Wo wir schon mal in Göteborg sind, könnten wir doch einfach mal bei Hasselblad vorbeischauen. Die Hotelrezeption ist uns mit der Anschrift behilflich, also ab über den Götaälv mit der Pendelfähre zum modernen Universitätsgelände:
Hier ist es erstaunlich ruhig, kein geschäftiges Treiben, kein Kommen und Gehen, keine An- oder Ablieferungen. Im Erdgeschoß befindet sich eine (Vor-?)Schule, aber Hasselblad steht auf dem Klingelknopf einer oberen Etage. Allein, die Eingangstür ist verschlossen und aufmachen will auch niemand.
Also weiter zum Hasselblad Center im Göteborgs Konstmuseum.
Dort läuft die Ausstellung '202 Personen in einem Raum'. Fotografieren ohne Blitz und/oder Stativ ist ausdrücklich erlaubt.
In einem Nebenraum treffen wir auf den Meister selbst: Victor Hasselblad in Jugendjahren, Vogelfotograf.
Vor dem Gebäude steht er dann im fortgeschrittenen Alter als Denkmal.
Den Spruch 'Ich bin die Kamera' hat er wohl bei einer Paßkontrolle in den USA gebracht als er gefragt wurde, ob er mit der berühmten Kamera gleichen Namens etwas zu tun habe.
Hier ist es erstaunlich ruhig, kein geschäftiges Treiben, kein Kommen und Gehen, keine An- oder Ablieferungen. Im Erdgeschoß befindet sich eine (Vor-?)Schule, aber Hasselblad steht auf dem Klingelknopf einer oberen Etage. Allein, die Eingangstür ist verschlossen und aufmachen will auch niemand.
Also weiter zum Hasselblad Center im Göteborgs Konstmuseum.
Dort läuft die Ausstellung '202 Personen in einem Raum'. Fotografieren ohne Blitz und/oder Stativ ist ausdrücklich erlaubt.
In einem Nebenraum treffen wir auf den Meister selbst: Victor Hasselblad in Jugendjahren, Vogelfotograf.
Vor dem Gebäude steht er dann im fortgeschrittenen Alter als Denkmal.
Den Spruch 'Ich bin die Kamera' hat er wohl bei einer Paßkontrolle in den USA gebracht als er gefragt wurde, ob er mit der berühmten Kamera gleichen Namens etwas zu tun habe.
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