Größere Veranstaltung tagsüber - was ist zu beachten - Bitte um Hilfe

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EDGAR

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Liebe Foto-Gemeinde,

heute benötige ich mal Eure Hilfe! Auch wenn es hier eigentlich um Fragen mit Fotobeispielen dreht, halte ich dieses Board für das richtige!

Ich habe die Gelegenheit bei einer recht großen Veranstaltung (ca. 120 Stände – 3 Bühnen – 30.000 Besucher) überwiegend unter freiem Himmel und hauptsächlich tagsüber eine kleine Gruppe zu leiten, die eine Art Partyshooter abgibt. Die Veranstaltung ist eine städtische, die sich über ca. 2 km durch einen kleinen Ort (20.000 Einwohner) zieht. Es wird drei Bühnen bzw. Hauptschauplätze und sehr viele kleinere Aktions-, Essen- und Getränkestände geben.

Da ich solch eine große Aktion noch nie begleitet und geleitet habe, bitte ich Euch um Tipps, Ideen und Ratschläge (=Brainstorming), an was alles zu denken ist.

Die Veranstaltung geht über 2 Tage, der 1. Tag wird der Aufwärmer mit Live-Musik am späten Nachmittag und Abend. Der nächste Tag ist der Hauptaktionstag und wird von ca. 10.00 bis 20.00 Uhr laufen. Mehrmals täglich sollen Bilder von den Fototeams ins Internet geladen werden.

Meine bisherigen Planungen sehen so aus, dass es ein zentrales Büro gibt, in dem ein „Bildbearbeiter“ sitzt, der die Bilder von den Karten zieht, sichtet, auf Internet-taugliche Größe wandelt und hochlädt. Es wird vermutlich drei Teams aus 2 Personen geben, die beide mit unterschiedlichen Kameras „bewaffnet“ sind. Jedes Team wird sich um eine der Hauptschauplätze tummeln. Ein „Kartenbote“ wird alle 1-2 Stunden Karten einsammeln und in die Zentrale bringen.

Und nun meine Fragen:
An was ist noch zu denken?
Wie können wir die Leute herausfordern, damit ein paar witzige Bilder entstehen oder würdet Ihr Euch lediglich auf das normale Geschehen beschränken?
Empfiehlt es sich Visitenkarten bzw. Handzettel zu drucken, damit die Leute wissen, wo die Bilder zu finden sind?
Was habe ich völlig vergessen / noch nicht angesprochen?

Ich bin für jegliche Hinweise / Ideen dankbar. Schon jetzt bedanke ich mich für die Müh’, die ich mache! ;-)

Liebe Grüße
EDGAR alias Robert :hallo:
 
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hätte ja sein können, na ja, trotzdem danke für's Lesen!
a030.gif
 
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Vermutlich hat hier noch niemand sowas gemacht.

Ich kann nur mit etwas ähnlichem dienen: Eine Messegesellschaft hat sowas mal gemacht um Ausstellern, die zu früh abbauen habhaft zu werden.

1. Jahr: Studenten wurden Kameras der Messegesellschaft in die Hand gedrückt, Ergebnis: Praktisch kein brauchbares Foto dabei.

2. Jahr: Studenten mit eigenen Kams wuden verpflichtet, Ergebnis: Die Bilder kamen viel zu spät beider Messeleitung an, da sich die Fotografen geweigert haben ihre Werke ohne eigene Sichtung vorher herauszugeben.

Ich kann nur für mich sprechen, aber mir ginge es so wie den Damen und Herren aus dem 2. Jahr. Meine Speicherkarten bekommt mein Notebook zu sehen und dann entscheide nur ich, welche weitergegeben werden und welche nicht.
 
