Frage Hülfe! schwarzer Hund!

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R.Neville

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Nachdem ich mir meine D40 primär zum Zwecke der Ablichtung unseres Zoos zugelegt habe, bin ich momentan am Experimentieren mit meinem Model Yoda, das mich durch seine spontanen Bewegungen und seine Fellschwärze etwas verzweifeln läßt.
Nun versuche ich gerade vom P Modus wegzukommen und im S und A Modus zu knipsen. So richtig knackig scharf (wie die tollen Aufnahmen im Hundethread) ist leider keines meiner Pics- auch wenn ich höhere Blendenwerte und Belichtungszeiten wähle. Im Gegenteil, ich wage zu behaupten, daß (bei diesen guten Verhältnissen) es jede Kompaktknipse besser kann. Welchen Anfängerfehler mache ich?

Danke für jeden Input!!

Yoda06-0940.jpg


Yoda06-0912.jpg
 
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Welches Objektiv ist das denn?

m.E. vertragen die Bilder etwas nachschärfen, wobei ausser beim letzten Bild der Hund so klein ist, dass man beim reinzoomen ins Bild eher Pixel sieht als Bilddetails.

Und, beim Vergleich mit Kompaktknipsen sollte man immer berücksichtigen, dass die viel zu stark nachschärfen.

Nachtrag: ist da ein Filter auf dem Objektiv?
 
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Das Objektiv ist das 18-55 VR und ja, da ist ein Hoya UV Filter drauf. Gibt es einen standartisierten Objektivtest?
 
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Vergiß Objektivtests, vor allem selbst durchgeführte. Damit macht man sich nur selber nervös.

Nimm den Filter ab und versuch nochmal, Deinen Hund möglichst groß ins Bild zu bekommen. Lass die Einstellungen für Bildoptimierung auf 0 bzw. neutral und stelle fest auf ISO 200 (ISO-Automatik aus).
Noch ein Nachtrag zu den Bildern: beim ersten hast Du genau die Schattenseite des Hundes im Bild, das gibt natürlich extreme Kontraste, bei denen entweder das Fell absäuft oder Himmel/Straße ausfressen.
 
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Hmmm, eigentlich waren es mehr Bilder die ich posten wollte. Nachdem Photobucket offenbar Schwierigkeiten mit dem direkten Verlinken mehrer Bilder macht,
hier noch eine Ergänzung, die mein Problem evtl. besser veranschaulicht:

Yoda06-096.jpg


Yoda06-0941.jpg
 
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Hi,

könntest du evtl. nochmal erläutern, was dir z. B. beim Porträt nicht gefällt?
 
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Hallo, bei Nr. 1 fehlen die Zehenspitzen und die Augen sehen komisch aus.
M.E. ist gerade das Portrait am Besten gelungen. Danke fürs zeigen
 
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Ich find das Portrait auch nicht so schlecht. Der helle Weg als Hintergrund ist sicher beim schwarzen Hund zusätzlich schwierig, ich würde etwas dunklere Hintergründe suchen. Die Augen sind so, oder? Also mit der Trübung?
 
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Danke für jeden Tipp! Mir fehlt auch beim Portrait die knackige Schärfe wegen derer ich ursprünglich in den Bereich DSLR gewechselt habe.

Scheint als hätte ich mir keine leichte Aufgabe ausgesucht- bewegtes, kontrastreiches Ziel. Aber was will man machen, wenn der Notruf aus dem
Tierheim kommt "blinder Rottweiler wird von anderen Hunden gemobbt" antwortet man nicht mit "Nö, ich suche zwecks Photographieübung etwas
Helleres". :D
 
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*gg* Wäre ja mal ne coole Antwort ;) Falls sie Dich noch mal anrufen und nen weißen Boxer dazu anbieten, bleib standhaft ;) Schlimmer als ein schwarzer Hund ist nur ein schwarzer zusammen mit einem weißen ;)
Hast Du die Fotos denn nachgeschärft per EBV? Ich weiß nicht, ob es die D40 auch kann, aber bei der D90 kann ich auch im Menü kameraintern die Schärfe erhöhen.
Bei dem Portrait hattest Du den Autofokus schon auf AF-S stehen, oder? Und bei den Bewegungsbildern auf AF-C?
 
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Wohlmöglich auch noch ein tauber weißer Boxer. Dann hätten wir den Versehrtenverein komplett! :D

Bearbeitet habe ich noch nichts- noch kriege ich schon angesichts der Kameramöglichkeiten Kopfweh, da graut mir vor der externen EBV.
Es gibt aber im Shooting Menu der D40 schon die Option "Optimize Image" und hier die Schärfe raufzuregeln.
Ich habe jetzt primär den A und S Modus genutzt und dabei auf das Einstellen von AF und Metering vergessen. :platsch:
Wobei sich bei einem Hundespaziergang die Situationen - von Portrait zu Bewegung- so schnell ändern, da bin ich momentan
noch überfordert so rasch die Einstellungen zu wechseln.
 
