Ich besuche immer wieder das Revier der Graureiher in meiner Nähe und bin immer wieder fasziniert von diesen stolzen Vögeln. Und da ich aufgrund der Örtlichkeiten die Möglichkeit habe den Vögeln recht nahe zu kommen ohne sie zu verscheuchen,
entstehen dann manch interessante Aufnahmen. Aber schaut selbst.
Ich hoffe die kleine Reiher-Serie gefällt und wünsche Euch viel Spaß beim Anschauen!
entstehen dann manch interessante Aufnahmen. Aber schaut selbst.
Im Winter stehen sie ja oft nur so herum und scheinen zu frieren.
--1--
Ab un an muss dann doch der Standort gewechselt werden, sonst schlafen noch die Füße ein.
--2--
Und hier sieht unser Reiher anscheind etwas, was ihm keine Ruhe lässt.
--3--
Es sind noch andere Reiher auf "seinem" See. Und dazu noch ein nur entfernt Verwandter von der "Weissen Fraktion." Das geht ja nun gar nicht!
--4--
Die Kollegen aus den eigenen (Grau-) Reihen sind im Frühjahr auch nicht gern gesehen und werden ebenfalls gescheucht.
--5--
Und wenn Scheuchen allein nicht ausreicht, dann kommt es auch zum "Nahkampf".
--6--
--7--
Und wenn alle Unklarheiten beseitigt sind, dann geht man wieder zur Tagesordnung über und versucht Beute zu machen.
Nur hat sich diesmal unser Reiher mächtig verschätzt. Diesen Brocken hat er noch mit allergrößter Mühe aus dem Wasser gezogen--nur Verspeisen war unmöglich--das Ding war einfach zu groß!
--8--
--9--
Wie man sieht, sollte man den Mund (Schnabel) nicht so voll nehmen---halt wie im richtigen Leben.
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Ab un an muss dann doch der Standort gewechselt werden, sonst schlafen noch die Füße ein.
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Und hier sieht unser Reiher anscheind etwas, was ihm keine Ruhe lässt.
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Es sind noch andere Reiher auf "seinem" See. Und dazu noch ein nur entfernt Verwandter von der "Weissen Fraktion." Das geht ja nun gar nicht!
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Die Kollegen aus den eigenen (Grau-) Reihen sind im Frühjahr auch nicht gern gesehen und werden ebenfalls gescheucht.
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Und wenn Scheuchen allein nicht ausreicht, dann kommt es auch zum "Nahkampf".
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Und wenn alle Unklarheiten beseitigt sind, dann geht man wieder zur Tagesordnung über und versucht Beute zu machen.
Nur hat sich diesmal unser Reiher mächtig verschätzt. Diesen Brocken hat er noch mit allergrößter Mühe aus dem Wasser gezogen--nur Verspeisen war unmöglich--das Ding war einfach zu groß!
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Wie man sieht, sollte man den Mund (Schnabel) nicht so voll nehmen---halt wie im richtigen Leben.
Ich hoffe die kleine Reiher-Serie gefällt und wünsche Euch viel Spaß beim Anschauen!