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Moin,

ich gehe davon aus, dass deine Fotografen sonst nur bei Gelegenheit - also eher ungeübt, jedenfalls nicht ambitioniert - unterwegs sind? Wenn ja, dann als Anregungen:

- die Fotografen sollten durch ein Logo-Shirt/Button o.ä. erkennbar sein, dann gibt es keine dummen Fragen und viele Besucher posen gern rum, das funktoniert besser als Visitenkarten/Flyer

- zu gezielten Bühnenaufnahmen sollten vor allem diejenigen gehen, die fotografische Grundfertigkeiten haben

- auf ein Datenformat festlegen, hier geht imho nur JPEG

- lieber zwischendurch gemeinsame brainstormings mit Bildersicht machen, um von den jeweiligen (Bild-)Erfahrungen gegenseitig zu profitieren, als nur die Karten einzusammeln

- vielleicht doch das Konzept etwas konkretisieren:

Was soll wie für wen gezeigt werden...
(Stichworte: Doku - was? - für wen?/"Liveübertragung im Net" - was? - für wen?)

(Wie) müssen Geldgeber/Veranstalter dabei befriedigt werden?

- wenn es gestellte Cams sind: vorher kurz üben lassen und/oder eine deppensichere Grundeinstellung vornehmen
 
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wenn insgesamt 3 fotografenteams zugange sind, ist das schon ersteinmal gut, da man viel abdecken kann, aber wenn nur einer die bilder bearbeitet, wird das schwierig, da er natürlich das Umfeld/die wichtigkeit einzelner Bilder nicht kennt. alle bilder von jedem fotografen upzuloaden und du bekommst einen wusst an bildern, teilweise doppelt und dreifach. in einer solchen situation würde ich strenge regeln aufstellen, oder jeder fotograf wählt seine bilder am computer selbst aus. in Ps eine aktion schreiben, um die bilder auf internetgröße herunterzurechnen, eventuell autokontrast und usm ist sicher keine schlechte sache und geht ruck zuck.

wie friese bereits angemerkt sind bedruckte t-shirts der erste hingucker. kleine visitenkarten/flyer fliegen dagegen auf den müll/straße. um witzige bilder von den besuchern zu erhalten, müssen deine pixer frei von hemmungen sein und die personen ansprechen. in solchen gesprächen fällt dann ja auch die internetseite, auf welchen die bilder gezeigt werden. (biete am besten einen bilderbestellservice mit an)

aufnahmen con bühnen und ständen sind da schon etwas schwieriger, hier musst du die wirklich guten erfahrenen pixer zu werke gehen lassen. fvon einer band braucht man in der regel keine hunderte von aufnahmen von jedem bandmitglieed zwei drei close ups eine bühnenübersichtsbild und wenn möglich von der bühne das puplikum. bei den einzelnen ständen reichen in der regel auch ein/zwei aktionen der standbetreiber, eventuell mal eine wartende schlange vor einem speisestand.

sollte es einen umzug/künstler geben musst du versuchen auf jeden fall jeden künstler/jede künstlergruppe in ihrer typischen pose einzufangen. am besten wirkt das teilweise vor historischen gebäuden der stadt, um einen bezug aufzugreifen.

ein wieters schönes bild aus der vogelperspektive (z.b. vom kirchturm rundet dann das ganze ab ;)

hier mal zwei beispiele, wie eine solche veranstaltung dokumentiert sein könnte, wobei ich hier auch selbst mitfotografierte
http://www.donaukurier.de/fotogalerien/fotogalerien2006/art30545,1407133.html
http://www.donaukurier.de/fotogalerien/fotogalerien2006/art30545,1457589.html
 
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Vielen Dank, Leute!
Da sind ein paar Punkte dabei an die ich noch gar nicht gedacht bzw. vernachlässigt habe.
Ihr habt mir sehr geholfen!:up:

Es sind zwar noch ein paar Tage hin aber ich hatte heute eine halbe schlaflose Nacht, habe mein Konzept ein bisschen umgeschrieben und zu Papier gebracht, an was alles zu denken ist!

