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AnjaC

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SIGMA feiert mit Sofortrabattaktion​


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Unser Partner SIGMA feiert ein großartiges Jubiläum, zu dem auch wir herzlich gratulieren! Am 9. September 2021 wurde das Unternehmen 60 Jahre alt.

Aus diesem Anlass gibt es vom 1. Oktober bis zum 30. November 2021 eine Sofortrabattaktion, damit auch ihr mitfeiern könnt. Beim Kauf der folgenden Produkte wird euch der jeweilige Rabatt sofort vom Verkaufspreis abgezogen:

100 € bei einem Kauf des Standardzoom-Objektivs 28-70mm F2,8 DG DN | Contemporary

300 € bei einem Kauf der SIGMA fp oder des Sets aus SIGMA fp und dem Standard-Objektiv 45mm F2,8 DG DN | Contemporary

Hier findet ihr die teilnehmenden Händler – oder ihr bestellt direkt im SIGMA-Onlineshop.

Aber jetzt solltet ihr unbedingt noch weiterlesen, denn die sehr interessante Firmengeschichte erzählt SIGMA uns in seiner offiziellen Pressemitteilung:

„Als aller erstes möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren Kunden und allen, die unser Unternehmen seit unserer Gründung im Jahr 1961 unterstützen, aufrichtig und tief bedanken. Dieses 60-jährige Jubiläum ist nur dank Ihrer großzügigen und kontinuierlichen Unterstützung möglich.
Vielen Dank an alle, die dieses 60-jährige Jubiläum möglich gemacht haben,“
Kazuto Yamaki
SIGMA, CEO

Zeitleiste zu Happy birthday, SIGMA!

Für SIGMA stehen diese 60 Jahre nicht nur für die Monate und Jahre ihres Unternehmens, sondern auch für die unzähligen unschätzbaren Momente, die von allen Foto-Enthusiasten festgehalten und geschätzt wurden.

Getreu der Bedeutung ihres Firmennamens lebt SIGMA von der Summe dieser gesammelten Momente und Erinnerungen, Monate und Jahre.

Wie jedes Jubiläum ist dies auch ein Moment, um zurückzublicken und sich an die Anfänge zu erinnern.

Die Geschichte von SIGMA​

Michihiro Yamaki gründete das Unternehmen ursprünglich 1961, um eine Gruppe kooperierender Unternehmen zu retten, die nach der Insolvenz ihres Zulieferers in Gefahr geraten waren, und vermutlich dachte damals niemand daran, dass das Unternehmen 60 Jahre später noch existieren würde.

1961 - Die Anfänge vor dem SIGMA Research Institute CO., Ltd in Setagaya Ward. Die Fördermitglieder machen ein Gruppenfoto (Michihiro Yamaki, rechts im Bild)
1961 - Die Anfänge vor dem SIGMA Research Institute CO., Ltd in Setagaya Ward. Die Fördermitglieder machen ein Gruppenfoto (Michihiro Yamaki, rechts im Bild)

Heute, 60 Jahre später, sind wir um einiges schlauer und wissen, dass SIGMA auf dem Fotomarkt, als einer der Pioniere, nicht mehr wegzudenken ist.

In diesen sechs Jahrzehnten meisterte SIGMA schwierige Situationen in der Foto Branche, brachte eine Vielzahl technologischer Revolutionen hervor, wie beispielsweise den ersten Tele-Konverter, und mauserte sich zu einem Vorreiter bezüglich Fertigungstechnologien und Design.

1979 entstand die erste SIGMA Tochterfirma in Deutschland. Später folgten Töchterfirmen in Hongkong, Amerika, Benelux, Singapur, Frankreich, UK und zuletzt, 2013, in China.

Mit diesen Säulen wuchs SIGMA zu einem Global-Player heran, was auch die Übernahme der Foveon Inc. (San Jose, CA, USA) im Jahre 2008 unterstreicht. Foveon ist der Entwickler des einzigartigen 3-schichtigen, farbsichtigen Bildsensors, dessen Entwicklung durch SIGMA weiter ausgebaut und vorangetrieben wurde.

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Der erste Telekonverter der Branche, der 1961 auf den Markt kam.

Im Jahr 2016 stellte SIGMA seine Reihe von Hochleistungs-Cine-Objektiven vor.
Im Jahr 2016 stellte SIGMA seine Reihe von Hochleistungs-Cine-Objektiven vor.​

SIGMA ist in all den Jahren immer für Innovationen bekannt gewesen. Das SIGMA 21-35 mm F3.5-4, das weltweit erste Weitwinkel-Zoom ab 21mm. Das SIGMA 8- 16mm F4.5-5.6 DC HSM, das erste Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv mit einer Anfangsbrennweite von 8mm für digitale Kameras mit APS-C Sensor. Das SIGMA APO 200-500mm F2,8 EX DG, das erste Ultra-Tele-Zoom der Welt mit F2,8 bis 500mm. Und eben die SIGMA SD 9, die erste SLR-Digitalkamera mit dem 3- Schichtigen Foveon-Sensor, um nur einige Innovationen zu nennen.

Aber neben all dem weltweiten Erfolg bleibt SIGMA seit jeher seinen Wurzeln treu und entwickelt und produziert nach wie vor ausschließlich in Japan. „Made in Japan“ ist SIGMAs Identität, seit der Gründung des Unternehmens. SIGMAs kompakte Lieferkette konzentriert sich auf die Tohoku-Region und fast ihre gesamte Fertigung, Verarbeitung und Montage finden in ihrem Werk in Aizu statt. Das ist eine außergewöhnliche Situation in einer Branche, in der zu großen Teilen die „globale Beschaffung“, also der Bezug der günstigsten Teile weltweit, favorisiert wird.