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So häufig sind die gar nicht taub :D Nur manchmal kommt immer auf die Situation an ;) Stimmt, Du musst bei der D40 ins Menü zum Umstellen des Autofokus, oder? Hm...
Also mein Vorgehen (als auch Anfänger mit eben dem Gegenstück = weißer Hund) wäre:
Versuch erstmal mit dem schwarz klarzukommen, also Hund hinsetzen, davor hocken und ausprobieren, AF-S, nur Portraits oder Ganzkörper aber eben ohne Bewegung noch als zusätzlichen Fehlerfaktor. Belichtungsmessung auf mittenbetont, AF auf mittleres Einzelfeld und damit aufs Auge zielen. Und dann mal gucken. Wenn der hund dann noch zu schwarz ist an der Belichtungskorrektur (+/- Taste) mal ins plus drehen und gucken, wie es wird. Dann auch mal gucken, wie die kamerainterne Schärfung klappt und ansonsten im Nachhinein, per EBV nachschärfen, das ist ja meistens nur ein Klick erstmal und verkleinern musst Du ja eh fürs Web. Ansonsten kann man auch schön rückgängig machen ;) Viel Spaß beim Ausprobieren und immer schön zeigen!!
 
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Hallo,

bei schwarzen Hunden tut ein bißchen Licht auf dem Fell auch immer ganz gut. Ich blitze dazu, wenn möglich entfesselt, mit reduzierter Leistungseinstellung (auch Aufhelllitzen genannte :D)...

Such doch mal zusäztlich zu den Tipps hier in dem Thread im Forum nach Begriffen wie "wie fotografiere ich einen scharzen Hund" (oder so ähnlich - das wurde schon einige Male thematisiert).

vg, stefan
 
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Bearbeitet habe ich noch nichts- noch kriege ich schon angesichts der Kameramöglichkeiten Kopfweh, da graut mir vor der externen EBV.

Genau das ist wohl Dein Problem.

Schwarze Motive sind immer schwierig. Belichtet man sie zu knapp, dann "saufen sie ab", feine Strukturen verschwinden in einer unstrukturierten schwarzen Fläche. Belichtet man sie zu reichlich, dann kann man zwar Strukturen erkennen, aber das Schwarz wird grau und stumpf.

Was mir außerdem noch aufgefallen ist: Du hast Die Bilder in voller Auflösung ins Forum gestellt. Die Forensoftware rechnet sie herunter auf eine Auflösung, die für die Darstellung hier passend ist. Wie gut dieser Rechenalgorithmus ist, wissen wir nicht, wie stark Du Deine JPEGs vorher bereits komprimiert hast, weiß ich nicht - eine optimale Darstellung wird dabei kaum herauskommen.

Schließlich Dein gröbster Fehler: Du verwendest JPEGs direkt aus der Kamera und hast sie nicht mal extern nachgeschärft. Dies mag für viele Motive vom Sonntagsspaziergang o.k. sein, aber nicht für den schwarzen Hund. Um dem sein Fell fein aufgelöst, scharf und in einem sauberen Schwarz darzustellen, musst Du RAW fotografieren und einen guten Konverter verwenden, sonst wird das nix.

Kandidaten wären neben Nikon Capture NX z.B. PhaseOne CaptureOne (kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen), Bibble, Adobe Lightroom und diverse andere. Suche mal etwas im Forum, RAW-Konverter wurden hier schon oft diskutiert. Viele Anbieter stellen 30-Tage-Testversionen ins Netz, die Du in Ruhe ausprobieren kannst. Achte auf Funktionen, um "Tiefen" und "Spitzlicher" gezielt einzeln zu bearbeiten. Moderne Konverter können das.

Erst wenn Du RAW im Griff hast, würde ich Dir empfehlen, vielleicht über bessere Objektive nachzudenken. Ich weiß nicht, was bei Dir zuhause außer dem Hund noch kreucht und fleucht. Interessante Objektive für scharfe Haustierbilder wären z.B. das AFS-Micro-Nikkor 2.8/60 mm, das AFS-Mikro-Nikkor 2.8/105 mm VR, für große Tiere (Schwein, Rind, Elefant) das AFS-Nikkor 1.8/35 mm DX. Wenn es sehr lichtstark sein soll, das AFS-Nikkor 1.4/50 mm. Falls größere Entfernungen überbrückt werden müssen und viel Flexibilität gefragt ist, das AFS-Zoom-Nikkor 2.8/70-200 mm VR. Dieser Glasklotz ist aber sehr schwer und teuer.