Kerle, was bin isch uffgereescht!!! :dizzy:
 
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noch nirgends! Es ist noch rund ein Monat hin bis zu besagtem Tag!
Ich wollte nur rechtzeitig vorher anfangen zu planen.
Aber ich werde mich dann sicher nochmal melden!;)
 
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Ach ja... vergesst die Zettel, Visitenkarten... ist bei so einer Veranstaltung nichts als unnötige Schlepperei. Druckt euch lieber T-Shirts! ;)
 
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Mal so als Hinweis und gleichzeitig aus Interesse:

Was ist mit Modelrelease bzgl. Veröffentlichung?
Ich seh da generell folgendes Problem:
Entweder man macht die "normalen" Pressefotos wo viel drauf ist --> weniger Probleme mit Release aber langweilig.
Oder man macht gute Detailaufnahmen, Close-Ups, etc. --> interessante, spannende Reportage-Bilder, aber was passiert, wenn ein Papa das nicht lustig findet, dass seine Minderjährigen im Internet veröffentlicht sind. Ebenso können natürlich auch Erwachsene gegen die Veröffentlichung von Bildern von sich selbst sein.
Wie wird das gehandhabt?
Ich frag mich, ob z.B. unsere lokalen Tageszeitungs-Fotografen immer ein release haben, sobald mal von nem Weihnachtsmarkt, etc. ein Close-Up einer Einzelperson veröffentlicht wird.
Wer kann mal was aus der Praxis dazu sagen?
 
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@keks
T-Shirts sind in Auftrag, aber so ein bisschen was schwarz auf weiß möchte ich auf Anfrage hin schon im Angebot haben!

@kbe
Genau DAS haben wir heute auch angesprochen. Wir sind uns nicht ganz sicher, haben aber die Rechtsabteilung mal beauftragt, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen. Das nicht jeder online erscheinen möchte, ist klar. Aber ich kann doch nicht JEDEN fragen, der einigermaßen gut zu erkennen ist! ODER? Muss ich? bzw. was könnte passieren, wenn nicht?
Derjenige könnte natürlich Unterlassung, sprich die Herausnahme des Bildes fordern - kein Problem - das ist in wenigen Minuten passiert!
Schadenersatz? Welcher Schaden entsteht denn?
 
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Bei Massenveranstaltungen sind die "BackeanBackeindieKameragrinsBilder" durch das Lachen der Abgebilden in eben diese Kamera[ eben ausreichend mit einem ersten Model Release abgedeckt. man muß bei der Veröffentlichung im Internet allerdings schon die Möglichkeit bieten, daß der Abgebildete das Foto theoretisch löschen lassen kann. Im Gegensatz zur sogenannten Streetfotografie sind auch für den print sehr viele Fotos (ich nenne es mal) gestellt und werden auch ohne eine schriftluche release veröffentlicht.

Grnzwertiger ist es dann schon bei Veranstaltungen wie Fußball, wenn dann in einem Magazin/Zeitung Einzelpersonen gezeigt werden (ich erinnere mich da an ein bild im Stern von zwei weinenden Schalke fans) Hier behaupte ich, daß der fotograf keine Zustimmung hat.

Aberr ernsthaft, glaubt denn einer wirklich, daß z.B. anläßlich der WM 2006 ein fotograf sich eine Modelrelease von den abgebildeten geschminkten fans hat geben lassen.

Bei einer positiven darstellung wird der Abgewbildete nichts dagegen haben (so die Erfahrung)

Schwierig wird es erst dann, wenn der Abgebildete unvorteilhaft zu sehen ist.

Sicher mein Statement hält rechtlich sicher nicht Stand, doch ist es die gängige Praxis.

es soll ja auch leute geben, welche sich niocht abbliden lassen wiollen, dann ziehrt der fotograf eben ein Häuschen weiter, um zu seinem Bild zu kommen.

