Herbsttage in Prag

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matthiasgt

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Im 28mm-Kompaktkamer-Thread hatte ich vor einer Weile ein paar Fotos eingestellt, die vor einiger Zeit in Prag entstanden sind. In jenen Herbsttagen habe ich natürlich in Prag noch mehr geknipst, aber mit MFT. Nun habe ich eine Weile überlegt, ob ich die Bilder im Nikonforum zeigen kann. Da das Forum nun aber wohl offener ausgelegt ist, traue ich mich mal und möchte euch weitere Impressionen nicht vorenthalten.

Los geht´s trotzdem mit einer Nikon...

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Ende Oktober wird es schon zeitig dunkel, auf dem Weg von den Passagen zur Karlsbrücke hat sich der graue Herbsttag verabschiedet.

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und es ist neblig geworden

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Der nächste Tag bringt Sonnenschein, aber Wind. Bis nachmittags werden es dann über 20 Grad werden.

Es gibt auch noch unsanierte Häuser.

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Das Dachwerk des Tanzenden Hauses.

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Prag ist eine Stadt der Brücken. Die Moldau macht´s möglich.

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Bei bestem Touristenwetter schlendere ich zum Kleinseitner Wasserturm. Gehört einst zu einem Sperrwerk.

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Herbstfarben bringen ein bisschen Leben in die Häuserzeilen

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Im Aufstieg auf den Laurenziberg bieten sich immer wieder schöne Blicke, wie hier zur Altstadt

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Kloster Strahov

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Auf dem Hradschin brennt Licht...

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An der Loreta

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Steil geht es die Cerninska hinab.

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Schöne Details

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Eins der ältesten erhaltenen Häuser am Beginn der Neuweltgasse ist heute ein Hotel. Hier, unterhalb der Burg, wohnten früher aber nur die Armen.

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Man macht hier ordentlich Kilometer. Ob nicht dieses Hochrad eine Alternative wäre?

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Kapucinska

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Aussichtspunkt unterhalb der Burg

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Für Touristen nicht mehr zugänglich. Das hat Gründe.

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Schön verschachtelt

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Unvermittelt stehe ich auf meinem Streifzug oberhalb dieses lauschigen Brünnleins

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Im Wallensteingarten

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Bald stehe ich am Beginn der Certovka

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Zu Böhmen gehört unbedingt der Wassermann. Mittlerweile hat es sich zugezogen und gleich wird ein kräftiger Regenschauer niedergehen.

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Kleinseitner Ring. Ich bin jedenfalls kein besonders begabter Streetfotograf :rolleyes:

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Marionetten aus Mähren

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Der Kasper gehört als verschlagener Kämpfer wie der Räuber unbedingt zu den volkstümlichen Figuren, denn die setzen sich gegen die als ungerecht empfundene Obrigkeit zur Wehr.

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Die Uhr ist bekannt, darum nur ein Foto.

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Blick vom Kleinseitner Brückenturm

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Der Bifröst über der Karlsbrücke :D

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Palais Lobkowitz in der Nachmittagssonne

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Kleinseitner Brückenturm

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Wendemanöver. Der Kahn ist ganz schön lang.

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Immer wieder neue Details. Für einen Besuch in Prag lohnt sich ein Superzoom.

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Altstädter Wehr

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Brückenstatuen haben es nicht einfach...

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Gleich gibt es Abendessen...

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... mit Aussicht. Ich bin sozusagen mit Prag privat verbandelt, das hat Vorteile

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Beim Spaziergang nach dem Essen nochmal die Kamera ausgepackt

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Invasion der Pinguine

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Warpgeschwindigkeit - Straßenbahn am Nationaltheater

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Ausklang

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Am folgenden Tag passt das Wetter wieder.
Der Aussichsturm auf dem Laurenziberg ist eine kleinere Kopie des Eiffelturms.

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von oben...

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Dieser Bursche grinst mich im Abstieg vom Laurenziberg an...

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Zeit, den Rückweg anzutreten

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Den Abschluss der kleinen Serie sollen nun ein paar Fotos bilden, die ich zunächst gar nicht in die engere Auswahl gezogen hatte. Inzwischen denke ich aber, dass sie die Eindrücke aus Prag doch ganz gut vervollständigen.

Das repräsentative Tor des Vysehrad. Hier geht es eher ruhig zu, so dass der Besuch des Vysehrad für einen entspannten Tag sorgte.

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Außer der romanischen Rotunde (nicht die einzige in Prag) blieb nicht mehr viel von der alten Burg der böhmischen Könige auf dem Vysehrad.

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Noch ein Ausstellungsstück in den düsteren Kasematten.

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Durchatmen im botanischen Garten. Außer mir hatte sich an diesem Morgen kein Tourist dorthin verirrt. Im botanischen Garten gibt es auch eine sehenswerte geologische Ausstellung.

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Neuweltgasse geht immer. Dazu passen, wie ich finde, die Bücher von Jaroslav Seifert.

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Aussicht von der Restaurantterrasse des Klosters Strahov. In Prag wurde ich übrigens noch nie für einen Touristen gehalten, sondern für einen Einheimischen. Was aber auch dazu führt, dass andauernd jemand nach dem Weg fragt.

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Kloster Strahov

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unterm Laurenziberg

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... den man bequem per Drahtseilbahn erreichen kann. Wer Zeit und Muße hat, sollte aber zu Fuß gehen. Sehr empfehlenswert ist das Gartenrestaurant an der Mittelstation der Drahtseilbahn. Nicht nur wegen der Aussicht.

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Am späten Nachmittag trotte ich nochmal von der Kleinseite moldauaufwärts.

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Ich will ja noch bissl gucken und Fotos machen, weil wir gar nicht so oft in die Innenstadt kommen, wenn man sich mal sieht. Die Beschäftigung mit dem Fotohobby wird übrigens von weiblicher Seite ausdrücklich unterstützt und angeregt. Es darf nur nicht ausarten. "Brauchst du das?" oder "du hast doch schon so viel" gibt es nicht. Es wird einfach vorausgesetzt, dass der neue Kram, der angeschafft wird, auch besser ist. Bisher traf das auch zu. Immerhin gibt es aber straffe, gleichwohl aber sinnvolle Vorgaben, damit ich in der Freizeit das Geld nicht in Touristenfallen versenke.

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Ganz schön viel Betrieb. Es sieht aber schlimmer aus, als es ist...

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Das Gedränge im Veitsdom stört beim Fotografieren.

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Hingegen "Profanes" nahe des Altstädter Rings...

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Im Kellergeschoss des Altstädter Brückenturms lockt eine kleine Ausstellung mit Gegenständen, die im Laufe der Jahre in die Moldau geschmissen und wieder raufgeholt wurden. Sonst wäre der Fluss schon vermüllt.

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Auf der Karlsbrücke darf man nicht einfach so Musik machen, ist alles behördlich geregelt und zu genehmigen, Lizänz bittescheen

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