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Herausforderung Fensterbrett
- Ersteller riegwe
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W
Wolle
Guest
Moin Dirk und Andere,
findet Ihr es lustig, einen offensichtlich völligen Anfänger, der hier um Hilfe bittet, derartig nieder zu machen?
Ich hatte eigentlich ein bisschen mehr von Euch erwartet...
findet Ihr es lustig, einen offensichtlich völligen Anfänger, der hier um Hilfe bittet, derartig nieder zu machen?
Ich hatte eigentlich ein bisschen mehr von Euch erwartet...
Jo Frang, die berühmte Aufnahme von Frau Foster Jenkins fällt ja auch unter die Kategorie Katzenmusik...
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Er hat an anderer Stelle schon Ratschläge zu analogen Kameras gegeben und sagt selbst, das er aus dem analogen Lager kommt. Und er hat eine FE2 mit einem Metz Blitz besessen. Also, ist er ja kein photographischer Anfänger und ein bisschen Ahnung sollte hängengeblieben sein.
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Hallo riegwe,
ich glaube, Dein Fensterbrett ist keine fotografische Herausforderung sondern ein hoffnungsloses Unterfangen. Wenn ich das richtig sehe, wohnst Du in Wien. Da hast Du doch 100nde echte fotografische Herausforderungen vor der Haustüre.
ich glaube, Dein Fensterbrett ist keine fotografische Herausforderung sondern ein hoffnungsloses Unterfangen. Wenn ich das richtig sehe, wohnst Du in Wien. Da hast Du doch 100nde echte fotografische Herausforderungen vor der Haustüre.
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Hallo zusammen,
meine Intention war es eigentlich anhand eines "bewusst beliebigen" Themas
die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalen Fotographie mit meinem Equipment und "Können" zu erfahren...und (technisch) zu verbessern...
Möglicher Weise hab' ich auch auch für bestimmte Motive eine Lücke im Equipment (oder mehrere) - und Tomaten auf den Augen
Vielleicht geht das (hier?) mit so einfachen (geschmacklosen?) Szenarien auch nicht ... sorry
Wenn ich dann vor einem "Supermotiv" stehe, das "unwiederbringlich" ist,
dann ist es vermutlich zu spät zum "üben" und "diskutieren"...
(na ja bis auf die Feinheiten halt - und zum "angeben" ja)
wenn Ihr etwas "Schei..." findet ist das aus meiner Sicht legitim,
interessant wäre allerdings auch eine mögliche "rationale Begründung",
wenn möglich - und noch interessanter "Verbesserungs und Korrekturvorschläge" - wie die aussehen könnten weiss ich auch nocht nicht
nix für ungut - vielleicht gibt es ja auch so etwas wie eine "rational definierte Mindestqualität/quantität" für Fotodiskussionen ?
[könnte aber zum EU definierten Krümmungsradius der Gurke führen]
# es kann nur "gute" Fotos geben, wenn es auch "schlechte" gibt #
[ja, ja ich weiss - so schlechte dann auch wieder nicht]
könnt ja gerne den kompletten Beitrag hier löschen
meine Intention war es eigentlich anhand eines "bewusst beliebigen" Themas
die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalen Fotographie mit meinem Equipment und "Können" zu erfahren...und (technisch) zu verbessern...
Möglicher Weise hab' ich auch auch für bestimmte Motive eine Lücke im Equipment (oder mehrere) - und Tomaten auf den Augen
Vielleicht geht das (hier?) mit so einfachen (geschmacklosen?) Szenarien auch nicht ... sorry
Wenn ich dann vor einem "Supermotiv" stehe, das "unwiederbringlich" ist,
dann ist es vermutlich zu spät zum "üben" und "diskutieren"...
(na ja bis auf die Feinheiten halt - und zum "angeben" ja)
wenn Ihr etwas "Schei..." findet ist das aus meiner Sicht legitim,
interessant wäre allerdings auch eine mögliche "rationale Begründung",
wenn möglich - und noch interessanter "Verbesserungs und Korrekturvorschläge" - wie die aussehen könnten weiss ich auch nocht nicht
nix für ungut - vielleicht gibt es ja auch so etwas wie eine "rational definierte Mindestqualität/quantität" für Fotodiskussionen ?
[könnte aber zum EU definierten Krümmungsradius der Gurke führen
]# es kann nur "gute" Fotos geben, wenn es auch "schlechte" gibt #
[ja, ja ich weiss - so schlechte dann auch wieder nicht
]könnt ja gerne den kompletten Beitrag hier löschen
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Ich schrub ja schon:
Wenn du ausprobieren und rumspielen willst, dann such dir ein halbwegs ansprechendes Motiv an dem du dich austoben und Dinge ausprobieren kannst.