QUOTE=kbe]Mal so als Hinweis und gleichzeitig aus Interesse:

Was ist mit Modelrelease bzgl. Veröffentlichung?
Ich seh da generell folgendes Problem:
Entweder man macht die "normalen" Pressefotos wo viel drauf ist --> weniger Probleme mit Release aber langweilig.
Oder man macht gute Detailaufnahmen, Close-Ups, etc. --> interessante, spannende Reportage-Bilder, aber was passiert, wenn ein Papa das nicht lustig findet, dass seine Minderjährigen im Internet veröffentlicht sind. Ebenso können natürlich auch Erwachsene gegen die Veröffentlichung von Bildern von sich selbst sein.
Wie wird das gehandhabt?
Ich frag mich, ob z.B. unsere lokalen Tageszeitungs-Fotografen immer ein release haben, sobald mal von nem Weihnachtsmarkt, etc. ein Close-Up einer Einzelperson veröffentlicht wird.
Wer kann mal was aus der Praxis dazu sagen?[/QUOTE]
 
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frankyboy schrieb:
Bei Massenveranstaltungen sind die "BackeanBackeindieKameragrinsBilder" durch das Lachen der Abgebilden in eben diese Kamera[ eben ausreichend mit einem ersten Model Release abgedeckt. man muß bei der Veröffentlichung im Internet allerdings schon die Möglichkeit bieten, daß der Abgebildete das Foto theoretisch löschen lassen kann. Im Gegensatz zur sogenannten Streetfotografie sind auch für den print sehr viele Fotos (ich nenne es mal) gestellt und werden auch ohne eine schriftluche release veröffentlicht.

[...]
Aberr ernsthaft, glaubt denn einer wirklich, daß z.B. anläßlich der WM 2006 ein fotograf sich eine Modelrelease von den abgebildeten geschminkten fans hat geben lassen.
[...]
Sicher mein Statement hält rechtlich sicher nicht Stand, doch ist es die gängige Praxis.

Das wollte ich wissen. Wie es in der Praxis aussieht.
Ich kann mir eben auch nicht vorstellen, dass der Fotograf bei jedem Bild ein release einholt. Alleine das Ausfüllen eines Formulars würde ne Menge Zeit kosten. Der Presse-Fotograf weiss ja vorher nicht, welches der z.B. 10 Bilder von den Strassenfest-Besuchern nun ggfs. in der Lokalzeitung erscheint.
Ich kann mir eben auch nicht vorstellen, dass immer alles 100% rechtlich wasserdicht gemacht wird.

Ist ja auch noch die Frage, was die Konsequenzen schlimmstenfalls sein könnten. Ein Bild wieder aus ner website rausnehmen ist kein Problem. Eine gedruckte Zeitung ist am nächsten Tag nicht mehr zu ändern.
Aber in beiden Fällen sehe ich erstmal keinen Schaden der zu Schadensersatzforderungen führen kann, solange die Bilder nicht jemanden unvorteilhaft darstellen.
Einen eindeutig Betrunkenen würde ich nun nicht gerade veröffentlichen.

Man sollte sich aber zumindest im Vorfeld Gedanken darüber machen und Infos einholen. Aber das hat Edgar ja getan.
 
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So, das Wochenende ist vorbei. Es war extrem anstregend, hat aber super viel Spaß gemacht!

Bei der Veranstaltung handelte es sich um den Hessischen Familientag, der dieses Jahr zum 4. Mal stattfand. Ort der Veranstaltung war Eschborn. Eine Stadt von ca. 20.000 Einwohnern zwischen Frankfurt und Taunus.

Hier kommt Ihr auf die Fotoseite
Die Seite selbst wurde von einem professionellem Anbieter geschrieben. In unzähligen Stunden habe ich mich mit einem Ansprechpartner der Firma in ca. 50 Mails, einigen Telefonaten und 3 persönlichen Treffen ausgetauscht. Im Vorfeld galt es, sich Gedanken zu machen, wie wir die gesamte Strecke (über 3 km) aufteilen, Fotografen zu begeistern, dieses Mammutprogramm auf sich zu nehmen, Teams einzuteilen, logistische Fragen zu klären, Material einzukaufen, Termine abzusprechen usw. usw.

Die Aufnahmen begannen mit einer Ausstellungseröffnung 3 Tage vor dem eigentlichen Familientag, es folgten Bilder vom Bühnenaufbau, von der Eröffnungsveranstaltung, der eigentliche Familientag, einer Anschlussveranstaltung im Freibad von Eschborn und schließlich dem sonntäglichen Ausklang im Schwimmbad.