Gruß
Uwe
 
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Danke für jeden Tipp! Mir fehlt auch beim Portrait die knackige Schärfe...

Mir auch.
Mit Deinem 18-55 sollte das besser aussehen.
Ich habe den Eindruck die Schärfenebene liegt nicht auf dem Auge sondern im Nacken, gleich hinter den Ohren.

Bei Blende 5,6 solltest Du gut darauf achten wo der Schärfepunkt liegt, weil Du sehr wenig Schärfentiefe hast.
Schärfepunkt bei Portraits: Immer die Augen.

Tip: In Raw (NEF) + JPG fotografieren, CNX2 laden und dich etwas einarbeiten.
Der Schrecken über CNX 2 verfliegt recht schnell, und das Programm ist auf Nikon Kameras und Objektive spezialisiert.
Nachteil: Arbeitet etwas langsam und kostet :heul::heul::heul:

Die JPG's aus der Kamera verwendest Du nur noch für die schnelle Sichtung am Computer um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Du wirst sehen, schon nach kurzer Zeit sehen Deine selbst bearbeiteten Bilder deutlich besser aus als jene "Out of Cam". Das macht Freude und motiviert.
Noch etwas: JPg's verlieren bei jedem Speichervorgang deutlich an Qualität.
RAW (NEF) Dateien bleiben unverändert. Bei der Bearbeitung gibst Du dem Programm nur deine eigenen "Interpretationsanweisungen" die werden mit abgespeichert und sind jederzeit veränderbar.
Die Bilddatei selbst bleibt unangetastet, Du kannst also nichts kaput machen.
 
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Ich glaube Uwe meinte für die großen Kaliber das AFS-Nikkor 1.8/35 mm DX.

Puh, ihr glaubt also man kann nicht "halbherzig" ins DSLR Knipsen einsteigen, sondern muß sich wirklich ganz einlassen- inklusive RAW, EBV, etc?
Ich oute mich jetzt als Banause aber die technische Faszination oder der künstlerische Aspekt des Photographierens interessiert mich eigentlich weniger.
Mir gehts primär darum kostbare Momente in guten (scharfen) Bildern festzuhalten. Hatte vorher eine Fuji F30 und war damit nicht so unzufrieden,
wäre da nicht mein Zitterhändchen das einen VR notwendig macht. Der Grund weshalb ich mich für die D40 entschieden habe war eben genau ihre
angeblich famose JPEG Engine. Hab mich in der Entscheidung für eine DSLR wohl zu sehr auf Ken Rockwell verlassen- Zitat: "M, A und S
Modus? Nur Oldtimer verwenden heute etwas anderes als den P Modus
" und "RAW braucht man nicht".
Hätte auch kein Problem mir eine D90 zuzulegen, wenn da qualitativ Quantensprünge möglich wären (von der Bedienung scheints ja so zu sein),
aber im Moment überlege ich mir eher in eine gute Bridge wie die Canon SX200IS zu investieren und DSLR den Cracks zu überlassen.

War jetzt nochmal mit Yoda draußen. Irgendwie hadere ich noch mit den Basics- kleine Blendenöffnung für größere Tiefenschärfe resultiert schon bei
mittelprächtigen Lichtverhältnissen in recht hohen ISO Werten. Das geht wieder auf Kosten der Schärfe. Knipse ich dagegen bei Sonnenschein, sind
wieder die Kontraste zu stark. Ein bisserl zum Verzweifeln. :motz:

Aber ich denke es ist trotzdem eine Verbesserung (die weniger komprimierten Files sind unter den Photobucket Links zu finden):

DSC_0017.jpg

http://img.photobucket.com/albums/v222/CatoY2k/yoda/DSC_0017.jpg
DSC_0016.jpg

http://img.photobucket.com/albums/v222/CatoY2k/yoda/DSC_0016.jpg
 
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Hi,

eine gute Bridge wird wohl eher in der Kamera die Verarbeitungsschritte tun, die du bei der DSLR selbst tun müsstest.
Das Licht kann sie allerdings auch nicht austricksen. Bei ISO1600 wäre hier von den Haaren im Fell nicht viel übrig geblieben.

Wie möchtest du denn später deine Bilder ansehen? Am Bildschirm? Welche Auflösung? Papierabzüge? Welche Größe?

Ich oute mich wieder mal als RAW Verweigerer, obwohl ich Bildbearbeitung mache. Und es stimmt schon, was du sagst, die D40 macht gute JPGS.

