EDIT - Bild ergänzt
Hallo Shopping-Gemeinde,
ich habe ein Problem, mit dem ich mich jetzt schon länger und unzufriedenstellend herumschlage. Da muss eine Lösung her. Die kann sogar schon ganz vorne ansetzen, indem ich die Ursache vermeide, aber vielleicht gibt es ja doch noch einen guten Kompromiss, den ich nur noch nicht gefunden habe.
Ich beschreibe mal die Gesamtsituation.
Von Zeit zur Zeit fotografiere ich Sportler/innen in Aktion. Dazu nutze ich bisweilen mein "mobiles Studio", bestehend aus einem Hintergrundsystem (Stative mit Traverse und Fotohintergrundrolle in schwarz, grau oder weiß) und Studioblitzen.
Aus Gründen der Transportierbarkeit und Aufbau-Stabilität kommen Hintergrundrollen von 2,72 m Breite zum Einsatz. - Und da kommt schon das Problem...
Auf die Bewegungen der Sportler/innen, die teilweise - aber leider nicht immer - vorhersehbar sind, kann ich nicht immer schnell genug durch Positionswechsel reagieren oder bin sogar durch die Räumlichkeit komplett daran gehindert.
Durch die Bewegungen passiert es aber, dass Körperteile (Hände/Arme, Füße/Beine) optisch über die Grenzen des Hintergrundpapiers hinausragen. Dummerweise sind das dann auch oft die spektakulärsten Situationen, die festgehalten werden wollen und später zu den Bearbeitungs-Favoriten gewählt werden.
Ich habe noch keine Lösung mit wenig Aufwand gefunden, mit der ich den vorhandenen Fotohintergrund auf die Lücke "auffüllen" kann.
Transformieren verändert die Pixelstruktur teils erheblich. Die vorherige Ausleuchtung (nicht einfach gleichmäßig) wird meist "zerstört". Composings mit Aufnahmen des leeren Hintergrundes empfinde ich als nicht so einfach, weil aufgrund von Beleuchtungs- und Perspektive-Wechseln sowie der andern bzw. fehlenden Schatten der Personen keine homogenen Flächen vorhanden sind.
Meine "Lösungen" bisher waren zu aufwendige Bearbeitungsschritte oder Überlagerungen mit anderen "Hintergründen". Das Eine rechnet sich in diesem Umfeld einfach nicht und das Andere ist nicht immer gewünscht.
Ich überlege zur Zeit, ob ich - wenn auch nicht optimal - hinter dem Fotohintergrund noch einen Stoffhintergrund platziere, der zumindest eine bessere Bearbeitungsgrundlage bieten könnte oder schlichtweg diese "mangelhaften" Bilder einfach nicht bearbeite.
Lieber wäre mir aber, es gäbe die perfekte Bearbeitungs-Lösung (gut und recht schnell) und ich würde sie nur noch nicht kennen...
Vielen Dank, wenn Du bis hierhin durchgehalten hast! Hast Du DEN Tipp für mich?
Hallo Shopping-Gemeinde,
ich habe ein Problem, mit dem ich mich jetzt schon länger und unzufriedenstellend herumschlage. Da muss eine Lösung her. Die kann sogar schon ganz vorne ansetzen, indem ich die Ursache vermeide, aber vielleicht gibt es ja doch noch einen guten Kompromiss, den ich nur noch nicht gefunden habe.
Ich beschreibe mal die Gesamtsituation.
Von Zeit zur Zeit fotografiere ich Sportler/innen in Aktion. Dazu nutze ich bisweilen mein "mobiles Studio", bestehend aus einem Hintergrundsystem (Stative mit Traverse und Fotohintergrundrolle in schwarz, grau oder weiß) und Studioblitzen.
Aus Gründen der Transportierbarkeit und Aufbau-Stabilität kommen Hintergrundrollen von 2,72 m Breite zum Einsatz. - Und da kommt schon das Problem...
Auf die Bewegungen der Sportler/innen, die teilweise - aber leider nicht immer - vorhersehbar sind, kann ich nicht immer schnell genug durch Positionswechsel reagieren oder bin sogar durch die Räumlichkeit komplett daran gehindert.
Durch die Bewegungen passiert es aber, dass Körperteile (Hände/Arme, Füße/Beine) optisch über die Grenzen des Hintergrundpapiers hinausragen. Dummerweise sind das dann auch oft die spektakulärsten Situationen, die festgehalten werden wollen und später zu den Bearbeitungs-Favoriten gewählt werden.
Ich habe noch keine Lösung mit wenig Aufwand gefunden, mit der ich den vorhandenen Fotohintergrund auf die Lücke "auffüllen" kann.
Transformieren verändert die Pixelstruktur teils erheblich. Die vorherige Ausleuchtung (nicht einfach gleichmäßig) wird meist "zerstört". Composings mit Aufnahmen des leeren Hintergrundes empfinde ich als nicht so einfach, weil aufgrund von Beleuchtungs- und Perspektive-Wechseln sowie der andern bzw. fehlenden Schatten der Personen keine homogenen Flächen vorhanden sind.
Meine "Lösungen" bisher waren zu aufwendige Bearbeitungsschritte oder Überlagerungen mit anderen "Hintergründen". Das Eine rechnet sich in diesem Umfeld einfach nicht und das Andere ist nicht immer gewünscht.
Ich überlege zur Zeit, ob ich - wenn auch nicht optimal - hinter dem Fotohintergrund noch einen Stoffhintergrund platziere, der zumindest eine bessere Bearbeitungsgrundlage bieten könnte oder schlichtweg diese "mangelhaften" Bilder einfach nicht bearbeite.
Lieber wäre mir aber, es gäbe die perfekte Bearbeitungs-Lösung (gut und recht schnell) und ich würde sie nur noch nicht kennen...
Vielen Dank, wenn Du bis hierhin durchgehalten hast! Hast Du DEN Tipp für mich?