Meinethalben dieses Stachelzeug welches ich als halbwegs ansehnlich bezeichnet habe. Mach mit dem Motiv eine Blendenreihe und du weißt was Schärfentiefe ist.
Nimm diese Chillischote und blitze/beleuchte sie von verschiedenen Seiten, auf verschiedene Arten, allerdings bitte ohne die Wetterstation im Bild.
Und ansonsten: Achte auf den Hintergrund, keine Fensterrahmen, kein/wenig Gestrüpp von anderen Pflanzen. Achte drauf die Kamera gerade zu halten. Achte auf den Ausschnitt, nicht einfach mittenrein ballern sondern bewußt im Sucher (sic!) den richtigen Ausschnitt finden.
Gruß
Dirk
Aber außer das deine Kamera blitzt und fokusiert bist du ja jetzt auch nicht viel schlauer, oder?
Wenn du ausprobieren und rumspielen willst, dann such dir ein halbwegs ansprechendes Motiv an dem du dich austoben und Dinge ausprobieren kannst.
Meinethalben dieses Stachelzeug welches ich als halbwegs ansehnlich bezeichnet habe. Mach mit dem Motiv eine Blendenreihe und du weißt was Schärfentiefe ist.
Nimm diese Chillischote und blitze/beleuchte sie von verschiedenen Seiten, auf verschiedene Arten, allerdings bitte ohne die Wetterstation im Bild.
Und ansonsten: Achte auf den Hintergrund, keine Fensterrahmen, kein/wenig Gestrüpp von anderen Pflanzen. Achte drauf die Kamera gerade zu halten. Achte auf den Ausschnitt, nicht einfach mittenrein ballern sondern bewußt im Sucher (sic!) den richtigen Ausschnitt finden.
Gruß
Dirk
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...
# es kann nur "gute" Fotos geben, wenn es auch "schlechte" gibt #
[ja, ja ich weiss - so schlechte dann auch wieder nicht
könnt ja gerne den kompletten Beitrag hier löschen
Hallo Werner,
warum sollte man den Beitrag löschen?
M.E. ist Deine Fensterbank einfach eine denkbar schlechte Alternative für Dich zum Üben. Geh in den Wald, in den Park...dort findest Du Motive ohne Ende. Nimm Dir ein wenig Zeit und vor allem solltest Du Dir mal ein paar Gedanken über den Bildaufbau machen. Die Fensterbankfotos sehen aus (entschuldige bitte...) wie "Schüsse" aus der Hüfte...man weiß beim Auslösen nicht was später dabei herauskommt.
Vielleicht mal ein paar grundsätzliche Tipps:
- nimm Dir für jedes Foto etwas Zeit und plane mal das, was Du fotografieren möchtest...einfach draufhalten und anschl. zur Diskussion stellen "was könnte ich besser machen..." bringt meist nichts...
- wenn Du das Motiv gefunden hast, investiere etwas Zeit bestimme den Bildaufbau und bestimme ggf. die Bildausschnitte, die Du darstellen möchtest.
- bewerte den Hintergrund und wie er später wirken könnte (z.B. verschmutzte Fensterscheiben bei den Fensterbankbildern sind nicht optimal...da könnte man sich schon im Vorfeld Gedanken darüber machen...
- mache mehrere Fotos mit unterschiedlichen Einstellungen und vergleiche diese...
- stelle hier die Fotos zur Diskussion, von denen Du glaubst, dass sie Dir gelungen sind (nicht irgendwelche Fotos mit der Frage: was kann ich verbessern, mal sehen was dabei herauskommt). Dann ist es auch für uns einfacher Verbesserungstipps zu geben.
Beispiel: Wenn Du zum 10ten mal eine unscharfe Rose zur Diskussion stellst, wirst Du kaum noch konstruktive Antworten erhalten, weil man einfach erkennen kann, dass Du die gegebenen Tipps und Anregungen nicht umsetzt.
In der Hoffnung, dass ich Dir ein paar Tipps geben konnte...
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Kompliment für diesen dicken Geduldsfaden, Manfred (und natürlich auch Dirk).
Ich ergänze mit dem Hinweis, dass man Beispiele für gute Bilder in der Galerie anschauen kann.
Und ich empfehle, das letzte Maß an selbstkritischer Begutachtung für eigene fotografische Produkte abzufragen, bevor man überhaupt ein Bild hier zur Diskussion einstellt. Und letztendlich den Verstand zu nutzen, bevor man sich hier der Lächerlichkeit preisgibt.
(ebenfalls 0,02 EUR)
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Hallo Werner,nix für ungut - vielleicht gibt es ja auch so etwas wie eine "rational definierte Mindestqualität/quantität" für Fotodiskussionen ?
