ist (wie es mir mit meinem Hochvolt-Blitzgerät vor der Reparatur so passierte) - dann war das Auslösen des Blitzes auch das letzte Mal.
 
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Hochvolt-Blitzgerät mit Einstelllicht und Gehäuse

Hallo Leute!

Da ich mir jetzt eine WALIMEX SoftBox 80x120 gekauft habe, musste ich mein altes Multiblitz-Teil so umbauen, dass es als Studio-Blitzgerät mit Einstell-Licht funktioniert.
Aus dem Gehäuse einer alten Lavalampe habe ich also ein Gehäuse gebastelt und einen Ring zur Aufnahme des Multiblitz-Stabes sowie eine Fassung für eine Tageslicht-Energiesparlampe eingebaut.

Hier die Schritte bis zum kompletten Studioblitz mit Einstelllicht und die Softbox:

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Hi!

Bei Conrad Elektronik gibt es z.B. SANYO NiCD-Akkus mit 5 Ah 1,2 V die nur 33,2 mm Durchmesser und nur 59,5 mm Höhe haben, davon passen 6 Stück (=7,2 V / 5 Ah) leicht an die Stelle deiner zwei verlöteten 3,6V 4,5 Ah NiCD-Akkus.
6 Stück kosten allerdings 85 Euro...

schau mal beim BattMann vorbei. Hat zwar "nur" normale also keine selektierten oder gepushten Akkus, aber dafür auch "exotisches"
 
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Hochvolt-Blitzgerät mit Einstelllicht und Gehäuse und Softbox

Hallo Leute,

nachdem mir der Blitz mit der 80 x 120 cm großen Softbox auf seinem Notenständer zum zwanzigsten mal umgefallen ist, habe ich die Befestigung statt mit einem nun mit zwei Eisenstäben gemacht und an einen Kugelkopf geschraubt, den ich an das Oberteil eines alten Stativs montiert hatte, und das Ganze dann auf ein ARRI Licht Stativ gesetzt:

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Jetzt kann man die Softbox nicht nur mühelos per Kugelkopfgelenk verstellen, das Stativ fällt nun auch nicht mal um wenn man dagegen rennt...
 
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