Die Aizu-Fabrik im Jahr 1974.
Die Aizu-Fabrik im Jahr 1974.

SIGMA 2018 – Inbetriebnahme einer exklusiven Fertigungsanlage für hochmoderne Magnesiumverarbeitung.
2018 – Inbetriebnahme einer exklusiven Fertigungsanlage für hochmoderne Magnesiumverarbeitung.

SIGMA 2020 – Neues Logistikkundengebäude für den Versand- und Reparaturvorgänge.
2020 – Neues Logistikkundengebäude für den Versand- und Reparaturvorgänge.​

SIGMA baut darauf, dass solch ein Inlandssystem ein wesentlicher Faktor ist, um einzigartige und qualitativ hochwertige Produkte zu schaffen. Die direkte, persönliche Kommunikation, die dadurch ermöglicht wird, dass man Werk, Hauptsitz und Lieferkette im eigenen Land habe, sorgt auch für eine schnelle und sorgfältige Produktentwicklung.

SIGMA ist der Meinung, dass dadurch, dass in ihre Fertigungsprozesse immer die gleichen etablierten Mitarbeiter involviert sind, es ihnen möglich ist, einen großen Erfahrungsschatz sowie umfassendes Wissen und Know-how zu sammeln, aus dem neue Ideen und Innovationen hervorgehen können.

Und so ist es dann auch kein Wunder, dass sich SIGMA 2012, mit der Vorstellung ihrer Objektive der SIGMA Global Vision Produktlinien, endgültig in der Oberliga etablierte. SGV – das sind Objektive, nach wie vor SIGMAs Kerngeschäft, mit herausragender Fertigungsqualität, höchster Schärfeleistung und klarem modernen Design.

Mit Einführung der SIGMA Global Vision übernahm Kazuto Yamaki, Sohn des Gründers Michihiro Yamaki, das Unternehmen. Und es bleibt ihm und den Fotobegeisterten weltweit zu wünschen, dass noch viele weitere innovative Produkte den Weg auf den Fotomarkt finden, wie zuletzt die Kamera fp L, die Fotografen und Filmer gleichermaßen begeistert, und die professionellen Objektive, die speziell den immer größer werden Markt der spiegellosen Systeme bedienen.

SIGMA 2021 – Vorstellung der Vollformat-Kamera SIGMA fp L Für Foto und Video
2021 – Vorstellung der Vollformat-Kamera SIGMA fp L Für Foto und Video

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2020 und 2021 – Einführung und Weiterausbau der SIGMA I-Series​

Mehr Informationen

Zur Webseite der SIGMA (Deutschland) GmbH
Alle Infos zu SIGMAs Sofortrabattaktion
 
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Derzeit besitze ich nur zwei Sigma-Objektive, das 56/1.4 für APS-C und das 85/1.4 dg dn ART, beides hervorragende Portraitobjektive, offen schon sehr scharf.

Selbst warte ich noch auf ein neues 50/1.4 ART (dg dn) für den E-Mount.

Lange habe ich das 17-70/2.8-4 an D5xxx Kameras genutzt, zudem viel und gerne das 50mm f/1.4 EX DG HSM, bisher nur gute Erfahrungen mit Sigma gemacht.
 
Kommentar
Zunächst mal herzlichen Glückwunsch an Fa. Sigma.

Aber:

1961? Mir wollte ein ehemaliger Arbeitskollege mal weismachen, daß die ganzen Kamerahersteller-Objektive (von Canon, Nikon, Fujifilm u. v. w. m.) nichts (oder nicht so viel) taugen, weil die Kamerahersteller sich eben nicht nur auf gute Objektive konzentrieren können, sondern sich eben auch auf die Kameras ansich konzentrieren müssen und deswegen die Objektive qualitativ zwangsläufig auf der Strecke bleiben müssen. Deshalb sei es stets besser, Objektive von reinen Objektivherstellern zu kaufen, die verstünden mehr davon. Dazu zählte er Sigma, Tamron und Tokina.

Zumindest im Fall von Nikon ist/war er da wohl schief gewickelt, Nikon baut seit 1917 (!) Objektive, kurioserweise zunächst nicht für eigene Kameras, sondern zunächst u. a. für Canon (bis 1949), ab da baute Canon dann eigene Objektive (und Nikon eigene Kameras - Rangefinder-Klasse, die Nikon F als erste Nikon-SLR kam erst 10 Jahre später).

Auch Tamron und Tokina existieren lt. Wikipedia erst seit 1950.

Achja, der ehem. Kollege hatte auch noch eine diesbezügliche Verschwörungstheorie auf Lager:

Alle Nikon-, aber auch Canon-Objektive würden ohnehin (heimlich) von Sigma und Tamron gebaut und dann bloß umgelabelt. Was sein vorherige Aussage natürlich wieder ad absurdum führt.

Viele Grüße

von

Christoph
 
Kommentar
Als Reparateur bin ich mit SIGMA zwar nicht glücklich, da SIGMA grundsätzlich keine Ersatzteile verkauft (was aus der Firmengeschichte auch verständlich ist), den Service von SIGMA in Deutschland kann ich aber nur loben - sehr schnelle Antworten auf Anfragen, kostenlose Firmwareupdates der Objektive...
 
1 Kommentar
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
Heute kam mal wieder ein Objektiv von Sigma bei mir an, das ich am Samstag abgeschickt hatte.
Am Montag wurde es zugestellt, und am Dienstag nach erfolgtem Firmwareupdate (kostenlos, obwohl es das Modell schon lange nicht mehr gibt!) an mich zurück geschickt.
 
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