[könnte aber zum EU definierten Krümmungsradius der Gurke führen
ich glaube das ist garnicht so kompliziert wenn man es nicht über eine steuernde EU-Verordnung hinbekommen will sondern es über eine schlanke, regelnde Formulierung versucht:
Stelle das Bild dann zur Diskussion ein, wenn Du es toll findest und es Dich überzeugt.
Wenn man eher die Bilder anderer toll findet und nicht die eigenen, dann hat man immerhin die wichtigste Voraussetzung zur Verbesserung: die Wahrnehmung der Unterschiede. Dann muss man für sich herausfinden (oder schlaue Bücher lesen), worin die Unterschiede bestehen und dieses Wissen dann "nur noch" umsetzen...
(Zugegeben ist das nicht gerade die ideale Methode um einen eigenen Stil zu entwickeln, aber vielleicht ist das ja auch nicht das erste Ziel... )Viele Grüße,
Burkhard
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# es kann nur "gute" Fotos geben, wenn es auch "schlechte" gibt #
[ja, ja ich weiss - so schlechte dann auch wieder nicht
könnt ja gerne den kompletten Beitrag hier löschen
richtig... ich habe auch genügend schlechte fotos (also fotos die zumindest ich für nicht gelungen halte), aber die lade ich hier nicht hoch... schon gar nicht massenweise...
findest du deine bilder die du hier in diesem thread präsentierst gut?
wenn ja, warum?
wenn nein, warum zeigst du sie dann?
wie fox sehr treffend geschrieben hat: das hat dir an erfahrung nichts gebracht, ausser der erkenntnis, dass deine kamera und dein blitz auslösen und dass bilddaten auf deinen chip geschrieben wurden.
die grenzen der fotografie (digital bewusst nicht geschrieben) wirst du dadurch nicht erfahren ... geschweige denn ausloten können... vor allem sehe ich hier kein loten... jedes einzelne bild ist:
ey das fotografiere ich mal
kamera raus
blitz drauf
mittig anvisieren
abdrücken
wolle schreibt hier was von "nieder machen"... das finde ich nicht ok... das könnte er schreiben, hätte er dein einzelnen bilder kritisiert und verbesserungsvorschläge eingebracht... das hat er nicht... und das hat auch einen grund... wie wohl die meisten anderen sehe ich bei diesen bildern (ausdrücklich nicht bei dir, sondern bei diesen von dir präsentierten bildern) keinerlei verbesserungspotential... sie sind, wenn vielleicht auch nicht zwingend für die tonne, so doch ausschliesslich als persönliche dokumentation für dich zum thema "so sah mein fensterbrett 2007/2008 aus"... und nicht einen deut mehr... ich persönlich würde sogar sagen, sie sind einfach schlecht... aber das mag dann wieder geschmacksache sein.
solltest du, und das setze ich eigentlich voraus, hier wirklich etwas dazu lernen wollen, dann funktioniert das nur wenn du ein bild einstellst, das du persönlich für außergewöhnlich gelungen hältst und dann um kritik bittest. dann kann man sich mit diesem einen bild beschäftigen und dementsprechend kommentare posten.
oder aber du hast eine bestimmte problemstellung... du möchtest ein bestimmtes bild machen, bekommst es aber nicht so hin, wie du möchtest... dann kannst du deinen für dich misslungenen versuch zeigen und vielleicht hat der eine oder andere dann eine idee, wie man dein problem lösen könnte.
nicht zielführend und äusserst kontraproduktiv ist bilderspam... frei nach dem motto: schaut euch mal meine 10 bilder an und sagt was dazu... du kannst dir sicher sein, dass konstruktive kritik da nur äusserst selten geschrieben werden wird.
Kommentar
Hallo rigwe
Versuche mal einfach den Standort zu wechseln.
Auch ohne auszulösen, einfach durch den Sucher schauen und überlegen ob dir gefällt was du siehst. Zu analog Zeiten musste man sich zweimal überlegen ob dies wirklich das war was man fotografieren wollte.
Klar mit digitalen Kameras ist es einfacher und einiges billiger einfach mal so drauflos zu knipsen.
Ich denke der Standort um zu testen ist völlig egal.
Jedem Anfänger kann ich nur empfehlen an einem Ort (egal wo) zu versuchen ein interessantes und aussagekräftiges Bild zu machen.
Danach kommen dann die technischen Details dazu, um das Optimum aus dem Bild rauszuholen.
Viel Spass beim nur durch den Sucher zu schauen. :up:
Thomas
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/member.php?u=26782
Versuche mal einfach den Standort zu wechseln.
