Am Straßenrand vor unserem Haus steht ein Haselnussbaum. Der Baum ist durch das Küchenfenster zu sehen.
Vor einigen Wochen bemerkte ich während des Frühstücks in der Küche, wie sich ein Specht an diesem Baum zu schaffen machte.
Er hämmerte mit seinem Schnabel in den Baum, und schaute ab und an nach links und rechts ob die Luft noch rein ist.
Für eine Nisthöhle ist es nicht die Jahreszeit, und außerdem ist der Baum viel zu dünn.
An einem Morgen sah ich, wie sich der Specht eine Haselnuss vom Baum pflückte und in ein kleines Loch stopfte, das gerade mal so groß ist, dass eine Haselnuss reinpasst.
Er benutzt das kleine Loch quasi als Schraubstock, sodass die Nüsse beim rein hacken nicht wegrollen können - ganz schön schlau.
Die Zeit vergeht, und es gibt auf dem Baum keine Haselnüsse mehr. Außerdem stellte ich aufgrund der unterschiedlichen Zeichnungen an Stirn und Hals fest, dass zwei Spechte vor unserem Haus mit uns frühstücken.
Nun sammeln die Spechte die Haselnüsse am Boden auf, und springen mit unheimlich schneller Geschwindigkeit den Baumstamm empor.
Alle Bilder musste ich durch das geschlossene Küchenfenster machen, denn obwohl ich die Haustüre vorsichtig öffne, bemerken mich die Spechte - bis jetzt, und fliegen davon.
.Vor einigen Wochen bemerkte ich während des Frühstücks in der Küche, wie sich ein Specht an diesem Baum zu schaffen machte.
Er hämmerte mit seinem Schnabel in den Baum, und schaute ab und an nach links und rechts ob die Luft noch rein ist.
Für eine Nisthöhle ist es nicht die Jahreszeit, und außerdem ist der Baum viel zu dünn.
An einem Morgen sah ich, wie sich der Specht eine Haselnuss vom Baum pflückte und in ein kleines Loch stopfte, das gerade mal so groß ist, dass eine Haselnuss reinpasst.
Er benutzt das kleine Loch quasi als Schraubstock, sodass die Nüsse beim rein hacken nicht wegrollen können - ganz schön schlau.
Die Zeit vergeht, und es gibt auf dem Baum keine Haselnüsse mehr. Außerdem stellte ich aufgrund der unterschiedlichen Zeichnungen an Stirn und Hals fest, dass zwei Spechte vor unserem Haus mit uns frühstücken.
Nun sammeln die Spechte die Haselnüsse am Boden auf, und springen mit unheimlich schneller Geschwindigkeit den Baumstamm empor.
Alle Bilder musste ich durch das geschlossene Küchenfenster machen, denn obwohl ich die Haustüre vorsichtig öffne, bemerken mich die Spechte - bis jetzt, und fliegen davon.
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Gruß
Peter