Der Samstag begann um 7.00 Uhr mit der Bearbeitung der Vortagsbilder. Gegen 9.00 Uhr bin ich fast die gesamte Strecke abgeschritten. Um 10.00 Uhr begann auf der 1. Bühne das Programm, welches sich bis 18.00 Uhr hinzog. Danach noch Abendprogramm bis ca. 22.30 Uhr und zu Hause 1. Sichtung der Bilder.

Durch speziell angefertigte T-Shirts mit Wappen der Stadt Eschborn und einem Rückenaufdruck "Foto-Team" waren wir für alle erkennbar. Wir haben versucht, jedem Fotografierten eine Art Mini-Flyer in Visitenkartengröße in die Hand zu drücken. Das war allerdings nicht immer möglich, trotzdem hatten wir eine relativ hohe Streuung.

Jetzt bin ich völlig am Ende, habe Rückenschmerzen, muss dringend duschen, gebe mich noch ein wenig dem Alkohol hin, sehe mir die Bilder wieder und wieder an und versuche wieder in die Realität zurückzukommen. Aber die Eindrücke sind so vielfältig, dass das sicher noch ein bisschen dauern wird.

Aufgrund gewisser Vorgaben (die ich schon überschritten habe) sind die Bilder nur bedingt groß und können sicher nur sehr bedingt künstlerischen Ansprüchen entsprechen. Aber das war auch nicht Sinn der Sache. Es ging darum zu dokumentieren und darzustellen, dass es ein schöner Tag für Familien war!

Nur wenige Bilder sind beschriftet, das müsste ich im Laufe der Woche noch nachholen.

Für neutrale Meinungen wäre ich dankbar. Ich weiß selbst, dass bei weitem nicht alles perfekt ist, bin aber für das erste Mal ganz zufrieden. Seid mit Kritik nicht zimperlich, ich bin hart im Nehmen!

Vielen Dank für Eure Hilfe und evtl. kommende Kommentare!

Ich oute mich mal, indem ich mitteile, dass der Bereich "Rathausplatz" meiner war. Viele der Bilder dort sind von mir, wir waren allerdings zu zweit. Der Bereich "Wiesenbad" ist komplett mir und der Eröffnungsfreitag auch fast.

Gruß
EDGAR
 
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Hallo Edgar,

nach schnellem Überfliegen der Wiesenbad-Bilder: ein paar sehr schöne Stimmungsbilder vor allem vom späteren Samstagabend sind dabei, auch sonst ein paar wenige ganz gute Schnappschüsse, ansonsten jedoch: Knipsbilder, wie Du bzw. die Seite ja auch schon selbst eingesteht. Was mir vor allem mißfällt: es gibt keinen Bezug zu den abgebildeeten Personen auf den Photos, fast alle sind mit Telebrennweite gemacht. Näher ran ist nicht nur in der Kriegsphotographie besser, sondern eigentlich immer!

Die Seite an sich find ich gut gemacht, auch wenn die Maplinks (in Opera) nicht funktionieren. Und es braucht etwas, bis man die Navigation durchschaut hat.

Gruß Erik
 
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Hallo Edgar,ich möchte deinem Arbeitsstab ,so wie dir,ein grosses Lob aussprechen.Es ist nicht leicht ,so eine Sache durchzuziehen und dann noch bei dem Gewühle ein paar schöne Bilder zu machen,aber es ist euch einfach toll gelungen und ihr könnt auf euren Einsatz Stolz sein.
Gruss Ekke
 
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EDGAR schrieb:
Seid mit Kritik nicht zimperlich, ich bin hart im Nehmen!

was soll man da gross kritisieren?
es war ein mega-event, ein paar fotografen sind knipsenderweise durch die stadt gezogen und das ist jetzt die sammlung der ergebnisse.
das wirklich schwierige, die logistik hinter der sache, hast du wohl gut gelöst, sonst gäbe es jetzt keine bilder zu sehen... die bilder selbst stehen ausserhalb jeglicher kritik, weil es eine reine dokumentation und erinnerungsbilder für die teilnehmer sind... nicht mehr und nicht weniger...
 
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