Auch ohne auszulösen, einfach durch den Sucher schauen und überlegen ob dir gefällt was du siehst. Zu analog Zeiten musste man sich zweimal überlegen ob dies wirklich das war was man fotografieren wollte.
Klar mit digitalen Kameras ist es einfacher und einiges billiger einfach mal so drauflos zu knipsen.
Ich denke der Standort um zu testen ist völlig egal.
Jedem Anfänger kann ich nur empfehlen an einem Ort (egal wo) zu versuchen ein interessantes und aussagekräftiges Bild zu machen.
Danach kommen dann die technischen Details dazu, um das Optimum aus dem Bild rauszuholen.
Viel Spass beim nur durch den Sucher zu schauen. :up:
Thomas
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/member.php?u=26782
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Hallo, Riegwe!
Deine Herangehensweise ist schon witzig!
So wie ich dich verstanden habe, suchst du dir ein dir besonders uninteressantes Motiv aus (Fensterbank) um zu sehen, was man photographisch draus machen kann. Das ist ja mal ein Ansatz, den man verfolgen kann - allerdings wäre mein nächster Schritt dann, in einer unspektakulären Sache etwas zu sehen, das mir gefällt / mich interessiert. Aber ich kann auf deinen Bildern nicht erkennen, was du da herausheben wolltest. Keine schön herausgestellte Form z.B. der Gießkanne oder eines Blattes. Kein Fokus auf einen Kontrast wie zum Beispiel Technik (Thermometerdingens) und belebte Welt. Du scheinst auf der Fensterbank vor dem Auslösen nichts verrückt, arrangiert zu haben. Insofern ist es für mich schwer zu sagen, was man besser machen könnte - weil ich wirklich keine Ahnung habe, was deine Bilder zeigen / aussagen sollen. Eins fände ich auf jeden Fall wichtig: erstmal überlegen, was dich an deiner Fensterbank überhaupt interessiert!! Wenn du sie auch bei längerer Betrachtung uninteressant findest... mach mal den Kühlschrank oder den Mülleimer auf - vielleicht findet sich da etwas. Und wenn du ein Motiv gefunden hast: Aufräumen! Nein, nicht den Mülleimer, sondern das Bild! Auf eigentlich allen deinen Bildern oben ist Viiielzuviiiel drauf! Man weiß nicht, worauf´s dir ankommt. Schau dir mal Bilder an, die dir spontan gefallen und versuche herauszufinden, warum sie dir gefallen. Und ob es etwas gibt, was man auf diesen Bildern weglassen könnte, ohne dass sie schlechter werden würden. Auf sehr guten Bildern kann man NICHTS weglassen, ohne dass sie sich verschlechtern oder sehr verändern.
Grüße!
Frank
Deine Herangehensweise ist schon witzig!
So wie ich dich verstanden habe, suchst du dir ein dir besonders uninteressantes Motiv aus (Fensterbank) um zu sehen, was man photographisch draus machen kann. Das ist ja mal ein Ansatz, den man verfolgen kann - allerdings wäre mein nächster Schritt dann, in einer unspektakulären Sache etwas zu sehen, das mir gefällt / mich interessiert. Aber ich kann auf deinen Bildern nicht erkennen, was du da herausheben wolltest. Keine schön herausgestellte Form z.B. der Gießkanne oder eines Blattes. Kein Fokus auf einen Kontrast wie zum Beispiel Technik (Thermometerdingens) und belebte Welt. Du scheinst auf der Fensterbank vor dem Auslösen nichts verrückt, arrangiert zu haben. Insofern ist es für mich schwer zu sagen, was man besser machen könnte - weil ich wirklich keine Ahnung habe, was deine Bilder zeigen / aussagen sollen. Eins fände ich auf jeden Fall wichtig: erstmal überlegen, was dich an deiner Fensterbank überhaupt interessiert!! Wenn du sie auch bei längerer Betrachtung uninteressant findest... mach mal den Kühlschrank oder den Mülleimer auf - vielleicht findet sich da etwas. Und wenn du ein Motiv gefunden hast: Aufräumen! Nein, nicht den Mülleimer, sondern das Bild! Auf eigentlich allen deinen Bildern oben ist Viiielzuviiiel drauf! Man weiß nicht, worauf´s dir ankommt. Schau dir mal Bilder an, die dir spontan gefallen und versuche herauszufinden, warum sie dir gefallen. Und ob es etwas gibt, was man auf diesen Bildern weglassen könnte, ohne dass sie schlechter werden würden. Auf sehr guten Bildern kann man NICHTS weglassen, ohne dass sie sich verschlechtern oder sehr verändern.
Grüße!
Frank
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