Liebe Menschen
Ich spreche zu Euch, weil ich hier mit Euch ein Stück gross geworden bin und Euch dankbar bin für die vielen guten Wünsche, auch dann, als es mir nicht gut ging. Und so gebe ich Euch etwas zurück.
Sam erzählt mir immer wieder von diesem Forum und was für tolle Menschen für schöne Bilder zeigen. Und nun seid Ihr etwas arg im Schlammassel. Es rüttelt Euch auf, dieses Virus und für viele von Euch hat es grosse und belastende Auswirkungen. Sam’s Familie hat für mich gut geschaut als ich klein war. Sie haben keinen Aufwand gescheut, mich gross und stark zu machen auch wenn sie manchmal kaum mehr geschlafen haben. Sie haben fast keine Ferien gemacht wegen mir und haben auf vieles verzichtet.
Aber sie hatten Freude an mir. Sie lachten viel wegen meiner Neugier und wegen meines ungestümen Verhaltens. Und das solltet Ihr nun auch machen. Schimpft nicht über andere Menschen - bei mir hat Schimpfen ohnehin nichts genützt, weil wir Nasenbären resistent dagegen sind. Schaut aufeinander, habt Wohlgefallen an dem was Ihr habt.
Lebt Beziehungen. Unterstützt einander, hilft wo andere Menschen Hilfe benötigen und seid freundlich und liebevoll. Gespräche führen und einander beistehen kann man auch auf Distanz. Wir Nasenbären tun das auch hie und da.
Macht Fotos. Träumt nicht von Orten wo Ihr gerne hinwollt. Geniesst jenes was vor Euch liegt. Meine Spürnase hat mich in meinem Leben Zentimeter um Zentimeter vorwärtsgebracht. Meine Neugier wurde stets gestillt (auch wenn es mein Wesen kaum zulässt). Bleibt neugierig auf den Alltag, auf euer Zuhause, eure Umgebung. Sie bietet viel, auch wenn sie normalerweise einfach zur Kenntnis genommen wird. Hört eure Lieblingsmusik. Das hat Sam immer wieder gemacht und macht es noch heute. Manchmal hat er mich sogar in den Schlaf gesungen.
Wir Nasenbären müssen viel ausruhen, weil wir im Wachzustand ein sehr hektisches Leben führen. Das braucht Energie. Also ruht Euch auch viel aus. Sam hat hie und da ein Buch zur Hand genommen, als ich nach der Fütterung bei ihm in den Armen einschlief. Und ich spürte dann seine Ruhe und Entspanntheit, auch wenn er ganz nah bei mir war.
Nutzt die Zeit, um darüber nachzudenken was ihr Menschen zukünftig besser machen könnt. Es gibt viele Baustellen, das wisst Ihr. Ich habe mich darüber oft mit Sam unterhalten. Aber auch er ist nicht perfekt und könnte noch viel mehr tun.
So, dann wünsche ich Euch alles Gute und bleibt gesund mit einem Bild von mir, dass Sam zufällig gefunden hat. Und ich meine, dass es passt. Ein schönes Wochenende wünscht Euch Suri.
Ich spreche zu Euch, weil ich hier mit Euch ein Stück gross geworden bin und Euch dankbar bin für die vielen guten Wünsche, auch dann, als es mir nicht gut ging. Und so gebe ich Euch etwas zurück.
Sam erzählt mir immer wieder von diesem Forum und was für tolle Menschen für schöne Bilder zeigen. Und nun seid Ihr etwas arg im Schlammassel. Es rüttelt Euch auf, dieses Virus und für viele von Euch hat es grosse und belastende Auswirkungen. Sam’s Familie hat für mich gut geschaut als ich klein war. Sie haben keinen Aufwand gescheut, mich gross und stark zu machen auch wenn sie manchmal kaum mehr geschlafen haben. Sie haben fast keine Ferien gemacht wegen mir und haben auf vieles verzichtet.
Aber sie hatten Freude an mir. Sie lachten viel wegen meiner Neugier und wegen meines ungestümen Verhaltens. Und das solltet Ihr nun auch machen. Schimpft nicht über andere Menschen - bei mir hat Schimpfen ohnehin nichts genützt, weil wir Nasenbären resistent dagegen sind. Schaut aufeinander, habt Wohlgefallen an dem was Ihr habt.
Lebt Beziehungen. Unterstützt einander, hilft wo andere Menschen Hilfe benötigen und seid freundlich und liebevoll. Gespräche führen und einander beistehen kann man auch auf Distanz. Wir Nasenbären tun das auch hie und da.
Macht Fotos. Träumt nicht von Orten wo Ihr gerne hinwollt. Geniesst jenes was vor Euch liegt. Meine Spürnase hat mich in meinem Leben Zentimeter um Zentimeter vorwärtsgebracht. Meine Neugier wurde stets gestillt (auch wenn es mein Wesen kaum zulässt). Bleibt neugierig auf den Alltag, auf euer Zuhause, eure Umgebung. Sie bietet viel, auch wenn sie normalerweise einfach zur Kenntnis genommen wird. Hört eure Lieblingsmusik. Das hat Sam immer wieder gemacht und macht es noch heute. Manchmal hat er mich sogar in den Schlaf gesungen.
Wir Nasenbären müssen viel ausruhen, weil wir im Wachzustand ein sehr hektisches Leben führen. Das braucht Energie. Also ruht Euch auch viel aus. Sam hat hie und da ein Buch zur Hand genommen, als ich nach der Fütterung bei ihm in den Armen einschlief. Und ich spürte dann seine Ruhe und Entspanntheit, auch wenn er ganz nah bei mir war.
Nutzt die Zeit, um darüber nachzudenken was ihr Menschen zukünftig besser machen könnt. Es gibt viele Baustellen, das wisst Ihr. Ich habe mich darüber oft mit Sam unterhalten. Aber auch er ist nicht perfekt und könnte noch viel mehr tun.
So, dann wünsche ich Euch alles Gute und bleibt gesund mit einem Bild von mir, dass Sam zufällig gefunden hat. Und ich meine, dass es passt. Ein schönes Wochenende wünscht Euch Suri.