Man sagt ja immer, lichtstarke Objektive seien immerzu groß. Bei denen der ART Serie von Sigma stimmt das ja auch. Die 1.4er Festbrennweiten sind schon richtige Klopper. Warum aber sind die älteren Festbrennweiten von Nikon selber dann so klein und haben dennoch eine anerkanntermaßen recht gute Bildqualität? Habe selber z.B. das AF 50mm F1.4D. Das ist winzig und sieht sowohl an meiner D750 als erst recht an der D850 reichlich komisch aus und passt optisch irgendwie nicht. Die Bildqualität ist aber gerade etwas abgeblendet auf F2 richtig gut. Bei Offenblende sicherlich etwas weich, da dürfte z.B. das 50er F1.4 ART natürlich besser sein, aber das ist auch deutlich schwerer und größer (und teurer ebenfalls).
Liegt sicherlich einfach nur am Alter respektive einer anderen Rechnung für die damals üblichen analogen Kameras. Allerdings sind ja die späteren AF-S Varianten für DSLRs ebenfalls nicht sehr viel größer. Muß es also zwingend sein, dass heutige Objektive mit hoher Lichtstärke so groß sein müssen? Oder ginge es nicht auch, diese wesentlich kleiner zu konstruieren mit nur geringen Einschränkungen in der Bildqualität?
Liegt sicherlich einfach nur am Alter respektive einer anderen Rechnung für die damals üblichen analogen Kameras. Allerdings sind ja die späteren AF-S Varianten für DSLRs ebenfalls nicht sehr viel größer. Muß es also zwingend sein, dass heutige Objektive mit hoher Lichtstärke so groß sein müssen? Oder ginge es nicht auch, diese wesentlich kleiner zu konstruieren mit nur geringen Einschränkungen in der Bildqualität?