Ich habe im Moment eher die Vermutung, dass du zu viele Parameter gleichzeitig angehst, und das ist in der Tat verwirrend.

Mein Tipp: Alle Parameter in der Kamera, die bildbearbeitend sind (Schärfe, Farbe): auf Default lassen.
Alle Parameter, die bildgestaltend sind (Zeit, Blende): lernen
ISO auf Automatik, den untersten Zeitwert dafür so einstellen, wie du ihn noch verwackelungsfrei halten kannst (bei mir Default 1/30s) und den oberen Wert so, wie du ihn noch erträglich findest (bei mir ISO 1600, siehe dein Beispiel, sieht doch prima aus).

Und was du dann noch verstehen musst: wie Autofokus (automatisch, mittig, verfolgend, etc.) und Belichtung (Matrix, Mittenbetont, Spot) einzustellen sind.

Das ist zwar auch schon eine Menge, aber wenn du es eins nach dem anderen angehst, wirst du viel Freude mit der Kamera haben.

Und vielleicht schaust du dir wirklich mal Picasa an, das bietet mit einfachen Reglern ein paar EBV Möglichkeiten an, die das Bild nicht zerstören, so dass du, wenn du magst, auch da etwas mit der Helligkeit oder dem Bildbeschnitt arbeiten kannst (häufig die meistverwendeten EBV Schritte, vielleicht noch Sättigung).

Schwarzer Hund und Bridge, das verträgt sich noch weniger ;)

Hier mal unsortiert und unbearbeitet ein paar Testbilder, die ich in den ersten Tagen gemacht habe. Alles JPG.
http://picasaweb.google.de/m.hensche/D40Testbilder?feat=directlink

Und hier ein paar "Hunde in Bewegung", auch wie alles bei mir Kamera-JPG. Die ersten 8 Bilder mit der Bridge Fuji S6500fd, die restlichen mit der D40 (die ersten beiden am See mit Kit 18-55, dir restlichen mit Sigma 50-150).
http://picasaweb.google.de/m.hensche/DogInMotion?feat=directlink

Ich würde bei der D40 bleiben. Und wenn du doch RAW/NEW fotografieren willst (weil, wie alle sagen, man kann ja nie wissen), kannst du die Bilder dennoch auch mit Picasa ansehen, das erkennt die Nikon NEF und bleibt genauso einfach in der Bearbeitung.

Insofern halte ich übrigens Kamera-JPG nicht für "halbherzig". Und ob, wie Ken Rockwell sagt, alles außer "P" nicht benötigt wird, nun, ich habe mir die DSLR gekauft, WEIL ich mit der Blende arbeiten wollte.
 
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Moin,
also ich finde das erste vor allem schon sehr schön!! Und ich bin ganz genau so wie Du zur DSLR gekommen (allerdings hatte ich vorher eine ganz normale ältere Digiknipse, die wirklich überfordert war mit weißem Hund und bewegten Bildern usw.) Ich hatte dann die D50 und dort musste ich z.B. zum AF-Modus ändern auch ins Menü und es gab keinen direkten Knopf usw. Und Bildbearbeitung habe ich auch nie gemacht außer zuschneiden und nachschärfen, das kannte ich ja aber auch schon von der kleinen Digicam. Die erste Monate hab ich nur Automatik oder Sport fotografiert und war schon zufrieden im Großen und Ganzen. Vielleicht waren meine Ansprüche auch nicht so groß, wie Deine jetzt, ich war schon froh, dass der Hund scharf war und dass das Ding wirklich dann ausgelöst hat, wenn ich es wollte und nicht verzögert, wie mit der kleinen Knipse. Inzwischen fotografier ich in A und S (mehr A) aber in raw nicht (mehr) mangels gutem Programm und weil mein grottenlangsamer PC das ganze sehr langwierig und langweilig gestaltet. Lange Rede, kurzer Sinn, mach erstmal! Probier rum, Du hast ja schon viele Hinweise bekommen, wie man was beeinflusst und das Verstellen der einzelnen Parameter kommt einem am Anfang kompliziert vor und ständig vergisst man was und ärgert sich dann, aber das ist wie beim Autofahren, irgendwann kann man es und denk nicht mehr groß drüber nach. RAW würd ich persönlich jetzt nicht empfehlen, aber wer weiß, probiers aus, vielleicht haut Dich das Ergebnis ja auch so vom Hocker, dass Du doch noch zum Nachbearbeitungsjunkie wirst ;)
PS: Bevor Du die D90 holst (die mich persönlich wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt hat) würde ich an Deiner Stelle ein lichtstarkes Tele kaufen (Sigma 50-150 2,8 hab ich) DAS macht richtig Spaß, wenn man eine so kleine Blendenzahl wählen kann!
 
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